[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Hallo Tgt79,

ja, das habe ich schon befürchtet. Dann wird solange ein externes Laufwerk angeklemmt, bis es ein passendes Modell auf dem Markt gibt.

In der Zwschenzeit werde ich versuche, eine neue Blende für den DVD-Schacht zu bekommen. HP will für das Stück Plastik (Art.-Nr. 724499-001) knappe 32 EUR (inkl. MwSt) haben, finde ich schon leicht übertrieben. Wenigsten ist der Versand inklusive. Ich warte mal, vielleicht hat hier im Board noch jemand eines über.
724499-001.jpg
 
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Danke für Hinweis. Hab es geändert.

Also neu kostet der RAM knapp 70€ und die 50€ sind mit Versand. Abzgl. DHL-Paket und Paypal Gebühren bleiben mir da nur etwas über 40€.
Abgeholt kann er bei mir auch für 40€. Das wäre mir natürlich am liebsten.
Wenn sich keiner meldet, kann der Preis immer noch angepasst werden.

Ich bin dabei davon ausgegangen, dass es sich um folgenden RAM-Typ handelt. Laut Sparepart No. hat er auch ECC.
http://h30094.www3.hp.com/product/sku/10389330
 
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Und nicht vergessen, dass im Privat Bereich oft auch nicht-HP Ram genommen wird weil kein Service-Vertrag mit HP besteht. Und da bekommste für 40€ neue Kingston Riegel mit 4GB ;)
 
Ich hab mich halt in erster Linie nur nach dem Preis des HP RAMs gehalten. Sonst wusste ich nur von dem Kingston RAM für 80€. Dann werde ich den Preis wohl noch senken.

Außerdem scheint bei mir gar nicht der HP RAM verbaut zu sein, sondern dieser:
MT18JSF51272AZ-1G4K1ZE Micron 4GB DDR3 SDRAM Memory PC-10600

Hat sonst jemand auch keinen HP RAM drin gehabt, der das 4GB G1610T Modell gekauft hat?
 
Hatte dein RAM keinen HP aufkleber? Weder vorne noch hinten? HP stellt selber keinen eigenen RAM her sondern kauft bei diversen Herstellern ein gemäß Spezifikation und versieht die Teile mit P/N.

80€ sind aber nicht für 4GB ;) 4GB Kingston (1600er sogar) liegen bei Hardwareversand z.B. bei 39€
 
Ja natürlich, bei den 80€ bezog ich mich auf den 8GB Riegel, den ich mir kaufen will. Hatte vergessen, das dazu zu schreiben.

Ein HP Aufkleber hat er. Aber auch den von micron. Und der HP Riegel auf deren Homepage sieht halt auch ganz anders aus.

Der für 40€ bei hardwareversand hat aber kein ECC wie meiner, oder? So einen hab ich nämlich nicht für unter 50€ gefunden.
 
Hat jemand schon einen Weg gefunden den Systemlüfter zu ersetzen?
Das Problem mit den 6 Pins hab ich schon gelesen..
Das Netzteil hab ich schon ersetzt durch ein PicoPSU mit 150W.
 
Mir ist nicht bekannt das jemand den Systemlüfter ersetzen konnte. Wäre schon sehr angenehm etwas mehr Ruhe im Wohnzimmer zu haben :)

Hast du das Netzteil wegen dem Lüfter oder wegen dem Wirkungsgrad getauscht?
 
Richtig, im Homeserver Show Forum gibts eine Anleitung dazu unter Faking the fan signal - Gen 8 - HomeServerShow Forums.
Später in diesem Thread hab ich kurz meine Lösung beschrieben, bei der der Originallüfter installiert bleibt und ein Microcontroller (Arduino-Klon) das PWM vom Motherboard dekodiert, anpasst, und ein entsprechend erzeugtes PWM Signal an den Lüfter schickt. Der Vorteil ist dabei, dass man auf die Sicherheitsfunktionen nicht verzichten muss. Das ist zum einen die Erkennung des (ungewollten) Lüfterstillstands und zum anderen die Verwendung der von iLo bestimmten Ziellüftergeschwindigkeit. Letztere leite ich z.B. unverändert an den Lüfter weiter, wenn diese ein gewisses Intervall verlässt (durch AHCI-Mode iLo Bug auf 20-35% Lüftergeschwindigkeit eingestellt).

Falls Interesse besteht beschreib ich das Ganze gerne ausführlicher.
 
Ja es besteht definitiv Interesse :)
Ich werde mir heute Nachmittag mal den Thread durchlesen, wäre aber cool wenn du mir das ausführlicher erklären könntest ;)

Edit:
Hab ich das richtig gelesen, dass du den Lüfter runterregelst, wenn er zwischen 20 und 35% Lüftergeschwindigkeit dreht? und darüber hinaus bzw darunter die normale Drehzahl beibehältst?

Gruß
 
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@mul: Wozu ? Der Gen8 in meiner Signatur läuft mit 11%, weil ich einen P222 verbaut habe (und diesen allerdings aktiv kühle mit einem Papst 50x50x15)
Und ja, auch ich bin Silent-Fanatiker, aber da stört mich die Lautstärke der HP 1TB HDD mehr wie die Netzeile des Gen8
 
Da ich einen nicht-HP Storage Controller, sowie den integrierten HP Storage Controller im AHCI Modus betreibe, bin ich, wie viele andere, von einer unnötig hoher Lüftergeschwindigkeit betroffen. Da mich das subjektiv stört und unsere Wohnung keine Möglichkeit bietet den Microserver in einen separaten Raum zu stellen habe ich nach Möglichkeiten das Lüfterverhalten zu beeinflussen gesucht. Mit der neuen iLO Version hält sich die Lüftergeschwindigkeit (ab ca. 20%) ja noch in Grenzen, mit dem alten iLO zum Zeitpunkt meines Kaufs fand ich ab 30% inakzeptabel. Würde die Kühlung tatsächlich notwendig hätte ich mich damit abgefunden, jedoch fand ich es inakzeptabel mit 30% leben zu müssen, wo andere User von 6-12% Geschwindigkeit berichten. Prinzipiell finde ich persönlich iLO's Verhalten bei unbekannten Temperaturwerten etwa bei Drittherstellerkomponenten sicherheitshalber mit einer erhöhten Kühlung zu begegnen sinnvoll, jedoch scheint es sich bei der Erhöhung im AHCI-Modus um einen Bug zu handeln und außerdem war mir zumindest die Erhöhung auf ca. 30% im Idle bei der alten iLO Version zu hoch.

Früheren Schilderungen in diesem Thread zufolge ermittelt iLO den Kühlungsbedarf des Microserver auf Basis einer Aggregation der ermittelten Temperaturwerte diverser Sensoren. Die Geschwindigkeit des verbauten Lüfter wird über ein PWM Signal gesteuert. Zusätzlich verfügt das Microserver Mainboard über 2 Lüfter-Sicherheitsmechanismen. Zum einen wird über eine Masseschleife auf Pin 5 des Lüfterconnectors auf dem Mainboard geprüft ob das Lüfterkabel angeschlossen ist. (Die Pinbelegung des Mainboard Fan-Connectors findet man z.B. schön illustriert ebenfalls in [1].) Zum anderen verfügt der Originallüfter laut [1] über einen Rotationsdetektor (rotation detect), welcher ein entsprechendes Signal an Pin 4 anlegt. Ich bin nich besonders elektronikversiert und möchte daher nur direkt auf die Quelle [1] verweisen. ILO wertet jedenfalls beide Signale aus und reagiert auf Fehler etwa durch Wechsel in den Fehlermodus (rote Health-LED Anzeige) und Herunterfahren des Microservers.

Folgende Maßnahmen die Kühlung zu beeinflussen lassen sich aus diesem Thread und dem Homerserver Show Forum zusammenfassen (evtl. unvollständig):
- Überbrücken der Sicherheitsmechanismen (siehe [1]): damit kann man den Microserver komplett ohne Lüfter betreiben oder einen anderen Lüfter einbauen. Die Geschwindigkeit dieses Lüfters kann entweder durch Durchschleifen des (durch iLO bestimmten) PWM Signals des Mainboards (Pin 3) oder durch eine eigene Steuerung (etwa manuell oder dynamisch durch einen im Lüfter integrierte Temperatursensor) gesteuert werden. In allen Fällen entzieht man iLO durch die Überbrückung die Möglichkeit die Anwesenheit und korrekte Funktion eines Lüfters zu erkennen und auf Fehler zu reagieren.
- Betrieb mit einem anderen Lüfter mit rotation detect Signal (siehe [1]) mit geringerem Luftdurchsatz und resultierender geringeren Geräuschemission
- Erhalt des Originallüfters und Implementierung einer eigener Geschwindigkeitssteuerung. Nach Abwägung aller Faktoren habe ich mich aufgrund des Erhalts sämtlicher Sicherheitsfunktionen und der Leistung des Originallüfter für diese Lösung entschieden. Nachdem ich mein Lösungskonzept ja schon kurz skizziert habe, erläutere ich diese im Folgenden gerne etwas ausführlicher.

KONZEPT
Da ich den HP Ingenieuren zutraue den Kühlungsbedarf des Microservers zuverlässig und sinnvoll zu ermitteln (mit Ausnahme der oben erwähnten Einschränkungen :) ) wird die von iLO bestimmte Geschwindigkeit als Eingangsgröße für die Lüftersteuerung verwendet. Diese Größe soll dann verringert werden und dem Originallüfter als Steuersignal zugeführt werden. Da mein Microserver mit neuem ILO und meiner Konfiguration typischerweise beim idlen und 20°C Umgebungstemperatur eine Geschwindigkeit von ca. 20-25% vorgibt und diese dann lastabhängig steigert, hielt ich es für sinnvoll im geringen bis mittleren Lastbereich, welche ich für mich aus Lüftergeschwindigkeiten von 20-35% ableite, eine Reduktion der Geschwindigkeit um 10 Prozentpunkte in diesem Intervall vorzunehmen. Damit dreht der Lüfter ab 10% bis 25% und springt dann auf 36% und folgt dann der von iLO vorgegebenen Geschwindigkeit.

TECHNISCHE UMSETZUNG
- KOMPONENTEN
Zur Umsetzung der Steuerung habe ich mich der Einfachheit halber für einen Microcontroller auf Arduino Basis entschieden. Konkret verwende ich ein Teensy++ 2.0 [2] - ein Arduino-Klon Board mit kleinen Abmessungen. Stromversorgungskabel und Signalkabel vom/zum Mainboard ausgeschlossen werden damit keine weitere externe Komponenten benötigt. In meiner Umsetzung kommt der Strom vom Floppystromstecker (fürs ODD). Der PWM Singal Pin mit Kabel wurde vom Lüfteranschlusstecker abgelöst und durch einen anderen ersetzt, welcher das Signal in zum Microcontroller board leitet. Das dort erzeugte PWM Signal wird über ein Kabel auf den früher am Lüfteranschlusstecker eingerasteten Pin übertragen, welcher unverändert mit dem PWM Eingangspin auf der Lüfterelektronik verbunden ist. Das Ganze ist zwar einmalig etwas frickelig, lässt sich aber reversibel gestalten, nur durch Steckverbindungen.

- SIGNALVERARBEITUNG
Das PWM Signal vom Mainboard wird vom Teensy dekodiert. Beliebige Applikationslogik ermittelt auf dessen (oder beliebiger anderer) Grundlage eine neue Soll-Lüftergeschwindigkeit und erzeugt ein für den Lüfter geeignetes PWM Signal. Das PWM Signal wird an den Lüfter geschickt, welcher seine Geschwindigkeit entsprechend anpasst. Dabei habe ich die "4-Wire Pulse Width Modulation (PWM) Controlled Fans" Spezifikation als Annahme für den Originallüfter zugrunde gelegt. Diese sieht ein 25kHz PWM Signal zur Lüftersteuerung vor - ein eventuell von meiner Umsetzung abweichender Microcontroller sollte als im Stande sein ein solches Signal zu erzeugen. Abweichend zu Spezifikation dreht der HP Lüfter bei einer duty cycle von 0 mit maximaler Geschwindigkeit - und umgekehrt. Kommt als zusätzliches Sicherheistfeature sehr willkommen: sollte der Microcontroller mal die Funktion verweigern und kein PWM Singal erzeugen wird das vom Lüfter als 0 duty cycle interpretiert wodurch der Lüfter mit Maximalgeschwindigkeit dreht. Signalpegel sind bei mir TTL. [1] berichtet zwar von 3.3V Pegel, jedoch scheint der Lüfter von 5V Pegel keinen Schaden genommen zu haben, und der Microcontroller dekodiert das PWM Signal vom Mainboard zuverlässig. Ich habe nicht nachgemessen, aber die High-Level Output Voltage vom Mainboard PWM scheint zumindest über dem Minimum High-Level Input Voltage des Mircocontrollers zu liegen.
Da es aber doch zu Fluktuationen in der Dekodierung kommt, wird softwareseitig über 10 Werte gemittelt, wobei ein Wert alle 10ms ausgelesen wird. Hat sich soweit als sehr zuverlässig gezeigt.

- ALTERNATIVEN / ERWEITERUNGEN
Zumindest das von mir verwendete Teensy board verfügt über eine USB Schnittstelle. Damit lässt sich (z.B. mit dem internen Port des Microservers) nicht nur das Board mit Strom versorgen, zusätzlich die Schnittstelle zum debuggen verwendet werden oder die Kontrollsoftware kann auf dem Microserver selbst laufen und dann die gewünschte Geschwindigkeit über die USB Schnittstelle an den Microcontroller übertragen werden, wo dann nur noch das entsprechend PWM erzegt wird. Damit könnte man z.B. die einzelnen Temperatursensorwerte des Microservers mit eigener Applikationslogik auswerten und einen resultierenden Kühlungsbedarf selbst ermitteln.


Soweit zu meinem Konzept und dessen Umsetzung. Über Kritik und Anmerkungen freue ich mich, Fragen beantworte ich gerne :).


[1] Faking the fan signal - Gen 8 - HomeServerShow Forums
[2] https://www.pjrc.com/teensy/
[3] http://www.formfactors.org/developer%5Cspecs%5CREV1_2_Public.pdf
 
HP ProLiant G8 G1610T/G2020T MicroServer

Ist der nicht HP Controller ein richtiger RAID Controller? Dann dürfte dem aber ordentlich warm werden wenn du noch weniger Airflow hast und er nur passiv gekühlt ist. Ansonsten ließt es sich interessant :)
 
Hi, wollte mal meine Test-Ergebnisse mit Euch teilen.

HW-Setup:
  • HP ProLiant Microserver Gen8 F9A40A
  • LSI 9260-4i + BBU, konfiguriert mit 1 Virtual Disk als RAID6
  • Kingston SSD 60GB (nur temporär zum Testen, Cruical M550 bestellt)
  • 8 GB RAM (HP)
  • Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1220L V2 @ 2.30GHz
  • 4 x 3000GB Seagate Enterprise Value HDD / Terascale HDD ST3000NC002 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s
  • 1-Gigabit Switch

Test-Setup:
  • Client: Windows 7
  • CrystalDiskMark 3.0.3a
  • SMB-Verbindung zur VM

Test #1:
SW-Setup:
  • SSD als Bootplatte mit ESXi 5.1 von HP
  • Eine VM mit CentOS 6.5 installiert (2 GB RAM), Boot+System auf SSD
  • 5,4TB von Controller als ext4 formatiert und auf Mountpoint gelegt, Samba-Freigabe
  • Controller per Passthrough an CentOS-VM durchgereicht
Ergebnis:
2014-03-29 01_10_23-CrystalDiskMark 3.0.3 x64-mit-passthrough.png

Test #2:
SW-Setup:
  • SSD als Bootplatte mit ESXi 5.1 von HP
  • Eine VM mit CentOS 6.5 installiert (2 GB RAM), Boot+System auf SSD
  • Virtuelle Festplatte in Datastore erstellt (2 TB, Thick-Provision Eager-Zeroed ... Erstellung hat ne Weile gedauert)
  • 2TB als ext4 formatiert und auf Mountpoint gelegt, Samba-Freigabe
Ergebnis:
2014-03-29 09_54_05-CrystalDiskMark 3.0.3 x64-ohne-passthrough.png

Fazit:
Das Gigabit-Netzwerk ist mein Bottleneck, ein Geschwindigkeitsgewinn durch Passthrough ist bei einem 1GB-Netzwerk nicht sichtbar. Und solange HD-Streaming mit 1GB sauber läuft, wechsele ich nicht auf 10GB (geht bei den Netzwerkkarten sowieso nicht). Ich mache mir den Aufwand des Passthrough nicht und bleibe bei VMFS. Theoretisch könnte ich jetzt auch auf ESXi 5.5 wechseln. Bringt aber nix, das hier reicht mir so wie es ist - dieses WE gehe ich so in Produktion.

Eure Meinung/Kommentare?
 
Der nicht HP Controller ist ein IBM ServeRaid M1015 im IT Modus, also im nicht-RAID, nur Storage Controller Modus. Ich kann die Temperatur seines Prozessors nicht messen, aber es schmerzt wenn man den Kühler anfasst ;). Von daher ist die Temp zu hoch. Bevor ich an die aktive Kühlung mit einem 40 oder 50mm Lüfter gehe habe ich mal die Lösung aus [1] versucht: ein Antec Spot Lüfter [2] vor der Karte dessen zusätzlicher Airflow nicht nur die den Kühlkörper der Karte belüftet, sondern auch andere Kühlkörper auf dem Mainboard.
Temps sehen damit soweit gut aus. Man hört den Antec aber eben, auch auf niedrigster Stufe.

[1] P222 temperature in Gen8? - Page 6 - HP Microserver - HomeServerShow Forums
[2] Antec.com - Product: Spot Cool
 
HP ProLiant G8 G1610T/G2020T MicroServer

Ich hab auch mehr als einen 9260 im Einsatz und selbst im R6 sollte eigentlich mehr als 30MB drin sein mit den Platten. Kann es sein, dass die Writes dann auch erstmal in den Controller Cache laufen und du deshalb dein Gbit komplett ausreizt beim schreiben? Mal probiert was für ne Schreibgeschwindigkeit rauskommt wenn du mal ein 4GB iso oder so draufschiebst?
 
Ich hab jetzt das angepasste ESXi 5.5 installiert und will mit gnoBoot den DSM 5.0 installieren.

Ich würde gerne mal wissen, wie sich das mit den Lizenzen verhält bei vmWare. Beim Start des vSphere Client wurde angezeigt, dass meine 60 Tage Trial gestartet sind. Was kostet es denn dieses dauerhaft zu betreiben und gibt es kostenlose Möglichkeiten? Aus der vmWare Hompage werde ich irgendwie nicht schlau...
 
ESXi ist kostenlos beim download bekommst du normal einen Key für die freie Version. Solange du keinen Key eingibst ist die 60 Tage Version wo alles funktioniert auch Cluster, Vcenter usw.
 
nee der Webclient geht nur mit dem Vcenter das kannst du halt nur 60 Tage testen danach musste du eine Lizenz kaufen (oder halt alle 60 tage neu installieren) das Vcenter ist nicht kostenlos.
 
Ich hab auch mehr als einen 9260 im Einsatz und selbst im R6 sollte eigentlich mehr als 30MB drin sein mit den Platten. Kann es sein, dass die Writes dann auch erstmal in den Controller Cache laufen und du deshalb dein Gbit komplett ausreizt beim schreiben? Mal probiert was für ne Schreibgeschwindigkeit rauskommt wenn du mal ein 4GB iso oder so draufschiebst?

Wenn ich ein 4GB-Image über smb rüber kopiere, bekomme ich mehr oder weniger konstante 107 MB/s.
Hab jetzt mal ein Firmware-Update auf 2.130.393-2551 gemacht und es hat sich nichts verbessert.
Hab das Gefühl, dass irgendwas anderes bremst.
Code:
[root@centostest ~]# dd if=/dev/zero of=/mnt/sdb1/ddfile bs=64k count=100k conv=fdatasync
102400+0 Datensätze ein
102400+0 Datensätze aus
6710886400 Bytes (6,7 GB) kopiert, 16,7671 s, 400 MB/s
[root@centostest ~]# dd if=/mnt/sdb1/ddfile of=/dev/null bs=64k count=100k conv=fdatasync
dd: fsync für „/dev/null“ fehlgeschlagen: Das Argument ist ungültig
102400+0 Datensätze ein
102400+0 Datensätze aus
6710886400 Bytes (6,7 GB) kopiert, 17,3463 s, 387 MB/s

Hier übrigens die BIOS-Einstellungen des Controllers:
Bildschirmfoto vom 2014-03-29 17:11:47.png Bildschirmfoto vom 2014-03-29 17:13:55.png
Bildschirmfoto vom 2014-03-29 17:13:46.png Bildschirmfoto vom 2014-03-29 17:50:16.png

Hat jemand mal die Treiber für VMware von LSI probiert? Empfiehlt es sich, die zu verwenden?
Vielleicht habt Ihr noch Ideen?
 
Hab jetzt auch den Switch gewechselt, auf ESXi 5.5.U1 upgegraded, debian statt centos in der VM installiert und komme verdammt nochmal auf die gleichen Werte. Arghrrr :confused:
 
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