[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Erst einmal herzlichen Dank:
Am wahrscheinlichsten ist ein kleiner Wackelkontakt des Sff-Steckers der Backplate auf dem Mainboard.

Den Stecker habe ich geprüft und neu eingesteckt (hat eingerastet). Es hat aber nichts gebracht.

Wenn das nichts bringt mal eine Signatur mit Hardware, FW-Stände usw. anlegen

Was meinst Du mit "FW-Stände" Die Signatur habe ich angelegt. Die bisherige FP ist ausgebaut und wegen der Daten beiseite gelegt. Neu eingebaut wurden 2 neue(!) WD-Red 2.0TB und eine neuwertige WD-Red 2.0TB. Da das ja alles nichts brachte habe ich nun als Anhang die ILO-Diagnose betreffend des B-120iAdapters als ZIP beigefügt. Die Adaptereinstellung im BIOS steht auf AHCP. Gemeldet wird immer, dass keine physikalischen Laufwerke für eine Installation zur Verfügung stehen. Ein USB-Stick auf dem internen Platz sowie ein externes USB-DVD-Device werden erkannt.

Der Ausfall erfolgte nach einem Betriebssystem-Update mit Neustart (damals Ubuntu 16.04 LTS). Ab dem damaligen Neustart gab es immer die Fehlermeldung "Keine System-FP" oder so ähnlich.

- - - Updated - - -

Hier noch der Diagnosebericht zum B120i-Adapter
 

Anhänge

  • B120iReport.zip
    17,9 KB · Aufrufe: 89
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Meinte mehr so in der Art:

HP ProLiant MicroServer Gen8 i5-3470T | 8GB: 2x 4GB RAM PC3L-12800E (HP) | System ROM J06 05/21/2018 | iLO 4 Advanced 2.60 May 23 2018 | IP 1.70.63 | SPS 2.2.0.31.2 | 2x2tb@AHCI | OMV 2.2.14


Hat es nichts gebracht den SFF-Stecker mal vom Mainboard abzuziehen? Das Teil ist zuweilen recht zickig und schwergängig
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage:
ich habe 2 SSD und 2 HDD in meinem Gen8 verbaut. Jeweils als Raid 1.

Gibt es die Möglichkeit aus diesen 4 Platten eine Art Storagepool zusammenzustellen, so dass VMware je nach Auslastung die Files auf SSD und HDD selber hin - und her schiebt? VMware zeigt einem dann eben nur den Speicherpool an und nicht das Raid wie üblich
Mit den größeren HP Servern geht das, als eine Art SAN
 
Ich benötige einmal Hilfe:

Möchte gerne an meinen HP P222 Controller das Bios updaten. Habe VMware 6.0 mit 5 Maschinen installiert.

Auch das neue Bios Update für den P222 habe ich bereits. CP=36180.zip (Firmware online Rom Flash Component for VM-Ware ESXi)

Nun weiß ich nicht weiter, wie ich vorgehen soll. Kann mit jemand helfen, indem er mir nun die einzelne Schritte erklärt ?

Stehe damit gerade auf dem Schlauch.

Danke, Rudi

oder wie bekomme ich diese Meldung wieder weg ? ILO Health mit gelben Ausrufezeichen !

Screenshot:

Ilo — imgbb.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Das SPP macht auch ein Update vom P222 auf 8.0.
Einfach das spp.iso per iLO durchbooten, fertig ;-)
 
So, nun habe ich ein SPP gemacht. Alles verlief reibungslos.

Vielen Dank an tcg !!

Wie bekomme ich diese Meldung wieder weg ? ILO Health mit gelben Ausrufezeichen !

Ilo schon resettet und auf Werkseinstellung gesetzt, aber vergebens. Meldung immer noch da:

Screenshot:

Ilo — imgbb.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Heyho,
ich habe nun meinen Gen8 endlich im Betrieb.
hab ILO 2.60 ohne Probleme installiert.
Nun wollte ich das BIOS 2018.01.22(5 Mrz 2018) installieren. Wie es hier bei einer älteren Firmware stand, kann man die exe entpacken und das File (CPQJ0613.436) per ILO flashen.
Er lädt das Update auch hoch und sagt dann auch Flashing Image, was aber relativ schnell geht, und an den Versionen ändert sich nichts.
Ist das nicht mehr der Weg wie man das BIOS updaten kann?
Muss man wirklich ein Windows auf dem MS haben?

Viele Grüße
 
Hi,

die Version J06 bleibt auch die Gleiche, nur das zugehörige Datum sollte sich nach dem Update aktualisieren.

Code:
[b]System ROM	        J06 05/21/2018
System ROM Date 	05/21/2018[/b]
Backup System ROM	J06 01/22/2018

Einfach mal im ilo unter "Overview" nachschauen.
 
Hi,

die Version J06 bleibt auch die Gleiche, nur das zugehörige Datum sollte sich nach dem Update aktualisieren.

Code:
[b]System ROM	        J06 05/21/2018
System ROM Date 	05/21/2018[/b]
Backup System ROM	J06 01/22/2018

Einfach mal im ilo unter "Overview" nachschauen.

Ändert sich leider nicht.
Info aus System Information -> Firmware:
Screenshot_20180830_104135.png

Noch eine Idee, oder muss ich wirklich kurz ein Windows installieren und es damit installieren? bzw. sehe ich es richtig, dass ich hier mit einen Boot-USB-Stick erstelle und dann davon installieren kann?

Update klappte per Stick einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bräuchte einen Tipp zu Raid Controllern, welchen ich am besten nehme und ob mein Vorhaben funktioniert:

VMware ESXi 6.5.0 Update2 ist auf Micro SD installiert und über den ODD Slot werden VMs bereitgestellt. Die 3,5" Einschübe würde ich mit 4x4TB Festplatten bestücken, aber ohne VMware Datastore direkt in eine VM rein reichen wollen.

Ich hab herausgefunden, dass man einen Raid Controller benötigt und diesen beim Erstellen einer VM in ESXi direkt übergeben kann. So dass die Festplatten direkt in der VM bereit gestellt werden, also per passthrough - geht das? Mit welchem Raid Controller würde das funktionieren?

Bei Ebay gibt den HP Smart Array P212 PCI-E SAS RAID Controller 256 MB - ist das der richtige oder was wäre die bessere Wahl?

Edit: Alternativ habe ich gelesen soll das auch mit Raw Device Mapping (RDM) im ESXi ohne extra Raid Controller funktionieren - wie sind da die Erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst keinen Raid-Controller, sondern ein HBA. Beispiele wären ein IBM 1015 oder HP H220/H222. Außer du willst der VM bereits das Raid des Controllers zuteilen, das wäre aber ungewöhnlich.
Für dein Vorhaben benötigst aber ein Xeon Prozess-Prozessor wie: E3-1220 v2 (oder ähnliche für Sockel 1155)

RDM funktioniert, drosselt aber die Leistung etwas. Je nach Anspruch reicht es aber.
Das durchreichen eines kompletten Controllers ist auf jeden Fall sauberer.
 
Alles klar, ein Host-Bus Adapter (HBA) reicht dann, ein Raid soll erst per Software in der VM entstehen.
Ein Xeon Prozessor wird sicherlich wegen VT-d benötigt, richtig? - das hat zumindest der G1610T nicht.
RDM werde ich mal ausprobieren wie das funktioniert.
Muss ich dann sonst noch was beachten?
 
Sata-RDM kann ein Gefrickel sein und wird im Gegensatz zu SAS-RDM nicht offiziell unterstützt. Kann Dir passieren, dass bei einem ESXI-Update das dann nicht mehr geht.
Bis 6.5 z.B. ging es, Intel Chipsatz-Sata-Controller durchzureichen. Mit 6.7 nicht mehr.
 
Bis 6.5 z.B. ging es, Intel Chipsatz-Sata-Controller durchzureichen. Mit 6.7 nicht mehr.

Ich habe mit 6.7 den "Cougar Point" komplett mit Platten an eine FreeNAS VM durchreichen können...
Die CPU muss halt vt-d können.
Dann brauchst du auch keinen dedizierten weiteren HBA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon mal jemand, dass Problem gehabt, dass die Festplatten vom HP Microserver nicht in den Standby gehen?
Habe letzte Woche auf den Microserver gewechselt und hatte auf meinem alten System die HDD bei nicht Benutzung in den Standby geschickt.
Dies funktioniert nicht mehr.
Wenn ich versuche per hdparm -y die Platte in den Standby zu schicken scheint es auch kurz zu funktionieren, kommt dann aber sofort wieder hoch
Code:
root:~# hdparm -y /dev/sda

/dev/sda:
 issuing standby command
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  active/idle
Platte ist einfach ext4 Formatiert.
Habe sie schon im Proxmox deaktiviert, (die VM's laufen eh auf der SSD), hab Sie unmountet so dass nichts mehr zugreifen kann. APM auf 255 also OFF gesetzt.
SMART deaktiviert.
Dennoch funktioniert es nicht.
In dem alten einfachen ITX-System hat dies einwandfrei geklappt mit dieser Platte.

Daher die Frage kann das der MS einfach nicht? oder gibt es einen anderen Weg?

Viele Grüße & Danke
 
Hat schon mal jemand, dass Problem gehabt, dass die Festplatten vom HP Microserver nicht in den Standby gehen?
Habe letzte Woche auf den Microserver gewechselt und hatte auf meinem alten System die HDD bei nicht Benutzung in den Standby geschickt.
Dies funktioniert nicht mehr.
Wenn ich versuche per hdparm -y die Platte in den Standby zu schicken scheint es auch kurz zu funktionieren, kommt dann aber sofort wieder hoch
Code:
root:~# hdparm -y /dev/sda

/dev/sda:
 issuing standby command
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  standby
root:~# hdparm -C /dev/sda

/dev/sda:
 drive state is:  active/idle
Platte ist einfach ext4 Formatiert.
Habe sie schon im Proxmox deaktiviert, (die VM's laufen eh auf der SSD), hab Sie unmountet so dass nichts mehr zugreifen kann. APM auf 255 also OFF gesetzt.
SMART deaktiviert.
Dennoch funktioniert es nicht.
In dem alten einfachen ITX-System hat dies einwandfrei geklappt mit dieser Platte.

Daher die Frage kann das der MS einfach nicht? oder gibt es einen anderen Weg?

Viele Grüße & Danke

Hi,
der G8 kann das nur wenn der B120 SW-Raid-Controller im AHCI Mode läuft wenn du aber jeder Platte einzeln im RAID0 erstellt hast geht das nicht.


Gruß Niklas
 
Hi,
der G8 kann das nur wenn der B120 SW-Raid-Controller im AHCI Mode läuft wenn du aber jeder Platte einzeln im RAID0 erstellt hast geht das nicht.


Gruß Niklas

Moin Niklas,
habe für die ODD-SSD ein Raid0 erstellt, damit ich keinen weiteren Stick zum Booten benötige.
Die 2TB hab ich einfach eingebaut, ohne etwas zu prüfen bzw. ein Raid0 zu erstellen.

Heißt aber der Raid-Controller wird vermutlich nicht mehr im AHCI Modus laufen, oder macht er das Pro Platte unterschiedlich?

Grüße
 
Moin Niklas,
habe für die ODD-SSD ein Raid0 erstellt, damit ich keinen weiteren Stick zum Booten benötige.
Die 2TB hab ich einfach eingebaut, ohne etwas zu prüfen bzw. ein Raid0 zu erstellen.

Heißt aber der Raid-Controller wird vermutlich nicht mehr im AHCI Modus laufen, oder macht er das Pro Platte unterschiedlich?

Grüße

Moin,

wenn die ODD im RAID0 erstellt wurde tritt genau das Problem auf. Der Controller lässt keinen Mischbetrieb zu und ist so wie du selber schon sagst im RAID-Modus.

Gruß Niklas
 
Moin Niklas,
vielen Dank für diese Erklärung.

Dann muss die Platte das überleben :)

Viele Grüße

Werden sie. Ich habe in meinen Servern nur normale Seagate Consumer Platten. Die laufen einwandfrei durch ohne spindown. Was spricht dagegen promox auf nem guten/schnellen Sitck/Micro-Sd Karte zuinstallieren und auf den internen Port zustecken?

Somit könntest du dann schon den spindown machen.

Gruß Niklas
 
Werden sie. Ich habe in meinen Servern nur normale Seagate Consumer Platten. Die laufen einwandfrei durch ohne spindown. Was spricht dagegen promox auf nem guten/schnellen Sitck/Micro-Sd Karte zuinstallieren und auf den internen Port zustecken?

Somit könntest du dann schon den spindown machen.

Gruß Niklas

Ginge sicherlich auch, hatte die SSD noch da, daher hab ich die verwendet.
Ich glaube auch vorerst bleibt das so.

Es läuft aktuell sehr gut so.
 
Problem bei dieser Variante ist halt auch, dass Du nicht mehr an die SMART Werte kommst und dementsprechend die automatische Mailbenachrichtigung bei kritischem Status nicht mehr bekommst.
 
Morgööön,

Mir ist so ein gen8 in die Hände gefallen...
Hab jetzt nicht den ganzen threat durch...
bin bei der omv Installation auf die Boot Problematik getroffen. So schnell fand ich keine Lösung.

Dann...
nicht omv 4 genommen. Sondern 3.
Später Upgrade auf 4.
Jedenfalls startet omv von einem einzelnen slc usb Stick am internen Port.
BIOS steht allerdings auf RAID.
BIOS Version unangetastet j06 glaub.
Musste also nicht mit ner sd Karte oder so nen Bootmanager tricksen.

War die Möglichkeit schon bekannt?

Mfg
 
Ich überlege den Gen8 mal mit FreeNAS zu betreiben, aber eine wichtige Frage ist da aufgekommen.

Der Gen8 spielt bei mir Offsite-NAS und wird öfters kaltgestartet. Gegen Schutz vor Einbrechern sollen alle Daten verschlüsselt werden, aber es wäre ziemlich dumm wenn man jedesmal das Passwort eingeben müsste.
Bisher habe ich das mit Bitlocker un einem gesteckten TPM gelöst.

Wie läuft das bei FreeNAS? So wie ich gelesen habe, unterstützt das kein TPM. Wenn man wirklich jedesmal das PW eingeben müsste, wäre das ziemlich unbrauchbar.
 
Zwischenfrage:
Was bringt es dir die Platten so zu verschlüsseln, dass die Verschlüsselung automatisch beim booten aufgehoben wird? Verstehe den Sinn der Verschlüsseslung dann nicht. Der Einbrecher kann ja dann auch einfach das Ding bei sich daheim hochfahren...
 
Kann er, bringt ihm aber nix. Er kann sich ja nicht am System anmelden. Er kann auch die Platten nicht in ein anderes System einbauen.
 
Kann er, bringt ihm aber nix. Er kann sich ja nicht am System anmelden. Er kann auch die Platten nicht in ein anderes System einbauen.

Hier das Konsolenmenu von NAS4Free/ XigmaNAS
"Welcome to NAS4Free"
"*********************"
1) Assign Interface
2) Set LAN IP address
3) Reset WebGUI password
4) Reset to factory defaults
5) Ping host
6) Shell
7) Reboot system
8) Shutdown system

Soweit ich ich entsinne war das Konsolenmenu von FreeNAS ähnlich und hatte auc einen Menupunkt, wo man das Passwort für das WebGUI festlegen konnte.
 
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