[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Hallo,

mir geht es um ein HP-spezifisches Update, nicht um die allgemeine VMware Vorgehensweise.
Einfach die CD einlegen geht leider nicht, da der MicroServer einige km weit weg steht und wegen der Bandbreite (1 MBit wegen 2x asymetrischem DSL) wollte ich die CD auch nicht über ILO mounten.

Verstehe ich richtig, dass Ihr auf die HP-Version verzichtet habt und nur einfch den Standard drübergebügelt habt? Mein Problem ist, dass ich das HP-Image habe und den Controller im AHCI Modus nicht stabil zum Laufen bekomme.

Wenns hier falsch sein sollte, weiche ich gerne auf den ESXi Thread aus, aber der Fokus liegt mir auf den HP-Spezifika.
 
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Kurze Frage: Hat jemand die HP Support Utilities (CLI Tools, Management HP, etc.) unter Ubuntu 14.04 LTS am laufen? Ich hatte damals nur folgenden Link gefunden Install HP Support Software in your Ubuntu Server – The Joy of Stick und somit 12.04 installiert. Heute bin ich aber im HP Delivery Repository auch auf einen Ordner zu Trusty gestoßen: HP Software Delivery Repository.

Kann ich also ein Dist-Upgrade ohne Probleme durchführen?

Hat niemand eine Antwort hierauf?

Ansonsten würde ich gerne wissen, für was genau so ein FWBC-Modul notwendig ist? Und verstehe ich das richtig, dass man zusätzlich so einen Battery-Pack an den Controller stecken kann? Meine Frage beziehen sich auf einen HP P410.
 
... für was genau so ein FWBC-Modul notwendig ist?

FWBC gibts wohl nur für >=P420, die älteren haben ein BBWC (unterschied weiter oben erklärt)
das sichert die daten bei stromausfall.
wenn der pc was schreibt, geht das erstmal in den cache. wenn dann der strom ausfällt bevor die daten auf der platte sind -> mist !
 
Sorry, war missverständlich: habe das normale HP Custom ISO genommen.
 
FWBC gibts wohl nur für >=P420, die älteren haben ein BBWC (unterschied weiter oben erklärt)

Dann ist dieses hier gar nicht für einen P410? HP FBWC Memory Modul 1 GB für P410 P410i P411 P812 505908-001 | eBay


Ja. Mir ging es um den grundsätzlichen Nutzen. Also ist so ein Modul ausschließlich für den Ausfall gedacht und beschleunigt nicht zusätzlich vielleicht irgendwelche Lese-/Schreiboperationen. Verstehe.
 

evtl. schon ?!? vielleicht gibts für den P410 ja verschiedene modelle ?!? keine ahnung ?!?
aber: beachte hppmsfans argumente !

Ja. Mir ging es um den grundsätzlichen Nutzen. Also ist so ein Modul ausschließlich für den Ausfall gedacht und beschleunigt nicht zusätzlich vielleicht irgendwelche Lese-/Schreiboperationen. Verstehe.

naja, eigentlich doch... (denke ich)
ist ein kompliziertes thema zu dem ich noch nicht so richtig was gefunden habe !

wenn ich es richtig verstanden habe:
z.b. mein P420 hat ein 2GB fbwc modul, und hat somit 2GB schnellen cache (beschleunigt natürlich den transfer) und zusätzlich 2GB flash (für die sicherheit)...
bei einem stromausfall wird die batterie auch gebraucht, aber nur um den cache ins flash zu kopieren (welcher dann beim nächsten power-on auf die platten geflusht wird)

ein bbwc hat halt "nur" den cache und hält den mit ner batterie am leben, wenn die dann leer ist sind die daten weg !

wie gesagt, das ist nur ein educated guess meinerseits !
 
@48 Kerne, tcg:
Bitte keinen P410, der Controller läuft zwar im MS Gen8, allerdings ohne iLO-Unterstützung, bei SATA-Geräten nur mit 3 GBit/s,
und brauchbar ist er meiner Meinung nach nur mit dem 1 GB FBWC-Modul plus modifizierter gelochter Slotblende.

Was kannst du empfehlen? Warscheinlich einer deiner zwei Controller aus deiner Signatur. Gibt es da noch soetwas wie ein Spartip?
Ich finde jetzt beide nicht sonderlich günstig.
Auf lange Sicht werde ich sowieso upgraden.

Danke.
 
Spartip wäre B120i onboard :-)
der hat ja eigentlich nur 2 nachteile:
1) kann kein raid 5
könnte per sw-raid oder zfs gelöst werden
2) hat 2*sata-3 und 2*sata-2
ist nur bei ssds relevant
 
Spartip wäre B120i onboard :-)
der hat ja eigentlich nur 2 nachteile:
1) kann kein raid 5
könnte per sw-raid oder zfs gelöst werden
2) hat 2*sata-3 und 2*sata-2
ist nur bei ssds relevant

3) Keine Unterstützung unter Ubuntu 12.04/14.04. Das war der Grund warum ich meinen vorhandenen P410 eingebaut habe, da ich kein Software-RAID wollte. Oder hatte ich damals bei der Installation was übersehen?
 
hmmm,
keine unterstützung nur im raid-modus, oder ?
ahci-modus sollte gehen... hab ich aber nie probiert, habe esxi drauf :-)
 
hmmm,
keine unterstützung nur im raid-modus, oder ?
ahci-modus sollte gehen... hab ich aber nie probiert, habe esxi drauf :-)

Ich gehe davon aus, dass es nur den RAID-Modus betrifft. Habe AHCI nicht getestet, denke aber nicht, dass es hierbei Probleme gibt.
 
@moecre:
Das ist 1 von 3 Teilen, die Du für einen kompletten P410 Controller benötigst.
Teil1: Controllerplatine selbst, ca 40€ in der Bucht.
Teil2: Dein auf ebay gefundenes 1GB Cache Modul 505908-001, ca. 60€ in der Bucht.
Teil3: Das zum 1GB Cachemodul gehörende Capacitor Pack 587324-001, ca. 25€ in der Bucht.
Der Stecker von Teil3 an Teil2 ist superempfindlich, maximale Vorsicht beim Zusammenbau !

Es gibt für den P410 sowohl BBWC-Module mit 256MB & 512MB als auch FBWC-Module mit 512MB und 1 GB.
Es beschleunigt durch seine Cachingfunktion Schreib und Lesezugriffe, ist für die RAID-Level 5, 5+0 zwingend erforderlich sowie für fast alle Migrationen (RAID1 nach RAID5, etc)

@48 Kerne:
Der Spartip wäre der B120i, da Du ja nur ein RAID0 über 2 Platten machen möchtest.
Bei Einsatz von ESXi nehme ich bevorzugt den Controller mit dem größten Cache.
P222/512: Ab 300€, von HPE zugelassen, Garantie durch HPE
P420/2GB: Ab 400€, funktioniert, aber von HPE nicht zugelassen, daher keine Garantie bei Betrieb im MS Gen8

Es gibt Mitbewerber wie LSI/Avago, da kostet der Controller ab 570€ plus nochmal
etwa 200€ für das FBWC-Modul. Das finde ich dreist.

Was meinst Du mit upgraden ? Von auf ?
 
Okay, das Thema zusätzlicher RAID-Controller ist damit bei mir soeben ad acta gelegt worden!!! ;) Ist mir für den Hausgebrauch schlicht zu teuer. Zumal RAID für mich auch nie wirklich sooo von Interesse ist. Nach reichlicher Überlegung werde ich zukünftig aber RAID nutzen: 2x 480 GB SSD Toshiba Q300 @ RAID0 + 2x 4 TB HDD Toshiba X300 @ RAID1 ... dafür reicht ja der integrierte B120i.
 
Die Dinger bekommst du bei eBay hinterher geschmissen.

Ich weiß, daher habe ich den 4-Port-NIC auch bei eBay gekauft und zwar neu und nicht gebraucht. Amazon verlangt je nach Tageszeit 250-260€ und bei HPE zahlste mal eben locker 390€. Da warte ich lieber einpaar Tage, bei mir wachsen die €€€ leider nicht auf den Bäumen! :coffee:
 
Bitte genauer erläutern, was nicht geht bzw. was dein Problem ist!

Wenn ich das so genau wüßte ...

Wenn ich den Controller als RAID Controller verwende und die Platten jeweils einzeln als RAID0 einrichte funktioniert alles problemlos.
Stelle ich im BIOS auf AHCI um, ist das Verhalten für mich nicht nachvollziehbar:
- ESXi erkennt meine SSD auf der die VMs liegen und kann auch problemlos darauf zugreifen.
- Die anderen Platten werden im VMware Client als Geräte (Konfiguration -> Speicher -> Tab Geräte) erkannt und sind gemounted.
- Möchte ich nun eine dieser Platten als Datenspeicher zuweisen, verabschiedet sich der Client in und zeigt dauernd nur "... wird geladen an"
- Per ssh kann ich mich noch anmelden, sobald ich aber ein Kommando ausführe, das auf die Platten zugreift, landet die Shell in der Warteschleife und nichts passiert mehr.
- Booten tue ich vom internen USB-Stick

Eckdaten:
- Gen8 mit i5-3470T
- 6GB HP RAM
- 1x SanDisk SSD im ODD / Port 5
- 2x WD Red in Bay 1 und 2
- 2x ältere Seagate Platten in Bay 3 und 4

Bisher hatte ich noch kein größeres Bedürfnis, das Problem bei meinem produktiven Server (Gen8, E3-1265L, 16 GB, 1x Samsung SSD und 2x WD Red nur größer) nachzustellen.

Fernziel ist, einen Controller ganz durchzureichen und nur die SSD für de nESX als Speicher für die VMs zu nutzen, aber bisher waren mir die Controller zu teuer.

Gibt es eigentlich einen Geschwindigkeitsunterschied, ob ich über B120i und RAID0 gehe oder über AHCI. Platten sollen per RDM eingebunden werden.
 
Ups, das Problem habe/hatte ich nicht. Ich gehe davon aus, als du von RAID auf AHCI gewechselt hast, dass du die HDD`s komplett neu eingerichtet hast. Mit dem VMware Client hatte ich nur beim 1. Mal ein Problem, weil naiv Shell & SSH nicht aktiviert ist. Habe heute ESXi 6.0 U2 auf microSDHC mit 32 GB installiert, SSD und HDD neu eingerichtet ... läuft!

Unterschied zwischen RAID0 und AHCI ist deutlich spürbar, in der Praxis ist RAID0 ca. 90% schneller, da sich die Schreiblast halbiert bzw. die Lesefähigkeit verdoppelt.
 
@hppmsfan Upgraden vom internen Controller auf einen richtigen.
Das RAID 0 war nur so ein Gedanke, ein 5 wäre schon von Vorteil sonst sind bei jedem kleinen Ruckler die VM's im Popo. Außerdem wäre es klasse wenn man das Raid einfach erweitern könnte

Aktuell habe ich ein RAID 0 zum spielen konfiguriert. Wäre halt schlecht wenn alles eingerichtet ist und es gibt einen Plattenfehler. Backup hin oder her, die Arbeit hat man.

Edit: Ich habe nun das HP Image für ESXi installiert. Gebootet wird von USB. Allerdings kann ich keine Files in den Datenspeicher schieben!? Der Vorgang scheint sich aufzuhängen. Über Winscp geht es mit ca. 20 MB/s
Muss man da noch was aktivieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor einiger Zeit hier gefragt, ob man den Windows Server 2012 R2 Essentials nach CPU-Tausch oder Umbau in MS G8 mit besserer CPU neu aktivieren muss.

Die Antwort darauf kann ich nun selber geben: Ja

Ich habe die Platten meines G1610T in den E3-1220Lv2 umgebaut und musste die Serverversion erneut aktivieren. Das hat übrigens problemlos geklappt. :d
 
Hi,

ich nutze einen p410 mit RAID 5 und bin sehr zufrieden damit (bisher - hab ihn erst zwei Wochen...).
- Es gibt ihn gebraucht mit 256 MB und Batterie für ca 50 € inkl. Versand. Schau neben eBay auch bei eBay Kleinanzeigen.
- Er wird im ILO nicht angezeigt - das stimmt (aber der ILO-Lüfter Bug existiert nicht mehr .... also wird der Server nicht zu laut)
- Über die Kommandozeile (und auch das Fast Provisioning Tool) ist der Controller aber zumindest unter ESXi super ansprechpar!
- Er ist (für mich) bei 3x2TB SATA im RAID 5 schnell genug (der Cache der Platten in Summe liegt weit unter den 256 MB des p410) - im NAS-Einsatz limitiert immer das Netzwerk bei mir...
- Durch den p410 kann ich noch zwei SSDs an den internen Controller hängen (was ich sonst nicht könnte ;-)

(An alle "Profis" - bitte nicht böse sein, dass ich den p410 "lobend" erwähne. Professionell (auf Arbeit;-) würde ich den p410 auch nicht produktiv einsetzen. Privat - und so verstehe ich auch meinen Vorposter - gelten da etwas andere Maßstäbe. Der Microserver ist für mich Hobby und Bastelei und es ist mein erster RAID-Controller seit 15 Jahren. Selbst mit einem p222 oder weißichwas Raid-Controller würde ich meine Daten nicht NUR dem Microserver anvertrauen sondern immer noch Backups nutzen.)



Abgesehen davon habe ich aber noch eine Frage an die Allgemeinheit:

Ich benutze den Microserver mit einem Xeon 1225 V2 unter ESXI. Am internen Controller habe ich 2 SSDs (96 und 128 GB) zu hängen und am p410 3 x 2 TB HDD im RAID 5. Der Stromverbrauch im IDLE liegt aktuell bei mir bei gut 55 W. (gemessen mit dem Inspector II )

Ist das Okay, oder kann ich den Verbrauch noch etwas senken. Gegenüber den folgenden Einträgen erscheint es mir recht hoch:

23W @ Idle -> G1610T, 10GB, 1x 2,5" HDD, 4x 3,5" HDD, 2012R2 (Quelle) gemessen mit Powershute-Tool von APS
26W @ Idle -> G2020T, 16GB, USB Stick, ESXi 6.0 (Quelle) gemessen mit Brennenstuhl EM 231

gegenüber

53W @ Idle -> Xeon E3-1220L V2, 2x3TB, HP P222, 16GB, ESXi 5.1u1 (max. Load 91W) gemessen mit REV Energiekostenmesserät EG1000

scheint es ganz gut zu sein... :-\

Wenn ihr Ideen habt, wie man den Verbrauch noch senken kann - nur her damit.

p.s. ich habe lange gesucht, warum meine SSDs so extrem langsam waren. Das aktuelle Bios scheint den Drive-Cache zu deaktivieren, wenn man den Controller in den AHCI Modus schaltet. Musste es im Bios wieder aktivieren und jetzt rennt es wie sau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe den Server jetzt mit Windows Server 2012 im Raid Modus laufen.... Zuerst nur Port 5 mit einer SSD, dort ein Single Raid 0 erstellt.
Nun habe ich noch eine leere Festplatte im Port 1 installiert und ebenso einen Single Raid 0 erstellt.

Fragen hierzu:
1) Kann ich das selbe auch noch mit den Festplatten in Port 2 + 3 + 4 machen ? ( Vorteil , ich kann das Boot Laufwerk problemlos aussuchen)

2) Auf Platte 2+3+4 sind Daten (Kein Raid). Was passiert wenn ich hiervon eine in Port 2 einbaue ? Kann ich darauf zugreifen und auf die Platte im Port 1 kopieren ?
Oder muss ich diese per Adapter an USB anschließen und so die Daten auf die Platte im Port 1 kopieren? ( Danach im Port 2 einbauen und als Single Raid 0 einstellen) usw. dann für die restlichen Daten....

Danke für eure Hilfe
Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so genau wüßte ...

Wenn ich den Controller als RAID Controller verwende und die Platten jeweils einzeln als RAID0 einrichte funktioniert alles problemlos.
Stelle ich im BIOS auf AHCI um, ist das Verhalten für mich nicht nachvollziehbar:
- ESXi erkennt meine SSD auf der die VMs liegen und kann auch problemlos darauf zugreifen.
- Die anderen Platten werden im VMware Client als Geräte (Konfiguration -> Speicher -> Tab Geräte) erkannt und sind gemounted.
- Möchte ich nun eine dieser Platten als Datenspeicher zuweisen, verabschiedet sich der Client in und zeigt dauernd nur "... wird geladen an"
- Per ssh kann ich mich noch anmelden, sobald ich aber ein Kommando ausführe, das auf die Platten zugreift, landet die Shell in der Warteschleife und nichts passiert mehr.
- Booten tue ich vom internen USB-Stick

Eckdaten:
- Gen8 mit i5-3470T
- 6GB HP RAM
- 1x SanDisk SSD im ODD / Port 5
- 2x WD Red in Bay 1 und 2
- 2x ältere Seagate Platten in Bay 3 und 4

So, das Problem scheint gefunden zu sein. In der Datei vmkernel.log habe ich haufenweise für mich unverständliche ahci Fehlermeldungen gefunden, die immer im Zusammenhang mit dem Zugriff auf eine der Seagate Platten auftraten. Danach irgendwelche reset Meldungen und dan nichts mehr.

Ich habe jetzt mal die beiden Seagate Platten gezogen und bisher läuft es wie gewünscht.
 
Hi, von den Leuten die ESXi 6 laufen haben. Habt ihr auch Probleme??
Nach 10 Minuten brechen meine VM's weg (keine Verbindung)
Ich kann nichts in den Datastore laden (hängt)

Alles sehr merkwürdig.....

@Master0815
Besten Dank für deine Meinung. Ich werde mich mal noch ein wenig quer informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
p.s. ich habe lange gesucht, warum meine SSDs so extrem langsam waren. Das aktuelle Bios scheint den Drive-Cache zu deaktivieren, wenn man den Controller in den AHCI Modus schaltet. Musste es im Bios wieder aktivieren und jetzt rennt es wie sau!

Danke für den Tipp! Ich dachte nämlich erst, dass es mit dem Umstieg von SSD auf microSD zusammenhängt, warum ESXi 6.0 U2 so träge auf Trab kommt.

- - - Updated - - -

Hi, von den Leuten die ESXi 6 laufen haben. Habt ihr auch Probleme?? Nach 10 Minuten brechen meine VM's weg (keine Verbindung) Ich kann nichts in den Datastore laden (hängt) Alles sehr merkwürdig.....

Also, ich muss nun sagen, bei mir ist alles irgendwie zäh wie Honig. :( Werde für heute Schluß machen, morgen gleich mal 6.0 U1b auf die microSD aufspielen und gugen ob`s flüssiger läuft. Ansonsten hat sich das erledigt mit ESXi auf microSD!
 
Bei funktioniert es schon.... grundlegend aber halt nicht lange.
Ich bin allerdings mit USB unterwegs.

Gerade meine UTM virtualisiert und zack keine Verbindung mehr. Naja ich probiers mal mit ESXi 5.5
 
Habe gerade einen ESXi6u2 auf einem G1610T installiert. Läuft auch soweit.
Nur es ist noch kein Datastore vorhanden. Wie kann ich einen USB-Stick als Datastore hinzufügen?
Ich finde nur den USB-Stick wo der ESXi selbst drauf liegt.
 
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