[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Probier mal einen anderen USB-Stick. Mein Gen8 wollte ums verrecken nicht mit einem SanDisk, ein Lexar funktionierte einwandfrei. Der SanDisk geht aber problemlos in einem T20 oder Intel-Board.
 
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Probier mal einen anderen USB-Stick. Mein Gen8 wollte ums verrecken nicht mit einem SanDisk, ein Lexar funktionierte einwandfrei. Der SanDisk geht aber problemlos in einem T20 oder Intel-Board.
Mmmh, ich nutze nur Flash-Speicher aus dem Hause SanDisk.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
Habe meinen Beitrag grade mal editiert.

Ich konnte nun erfolgreich installieren.
Meine beiden USB Sticks waren übrigens die SanDisk Cruzer Blade (beide als 8Gb).

Nun fehlt mir nur noch das ServicePack for ProLiant Servers damit ich alle Treiber installieren lassen kann.
Wie komme ich da ran?

Edit: Wer lesen kann... :-) Hab dann mal einen der Links aus dem Startpost genommen!

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich spiele auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mit einen HP Microserver zuzulegen und bräuchte etwas Beratung. Ich denke dabei an folgende Ausführung, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren:
HP ProLiant MicroServer: Amazon.de: Computer Zubehör

Verwendungszweck:
Der Server soll im Keller stehen und mit Windows Server 2016 laufen. Auf dem Server sollen zusätzlich zum Host-OS noch zwei virtuelle Maschinen laufen, ebenfalls WS2016. Ein Domain Controller und ein Fileserver.
Insgesamt sollen auf dem Fileserver ca. 3TB Daten liegen. Das sind einfach normale Worddokumente, Bilder, Videos... was im Haushalt eben so anfällt.

Mein jetziger Plan wäre eine 128GB SSD für das Host-OS zu nehmen und eine 256GB SDD für die beiden virtuellen Maschinen. Alternativ könnte ich mir auch eine 512GB SSD vorstellen und das Host OS und die beiden VMs gemeinsam darauf packen. Leistung der SSD sollte ja massig reichen. Für den Fileserver würde ich als zweite Platte eine 4TB HDD einbauen und dort die VHDX für zweite Fileserverdisk ablegen, auf welcher sich dann die eigentlich Nutzdaten befinden. Die OS-Disk des Fileservers ist ja auf der SSD.
Soweit gut oder irgendwelche Denkfehler/Verbesserungsvorschläge? Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, aus der SSD für die VMs und der Datendisk für den Fileserver über die Storage Spaces eine VDisk zu machen und alle VHDx-Files dort abzulegen. Vielleicht macht ich das dann auch so...

Dann hätte ich 16GB oder 32GB RAM in den Server gepackt. Wahrscheinlich eher 32. D.h. kalkuliert mal 4-8GB für den Host und für die beiden VMs ist dann ja auch genügend über. Auch, falls doch mal noch ne VM dazu kommt.

Fragen:
Ist der Prozessor für dieses Vorhaben ausreichend oder soll/muss ich zu einer "größeren" Version des Microservers greifen?
Welchen Arbeitsspeicher nehme ich da am besten? Sollte natürlich möglichst billig sein, wie gesagt, reiner Heimgebrauch.
Wenn ich mich nicht verlesen habe, hat der Server einen TPM Connector. Wo bekomme ich das passende TPM Modul her und kann das auch von Windows für Bitlocker verwendet werden? Ich frage weil ich da bei Gigabyte schon schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Irgendwelche Tipps für die Festplatten? Ich hätte für die HDD eine ganz normale WD Platte genommen, wenn kaputt, dann eben kaputt. Backup existiert zusätzlich. Also kein RAID gebaut.
Was für Zubehör muss ich sonst noch mitbestellen, das ich vielleicht nicht auf dem Schirm habe um das gute Stück dann gleich richtig in Betrieb nehmen zu können (Adapter etc.)?

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo willst du die SSDs denn verbauen?
In den Schächten? -> An 3,5 auf 2,5 Adapter denken
Im ODD -> ODD zu 2,5 Adapter + FDD auf SATA Stromadapter + 2,5 SATA auf 3,5 SATA Adapter

Als HDDs verwende ich seit Jahren nur noch WD und für meinen aktuellen Server zwei WD Red im Raid 1 Verbund.
Davon habe ich eigentlich überall welche laufen und bisher nie Probleme.

Ich habe mir RAM von Kingston bestellt, die originalen 4GB + 8GB zusätzlich.

Gruß
Michael
 
Du hast an die Lizenzkosten vom Windows-Server gedacht oder eine Schullizenz?
Spricht etwas dagegen das ganze direkt auf einen Server zu machen? Das vereinfacht das gesamte Setting und vor allem das Backup.

Ansonsten kannst du auch die kostenlose Version vom ESXi nehmen und einen SSD- und einen HDD-Datastore einrichten. Dann gibst du jeder VM eine Disk von jedem Datastore.
 
Ich würde gerne Windows Server 2016 verwenden und VMs darauf laufen lassen. Problem ist nur, dass Hyper-V kein USB-Passthrough kann, was ich aber dringend brauche, wegen Linux-VMs. Windows Server 2016 ist wichtig, weil das System mir bekannt ist und den geringsten Stromverbrauch hat (laut dieses Sammelthreads).

Spricht was dagegen Virtual Box auf dem Server zu installieren, und darüber die VMs zu starten/verwalten?
 
Naja, ist ziemlich unprofessionell und unperformant.

Es spricht aber denke ich nichts gegen VMware ESXi. Der Unterschied im Stromverbrauch von 2-3 Watt würde ich mal vernachlässigen.
 
@DonMarcello,
Du kannst bei Hyper-V USB-Passthrough machen, mache ich ständig mit einem USB Stick.

@MichaelNRW:
Guter Punkt, also brauche ich da schonmal Adapter an die ich nicht gedacht hätte. Danke für die Hinweis.
 
Ich habe die von Kingston im Einsatz:
Kingston KTH-PL316E/8G Arbeitspeicher 8GB DDR3-RAM: Amazon.de: Elektronik

Der Preis variiert fast täglich. Ich habe die für 85€ bekommen.


Andere Frage: Woher bekomme ich ein aktuelles Treiber Paket für Windows Server 2016?
Im Startpost ist nur ein Paket aus 2016 von hppmsfan für Server 2012 verlinkt.
Die Suche spuckt leider alles, aber nicht das was ich suche aus.

Gruß
Michael
 
Naja, ist ziemlich unprofessionell und unperformant.

Es spricht aber denke ich nichts gegen VMware ESXi. Der Unterschied im Stromverbrauch von 2-3 Watt würde ich mal vernachlässigen.

Laut diesem Thread liegt der Unterschied bei knapp 15-20W:

# Zum Stromverbrauch:
Windows Server 2008 R2 Standard HP ROK: ~ 35-37 W (Normal/Idle) ohne Hyper-V
Windows Server 2016 Desktop mit Hyper-V ohne VM: ~ 35W bzw. mit 1-2 Win VM's ~ 36W (jeweils im Normal/Idle ohne Last)
VMWare ESXi 6.0x Standard Image: ~ 40-42 W (Normal/Idle), 45-52 W (Last)
VMWare ESXi 6.5.0 Standard Image: ~ 41,3-43,0 W (Idle mit VMs)
VMWare ESXi 6.5.0 HP Image (Nov): ~ 37-38 W (ohne VM), 38-39W (Idle 1 VM), 40-42 W (Idle mit VM's), 50-52 W (Last mit VM's)



@DonMarcello,
Du kannst bei Hyper-V USB-Passthrough machen, mache ich ständig mit einem USB Stick.

Hmm ... ok. Ich lese nur überall bei google, auch bei neueren Threads, das es nicht möglich ist und sich viele mit Remote Desktop Verbindungen behelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Esxi macht nur mit einem dediziertem RaidController richtig Spaß. Aber: Stromverbrauch!

HyperV Server kann schon USB Laufwerke durchreichen, man muss sie halt nur vorher in diskpart unmounten und dann in die VM. Aber Raid0/1 ohne PCIeController
 

Esxi macht nur mit einem dediziertem RaidController richtig Spaß. Aber: Stromverbrauch!

HyperV Server kann schon USB Laufwerke durchreichen, man muss sie halt nur vorher in diskpart unmounten und dann in die VM. Aber Raid0/1 ohne PCIeController

Danke für eure Antworten!

Jedoch scheint dies nur bei USB-Laufwerken (USB-Stick/HDD) zu funktionieren. Bei mir geht es um einem USB-Adapter zum Anschluss von Sensornetzwerken. Ich glaube, dass wird so nicht funktionieren. Zumal das alles in einer Linux-VM laufen soll.

Wie unperformant wäre es denn, Windows Server 2016 in ESXI laufen zu lassen, anstatt nativ auf dem Server? Ich hatte FreeNAS eine Zeit lang laufen. Das hat alle meine Erwartungen erfüllt. Nur seit dem kein USB-Passthrough mehr zur Verfügung steht, ist es auch keine Option mehr.
 
Ich find Server2016 als ESXi VM völlig ok. Je nach laufenden Diensten ja auch nicht viel anders als ein win10.

Hatte zeitweilig ja auf dem Würfel einen nested Hyper-V laufen, und auch das ging (auf Xeon-1220Lv1 mit 16GB RAM). Also UbuntuVM-in-HyperVHostVM-in-ESXi. Hängt halt davon ab, was so nebenher noch läuft. Ohne nachgemessen zu haben, bremst gefühlsmäßig wenn dann primär Disk-I/O oder zu wenig RAM.
 
Ich habe die von Kingston im Einsatz:
Kingston KTH-PL316E/8G Arbeitspeicher 8GB DDR3-RAM: Amazon.de: Elektronik

Der Preis variiert fast täglich. Ich habe die für 85€ bekommen.


Andere Frage: Woher bekomme ich ein aktuelles Treiber Paket für Windows Server 2016?
Im Startpost ist nur ein Paket aus 2016 von hppmsfan für Server 2012 verlinkt.
Die Suche spuckt leider alles, aber nicht das was ich suche aus.

Gruß
Michael

In den SPP sind auch die Windows Treiber enthalten. Einfach mounten, starten und installieren.
 
Ich habe die von Kingston im Einsatz:
Kingston KTH-PL316E/8G Arbeitspeicher 8GB DDR3-RAM: Amazon.de: Elektronik

Der Preis variiert fast täglich. Ich habe die für 85€ bekommen.


Andere Frage: Woher bekomme ich ein aktuelles Treiber Paket für Windows Server 2016?
Im Startpost ist nur ein Paket aus 2016 von hppmsfan für Server 2012 verlinkt.
Die Suche spuckt leider alles, aber nicht das was ich suche aus.

Gruß
Michael


Wenn Du von Hand installierst, dann musst Du neben dem Grafiktreiber noch

cp030671.exe installieren, damit im deviceman das unbekannte Gerät verschwindet
Hier ist der neuste? Braodcom NIC Driver:
Drivers Software - HPE Support Center.

Den RAID Treiber musst Du nicht installieren, falls Du das Optimum aus der Kiste holen willst, kannst Du ein gemirrortes StorageTier an den normalen SATAPorts (2 x SSD für speed tier in die ersten 2 Schächte und 2 x hdd für das capacity tier in die letzten beiden Schächte stecken.
Die NICs laufen automatisch im SMB3 Multichannel und Du kannst mit ca. 230MB/s lesen und schreiben, wenn die Gegenstelle auch einen Dual NIC mit SMB3 Multichannel hat.


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Frage zum Kingston:

Wird der in ILO richtig erkannt?
 
Hi,

ich habe merkwuerdige probleme mit einer angeblich defekten oder nicht vorhandene platte im raid 10 an einem p420.
der p420 ist neu (angeblich), der vorherige hatte zunaechst seinen cache als defekt erklaert und dann sich selber.

nun mit neuem ersatzcontroller, wurde zwar das raid / logical device erkannt, aber 0 GB SATA HDD at Port 2I : Bay 3 is bad or missing.
Austausch mit nagelneuer Platte hilft nicht. gleicher fehler.

Es ist eine WD Red 4GB Sata. Vorher war eine 3GB Seagate drinnen, mit der ging das Dilemma los: Platte defekt -> neue Platte rein -> Raid rebuilt. Dann direkt Cache defekt, Cache getauscht, Cahce defekt, Controller defekt, neuer controller: platte defekt... ?!? Was geht ab?

Kosten bislang: neuer Cache (auch kaputt, bzw sofort kaputt), neuer P420, neue Platte.

Die Stecker habe ich mehrmals neu gesteckt, da gibt es manchmal probleme.

hat sonst noch jemand eine idee, was man pruefen koennte?
 
Mal wieder an Bosrd stecken und testen - vielleicht ja Kabel oder Backplane defekt.
 
Moin Leute,

nachdem ich nun einige Zeit mit meinem Würfel verbracht habe, fällt mir auf, dass meine ganzen Linux Clients extrem langsam sind.
Nun wollte ich das ganze kippen und entweder Windows 10 Pro als Server nutzen, oder Proxmox installieren, in der Hoffnung, dass dort solche Probleme ausbleiben.

Bevor ich mich nun wieder an eine sehr lange Reise mache, um dann nachher doch bei einer einzigen Installation von Windows 10 zu landen, wollte ich fragen, ob hier Leute schon gute Erfahrungen mit Proxmox gesammelt haben. Mit ESXI und dem integriertem RAID Controller vom Würfel hat man ja irgendwie nicht so wirklich Spaß. Deshalb wollte ich Proxmox ausprobieren.
Oder meint ihr, ich sollte direkt einfach nur Windows nehmen? Denn alles was ich mit dem Würfel erreichen möchte, kann ich mit einer Windows Version erreichen. Proxmox bzw. Virtualisierung wäre nur interessant, damit ich meine Linux (Server) Kenntnisse durch produktive Systeme festigen kann und nicht alles auf einem System läuft.
 
Liegt eventuell an VMWare. Vor kurzem hat mir jemand gesagt,, dass es den RAM nicht nutzt und die Daten direkt auf die Platte schreibt und liest. Also wenn du eine VM mit 8GB-RAM erstellst wird ein "swap" auf einer Platte angelegt und dieser als RAM genutzt, es wird also nicht direkt der RAM genutzt, daher sehr träge. Daher würde ich eher zu VirtualBox greifen.

Eventuell ist das dein Problem
 
Liegt eventuell an VMWare. Vor kurzem hat mir jemand gesagt,, dass es den RAM nicht nutzt und die Daten direkt auf die Platte schreibt und liest. Also wenn du eine VM mit 8GB-RAM erstellst wird ein "swap" auf einer Platte angelegt und dieser als RAM genutzt, es wird also nicht direkt der RAM genutzt, daher sehr träge. Daher würde ich eher zu VirtualBox greifen.

Eventuell ist das dein Problem

Tatsächlich ist das so ziemlich genau mein Problem. Unter Ubuntu 16.04.2 LTS kommt immer wieder eine kswapd0 hoch, die 100% der CPU auslastet und unter Ubuntu 17.04 heißt das Teil khugepaged. Zumindest auf dem kleinen Spieleserver. Bei den anderen kommen die nicht hoch, die Reaktionszeit ist trotzdem extrem langsam.
 
Proxmox läuft bei mir seit Jahren performant. Habe aktuell sechs LXC Container und vier VMs.
 
Proxmox läuft bei mir seit Jahren performant. Habe aktuell sechs LXC Container und vier VMs.

Danke für die Antwort.
Ich habe noch bis Ende des Wochenende Zeit, mich zu entscheiden. Dann sollte das Backup der Platten durch sein und ich kann alles weitere vorbereiten :)
 
Mal wieder an Bosrd stecken und testen - vielleicht ja Kabel oder Backplane defekt.

ich mache jetzt erst mal ein lokales backup, sonst ist das in der cloud. aber 4tb von amazon runterladen ist nicht witzig.

kabel und die backplane koennen ja eigentlich nicht kaputtgehen. alles andere ja, aber stecker und kabel?
 

Danke für Info, gleich installiert.

nach Update ist nun ein weiterer Sensor aktiviert:

Battery 1 - 08-Supercap Max


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Mein System: HPE Custom 6.0 U3 (2017-07-11), iLO v 2.54
 

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