Ein Raid0 vom P410 lässt sich am B120i auslesen.
Darf ich daraus schließen, dass ich mein RAID 0 ggf. auch an einem P420 einfach so umstöpseln könnte und es funktioniert?
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Ein Raid0 vom P410 lässt sich am B120i auslesen.
Tatsächlich ist das ein Feature, das von HP an mehreren Stellen (u.a. Handbuch) auch so beworben wird. Grundsätzlich lässt sich auch ein RAID0/1/x von einem P400 an einem P440 auslesen, die sollen eig. kompatibel sein (Sprünge von mehr als 1er Generation sind aber soweit ich weiß nicht offiziell gesupported und müssen nicht unbedingt funktionieren). Allerdings muss natürlich der verwendete RAID-Level auch vom Ziel-Controller unterstützt werden.
RAID-0 steht ja eigentlich für "nicht-RAID am RAID-Controller", insofern sollten RAID-0 Platten nahezu überall auslesbar sein, es sei denn der Controller Hersteller hat absichtlich (technisch sinnlose) Hürden eingebaut. Geht ja z.B. auch mit RAID-0 Platten des B120i an normalen SATA Controllern, zumindest hat das bei mir an zwei unterschiedlichen Rechnern schon funktioniert.
Im Hinterkopf schwirrt mir neben einer 2ten HP PS1810-8G Switch auch noch ein 2ter Würfel rum!
jaja, das kenne ich ;-)
Es gibt RAID 0 Striping, zwei identische Datenträger werden vereint/verknüpft zu einem Datenträger. Und es gibt RAID 0 Fake, dass ein einzelner Datenträger zu lässt. Dieser Modus wird meines Wissen nach nicht von jedem Controller zugelassen.
je nach preis halt...ob 2x 2 TB oder 2x 6 TB.
nimm 512e (also native 4096 und 512 emuliert), das passt überall, auch also bootmedium für ältere systeme etc. (wenn du sie mal in keinen würfel betreiben willst ) !Dabei frag ich mich was eigentlich der Unterschied ist bzw. das Problem sein könnte zwischen "4096 nativ" und "512e"?
Ich hab mir das iLO-Tool für Windows installiert, aber jedes Mal wenn ich zum G8 verbinden will sagt das Tool mir "Please verify your login credentials".
Ich bin schon fast verrückt geworden, denn ich habe meine Daten mehrmals überprüft im iLO-Webinterface und auch in der Java-basierten Anwendung.
Lösung des Problem: Das Windows-Tool verwendet ein QWERTY-Keymapping, also aufgepasst bei y/z und Sonderzeichen im Passwort....
Ja, sieht man aber auch unten in der Taskleiste, da wird das Symbol ENG eingeblendet, sobald DU mit der Maus über das Fenster kommst
Ich habe nen 3x WDRed 5TB Raid0 und 2x 256GB SSD Raid0 am B120i. Performance ist alles in allem in Ordnung.
Die HDDs sollen per Windows-Freigabe (OS etc egal) freigegeben werden.
Das ganze möchte ich eigentlich mit 20-100gb SSD WRITE! Cache beschnleunigen.
Ausprobiert habe ich FreeNas, Fancycache und Storage Spaces. Alle mit SSD Cache langsamer als die durchgereichte virtuelle HDD-Platte alleine..
Jemand noch ne Idee? Erreicht werden sollen 500mb/s schreibend (SSDs geben ca 700 her).
... SSD WRITE! Cache beschnleunigen. ...
Ich kenne unter ESXi nur "Host-Cache", meine RAID 0 SSDs erreichen Peaks von 950 MB/s schreibend (1150 MB/s lesend) auf denen der "Host-Cache eingerichtet ist.
a) den Cache des Controllers aktiveren (HP SmartCache) leider nur Write-Through. Daher bin ich mir hier nicht sicher ob das so viel bringen wird (Aber es gibt schließlich eine kostenlose Testlizenz zum ausprobieren)
Hallo, bezüglich Host-Cache auf VMWare. Ich dachte der Host-Cache ist nur für die VM Swap Dateien zuständig. Somit sollte sich doch nichts an der Gastsystem HDD Performance ändern, oder habe ich hier etwas falsch verstanden?
das habe ich am rennen:
siehe hier für infos
Der Host-Cache dient als Zwischenspeicher für alle VMs, das ist insoweit richtig. Die Auslagerungsdatei "Swap" wird ins Verzeichnis geschrieben, wo (so glaub ich) ist egal, da ESXi bei mir auf RAID 0 SSD @SATA3 zurück greifen kann. Der Host-Cache funktioniert nur mit SSD als Datenträger!
Hallo, ja, wo die Swap liegt ist VMWare eigentlich egal. Hier habe ich schon einiges ausprobieren können. Aber mir ging es hier eigentlich darum, meine mech. HDD Belastung herunterzusetzen und deren Performance zu steigern, was ich nur über Read-Ahead und Write-Back auf, sagen wir Software-Level, erreichen kann/will (Datensicherheit). Und "nur" der VM Swap auf SSD ist zwar nice-to-have, aber bringt für die HDD IOPs eher nada. (Oder, wie bereits gesagt, habe ich hier was falsch verstanden)
Lösugen aller, Write-Back on Device-Level (HDD Cache) kommen aufgrund Datensicherheit nicht in Frage.
Übrigens zu Swap -> Ich hatte mal einen kleinen Server mit 512 GB RAM, hier konnte man am Anfang noch so ziemlich alles auf eine RAMDisk schieben, -> MYSQL DB, VM Swap, etc. DAS war nett, aber nur so am Rande.
Der P420-Controller kann mit FBWC-Modul mit 512/1024/2048 MB Cache bestückt werden. Ich weiß nicht, ob man den Microserver i.V.m. dem B120i-Controller im BIOS eine SSD als Cache zuweisen kann ... aber ich denke eher nicht.
Demnächst werde ich meinen Würfel mit zwei HDDs bestücken. Vorgesehen ist ein RAID 0 ... mein Backup wird, wie bei mir üblich per Skript via LAN und manuell via USB ausgeführt. Dann kann ich mal aktiv diverse Konfigurationen bezüglich des Caches testen.
Viel mehr als JBOD und RAID 1 oder 0 darf man aber auch nicht von einem on-Board Controller erwarten finde ich (zumindes im Server-Umfeld)..
Ich bin jetzt auch dazu gekommen den Einstieg in Free-ESXi zu suchen. Ich habe (nach einem ersten Test) allerdings den Eindruck es ist besser erst eine VM in der Standardkonfiguration zu erstellen, um dann nachträglich Komponenten mit Passthrough durchzureichen. Richtig?
Nachteil von Passthrough: man keine Snapshots ausführen? Erstelle ich einen Snapshot der VM "vor Passthrough" wird dieser aber nicht entfernt, oder? was passiert wenn ich temporär Passthrough deaktivieren, um dann einen Snapshot auszuführen?
Um die "Kommunikation" von Hypervisor und VM zu gewährleisten installiere ich die VM-Tools in der VM. Auch richtig?
Wo steht das, dass man keinen kompletten Controller an FreeNAS durchreichen soll? Ich dachte, man soll nur nicht einzelne HDDs per RDM durchreichen?
Wenn man die HDDs bzw. den Controller nicht durchreicht, dann kann man doch auch kein ZFS nutzen, oder? Was nutzt dein FreeNAS dann bei dir für ein Dateisystem, wenn du ihm nur unter ESXi einen Datastore als Datenablage zugewiesen hast?
Wenn du dein Betriebssystem richtig konfigurierst hast du Deutsches Tastaturlayout obwohl in der Taskleiste ENG steht.
......
An VM stelle ich mir vor:
Sophos UTM (SSD)
....
Eine UTM virtualisiert man nicht!
Besorg Dir dafür einen kleinen Dualcore-PC mit >=2,0GHz, 4GB RAM, >=60GB SSD und rüste NICs nach so viel Du brauchst.
Ich hab Sophos UTM auf einem Lenovo M91p laufen mit 2 zusätzlichen GB-NICs. Kostet max 130€ komplett so ne Kiste..