[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

Wird Zeit, das Coolermaster mal ein richtigen Stacker-Nachfolger bringt :d Oder hab ich ein solchen nur übersehen?

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Sind die Netzteile Redundant verbunden oder einfach nur wegen fehlenden Anschlüssen der ganzen Festplatten 2 verbaut?
 
Ich glaube dein Stacker war das einzig wahre Stacker, danach kamen nur diese kleineren Kühlschrank ähnlichen Teile (wohl auch mal als Nvidia Edition) und dann die HAF Stacker.

Gehäuse mit durchgehendem 5 1/4 Schacht sterben echt aus - mein Lian Li P50 gehört auch noch dazu, wenn auch etwas kleiner ^^
 
@underclocker2k4:
Die Bilder sind Anno 2008, weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr wo das Board hin ist, kann aber gut sein ;)

Tyan S2915, das waren noch Zeiten, freut mich wenn es noch sein Dienst tut :hail:

@Gorsi:
Das eine hat Board und ersten teil Platten befeuert, das 2ten die restlichen Platten. Wurden mittels ATX Break-Out Kabel beide übers Board ein/ausgeschaltet.

Improved Raidcontroller-Kühlung:
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Zuletzt bearbeitet:
Erinnert mich an meinen Chieftec Bigtower. Da hatte ich damals 13 Festplatten drin. War immer anstrengend, den auf LANs rumzutragen. :d

Jetzt würde das alles auf eine Festplatte passen, wenn ich nicht mal ausgemistet hätte.
 
Sowas ähnliches hab ich vor kurzem auch noch ausgebuddelt, allerdings noch ein paar Jahre älter und mit mehr Festplatten LEDs als Festplatten :fresse:

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Bei mir auf dem Dachboden steht noch ein Cube. Da sind auch reichlich 5,25" Schächte drin.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Habe hier noch 2 Chieftec Miditower (4x 5,25, glaub 6 oder 7x 3,5) aus Ende der 90er. Absolut unkaputtbar. Einer beherbergt derzeit meine Digitalisierungsstation mit 2xDVD (IDE :) ) und 2x Blueray (SATA) an einem P5Q Pro mit einem Core2 E8500, einer 250GB asbach-uralt HDD und sage und schreibe 4GB RAM. :d

Der zweite ist momentan leer, ich bringe eine Trennung aber noch nicht übers Herz...
 
Habt ihr irgendein monitoring-tool laufen? Ich würde gerne meine drei Server überwachen. Hatte bislang Munin auf nem RPI3 genutzt, das ist mir aber erstens zu träge (nur alle 5 Minuten Abfragefrequenz), zweitens zu Ressourcenfressend (volle Auslastung für 10-30 Sekunden, auch wenn man die Graphen nicht anschaut) und drittens ein wenig altbacken.

Was ist recht einfach zu konfigurieren, sieht gut aus und frisst kaum Leistung?
 
Was ist recht einfach zu konfigurieren, sieht gut aus und frisst kaum Leistung?

Die Kombi wird nicht einfach. Wie wärs mit NagiosXI ?
Freie Lizenz geht bis zu sechs Kisten, glaube ich. Ist einfach zu installieren/konfigurieren.

Mir persönlich gefällt Icinga2, Zappix aber besser.
 
Nagios und oder div. Fork davon sind sehr beliebt in der Open Source Szene, ich selber fahre Nagios und cacti für die Leistungsauswertung und Abfragen über SNMP auf einem Raspi und bin soweit zufrieden...
 
Ich würde Icinga 2 für Überwachung und Checks und Cacti für Graphen aller Art verwenden. Bei 3 Servern sollte das auch nicht so groß Leistung fressen...
 
Was ist denn der Unterschied zwischen Checks, Überwachung und Graphen? Für mich ist das alles das selbe
 
Die ersten beiden Begriffe bedingen sich natürlich. Icinga hat Checks (minütlich im Normalfall) und ermittelt daran den Status. Der Status ist entweder OK (yay), WARN (ohje), FAIL (ohje ohje) oder UNKNOWN (hm).
Graphen werten andere Daten aus, da kannst du dir dann komfortabel über die Zeit die CPU.Last oder sowas anzeigen lassen.
 
so, hier das wird meiner. heute abgeholt für umsonst. Für die Stube leider zu groß - musste leider ins Schlafzimmer in die PC Ecke:fresse:

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Will auch. Mir schenkt aber irgendwie keiner einen geschlossenen Schrank mit idealerweise 1000er Tiefe und maximaler Gesamthöhe von 2,10m... ;)
 
Wenn man Munin auf CGI umstellt, werden die Graphen nur noch gerendert, wenn man sich die Webseite anschaut, dauert dann halt einige Sekunden bis die Graphen dargestellt werden.
Zudem kann man noch ren rrdcached einsetzen, dann werdne auch nicht alle RRD files immer aktualisiert, sondern erst ein Log gefüllt.
Beides verbessert die gesamte Auslastung sehr, braucht dann aber zum echten anzeigen etwas.

Modernes Monitoring wäre wohl heute Grafana.
 
Vielleicht mal etwas Anderes für diesen Thread. Ein Server ist es trotzdem. :)

Der kleine dient als Übersetzer zwischen den dutzenden von Smarthome Systemen, die so existieren. Sensoren von Xiaomi, Z-Wave Aktoren von Fibaro und HomeKit Thermostate von Tado. Alles in HomeKit steuerbar, dank openHAB. Als VPN-Endpunkt wird der Würfel auch herhalten müssen, falls das Hotel/Flughafen Wifi irgendwas blockt..

Momentan überwacht der nano sich selbst mit monit und erinnert mittels apticron an Sicherheitsupdates. Das OS ist DietPi und bis jetzt läuft alles super.. :d

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Schönes Ding. :d Eigentlich bräuchten wir da mal langsam eher einen IoT oder Smarthome Sammler... ;)
 
Schönes Ding. :d Eigentlich bräuchten wir da mal langsam eher einen IoT oder Smarthome Sammler... ;)

Das stimmt, so richtig gefunden habe ich da noch nichts. Aber ich habe auch noch zu wenig Erfahrung im Aufbau und Skripten mit den gängigen Lösungen, als dass ich dafür einen Sammler öffnen könnte. :(
 
@FieserOstfriese: netter Schrank, aber
Integrated
Service
Information
Server
? :fresse:

Ich habe auch einen Nanopi für VPN und DNS (Pihole) aber mit Armbian. Ist ein nettes Teil.

@fax668: Ich hatte mir mal Netdata vor ein paar Jahren angeschaut. Ansich ganz nett, aber auch ein wenig Leistungshungrig. Ich werde mal ein wenig mit rumspielen und mal schauen, was sich so getan hat :)
 
@fax668: Dieses Netdata hatte ich kürzlich mal kurz im Einsatz um während Lasttests Echtzeitdaten liefern zu können. Hat nicht so ganz funktioniert. Wenn der Server tatsächlich im CPU- und IO-Limit ist brechen die Graphen einfach ab und du siehst erst wieder Graphen, wenn die Last es zulässt. Für mich sehr unbefriedigend. Dazu gab es zum Zeitpunkt des Tests keine Pakete aus irgendwelchen Repos. Stattdessen gab es ein Installscript welches einiges checkt und zur Not Abhängigkeiten nachlädt. Und das sind einige.
Musste es letztenendes nur wenige Tage einsetzen, bin aber nach wie vor nicht sehr überzeugt. Beim installieren funkt das Ding auch erstmal nach Hause und teilt den Entwicklern mit, dass es eine neue Installation gibt. Dazu bist du dann quasi in deren Registry drin und managst darüber auch irgendwie deine Server. Hatte nicht genug Zeit das genauer unter die Lupe zu nehmen, man kann wohl auch selbst eine Registry betreiben. Was bei einem Ausfall eines Servers passiert wäre mal interessant, konnte ich nicht testen.

Fazit: Nagios, Icinga, Zabbix und co. sind mir immer noch lieber.

Beobachte derzeit den Trend zu Monitoring-Lösungen wie Influxdb oder Prometheus mit Grafana. Finde ich bisher ebenfalls sehr fummelig.
 
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Bezüglich Monitoring: Habt Ihre Euch mal check_mk mit WATO angesehen? Wir sind vor ein paar Jahren auf omdistro.org umgeschwenkt und nutzen check_mk mit Icinga Core. Mehr als zufrieden.
Sieht bspw. so aus:
monitoring.jpg
Erzeugt ohne großen Aufwand auch gleich Performance Daten, Grafiken usw.

Für die Stube leider zu groß - musste leider ins Schlafzimmer in die PC Ecke

Echt jetzt? :confused: Du bist ja krass :haha:
Ich stelle mir grad hochtourende Lüfter in der Nacht vor, weil das System irgendwelche Tasks erledigt. Im Winter kann man sich damit zwar jegliche Heizung sparen, aber wieviel Grad wirst Du im Sommer im SZ haben? Der Keller ist keine Option?
 
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Ich bin kein Freund von Bastellösungen bzw wo ich erst Programm X installieren muss, dann Y und das Plugin Z....neee dafür sind mir meine Nerven zu schade :fresse:

Ich habe auch einen kleinen Serverschrank im Wohnzimmer stehen. Der ist leise und die einzige Wärmequelle ist meine XFX R9 280X Black DD. Der rechner (=work-/gamestation) ist aber nur an, wenn ich davor sitze.

edit: Netdata ist was Resourcen angeht besser geworden. Wie kann ich da mehrere Server hinzufügen? Weil von einem Server alleine kann ich ja z.B. die vorhandene Proxmox-GUI nutzen.
 
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