ich versteh nicht, was an einer virtuellen Firewall so schlecht sein soll? - das Hostsystem ist nur Angreifbar, wenn es offen im Netz steht, Schwachstellen gibt es immer, aber virtuallisierte Firewallcluster sind nix neues, schon gar nicht in großen Rechenzentren - und bei "Internal-Networks" reichen auch virtuelle Firewalls, kommt natürlich immer auf die Umgebung an.
Das ist immer eine Frage des Standpunktes. Eine Firewall sollte idR zwei oder mehr Netze voneinander schützen.
Der der hinter der Firewall sitzt (also auf der private Seite) ist mehr oder weniger immer auf der sicheren Seite. Aber der der auf der anderen Seite (also im public Bereich) sitzt gehört potentiell zu den "bösen"
Wie auch immer das ganze nun aufgebaut ist ob die VM Lösung nun direk öffentlich über das INetnet erreichbar ist oder nicht holt man sich somit potentielle Sicherheitslücken ins Haus, eben weil die VM Lösung angreifbar ist und bleibt...