[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Im Bios einfach auf AHCI-Modus umstellen, danach kann ein beliebiges OS installiert werden, dass dann auch einzeln auf die Platten zugreifen kann...
Natürlich könnte man auch den RAID-Modus anlassen und jede Platte einzeln als Raid0 anlegen.. aber das halte ich für "suboptimal" ;)

Beantwortet das Deine Frage?
 
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Vielen Dank!
Ist es generell "in Ordnung" Consumer Platten in dem HP zu betreiben? Die würden dann nach und nach durch WD Reds oder ähnliche ersetzt werden, irgendwann soll das ganze dann als vollständiges Raid 5 laufen.
 
Wüsste ausser der Zuverlässigkeit nichts was degegen spricht. Wenn Du Raid5 willst, kannst du den B120i eh ausschalten, der kann kein Raid5. Am besten eine Distro nehmen, die das für die erledigt.. FreeNAS (ab 8GB Ram), OpenMediaVault, XPEnology, Rockstor..., oder mit Linux-Distro nach Wahl zufuß :) Bei einigen Distros kann man das RAID im Nachgang um Platten erweitern (!).

Raid5 braucht mindestens 3 Platten. Bei erstellen eines Raid Volumes gehen zwangsläufig die Daten der einzelnen Festplatten verloren... Gut planen ;)

Mir persönlich gefallen XPEnology und Rockstor recht gut, wobei Rockstor noch recht jung ist, aber vielversprechend aussieht.
 
Vielen Dank!
Ist es generell "in Ordnung" Consumer Platten in dem HP zu betreiben? Die würden dann nach und nach durch WD Reds oder ähnliche ersetzt werden, irgendwann soll das ganze dann als vollständiges Raid 5 laufen.

wenn er nicht 24h x7 Tage durchläuft kannst du im privaten Umfeld ruhig Consumer Platten nehmen. Backup sollte natürlich trotzdem vorhanden sein.
Raid5 kann der B120i nicht dazu würdest du einen extra RaidController benötigen.

Ich selbst habe esxi auf einem stick laufen und im B120i 2x1TB zu Raid1 für die VMs und 1x2TB Raid0 für die Daten.
 
Hallo,

ich habe den Microserver seit 1,5 Monaten mit i3-3240 (selbst nachgerüstet), mit 4GB "Stock Ram" und mich hat gewurmt ob er wirklich kein ECC unterstützt, also habe ich mal gegoogelt und hier (Intel Core i3-3240 55w Dual Core CPU Benchmark and Review) und hier ein Indiz gefunden, dass er doch ECC unterstützt, hier nochmal ein Indiz dafür mit Erklärung durch einen Dritten (Does an ECC compatible I3 exist that can go very fast? Need stupid fast 1 thread ECC - AnandTech Forums) und dann habe ich diesen Test unter einem Live-Ubuntu 15.04 gemacht (https://www.pugetsystems.com/labs/articles/How-to-Check-ECC-RAM-Functionality-462/) (weit unten auf der Seite unter "Ubuntu Live CD - ecc_check.c", weil das er einzige ECC test war, der behauptete nicht nur die Ram-Infos auszulesen, sondern wirklich zu testen.
Ich weiß, dass ark.intel sagt, er könne kein ECC und diese Ansicht auch in diesem Thread gilt. Hier noch das Ergebnis des Tests server ecc test 1.jpg.
Seht diesen Post als Denkanstoß ;)
 
Ich weiß, dass ark.intel sagt, er könne kein ECC und diese Ansicht auch in diesem Thread gilt. Hier noch das Ergebnis des Tests Anhang anzeigen 349938.
Seht diesen Post als Denkanstoß ;)

Danke das es jetzt mal jemand getestet hat. Ist ja schon ein Weilchen her das ich den Link gepostet hatte: klick
Was du mit "er könne kein ECC und diese Ansicht auch in diesem Thread gilt" sagen willst weiß ich nicht, denn ich wüste nicht das schon mal jemand das hier im Thread so behauptet hätte. Man konnte ohne es zu Testen bis jetzt nur nicht mit 100% Sagen. Aber HP hätte die CPU sicher nicht verbaut wenn sie nicht auch mit ECC laufen würde. Aber was anderes hat hier noch nie jemand behauptet.

Ob dein Ergebnis jetzt eindeutig ist?
Code:
10 0 60 [B]3[/B]
 0 0 60 [B]0[/B] <- das scheint die 2. Bank zu sein die bei dir leer ist. Richtig?

The program will output a few lines of text; of which only the values in the far-right column are relevant. The values in this column represent whether ECC is working or not and correlate to the following:

0: ECC disabled
1: ECC is active in I/O; ECC logic is not active in this case.
2: ECC is disabled in I/O, but ECC logic is enabled.
3: ECC active in both I/O and ECC logic

In other words, anything but a 3 in this column indicates that this program does not detect that ECC is working. Again, this method is only an indicator that ECC is working properly, not that is it not working.
 
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... Beim HP Custom hat mich nur gestört das SMART nicht mehr abgreifbar war bei Raid0 ..

bei einer viruellen Maschine hast du nun einmal kein physikalisches Blech mehr um dich herum.
Zumindest erkannt ESXi, dass es sich um eine SSD handelt.
vm03.jpgvm02.jpg

Mal schauen, ob die eingebundenen Platten smartctl können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Ich habe zur Zeit den kleinsten Celeron Gen8 mit 12 GB Ram.
Damit mein ESXi Server ein bisschen mehr Dampf hat, möchte ich gerne die CPU austauschen.

Einen Xeon brauche ich nicht unbedingt. Der Preisunterschied ist hier einfach zu hoch. VT-d wird ebenfalls nicht benötigt, da ich mit RDM ohne Raid aktuell sehr gut klar komme.

Der i3-3240 wird ja auch ab Werk von HP verbaut. ECC scheint ja trotzdem zu funktionieren, auch wenn Intel was anderes behauptet. Ist der i3-3250 ebenfalls lauffähig (analog zum 3240) oder gibt es irgendwas zu beachten was mit entgangen ist?

Kurz: Spricht irgendwas dagegen den i3-3250 im Microserver einzusetzen?

Gruß

Michèl
 
Danke das es jetzt mal jemand getestet hat. Ist ja schon ein Weilchen her das ich den Link gepostet hatte: klick
Was du mit "er könne kein ECC und diese Ansicht auch in diesem Thread gilt" sagen willst weiß ich nicht, denn ich wüste nicht das schon mal jemand das hier im Thread so behauptet hätte. Man konnte ohne es zu Testen bis jetzt nur nicht mit 100% Sagen. Aber HP hätte die CPU sicher nicht verbaut wenn sie nicht auch mit ECC laufen würde. Aber was anderes hat hier noch nie jemand behauptet.

Ob dein Ergebnis jetzt eindeutig ist?
Code:
10 0 60 [B]3[/B]
 0 0 60 [B]0[/B] <- das scheint die 2. Bank zu sein die bei dir leer ist. Richtig?

Ja die zweite Bank ist leer, es ist ein 4GB Riegel verbaut.

Zu der Sache, dass hier gesagt wird er könne kein ECC, habe ich das hier gefunden,
siehe Startpost getestete CPU's ...

der i3-3240 hat laut Intel ARK auch kein ECC Support und wird trotzdem von HP angeboten ;)
und mir das weitere (offenbar falsch) gedacht. Der Eintrag bezieht sich ja auch auf ark.intel, wo es ja genau so steht.

Interessant, das du den Link schonmal gepostet hast, ich hab natürlich nicht bis dahin zurückgelesen.

Der verhandene ECC-Support, bei der Leistung und dem Preis (hab meinen für 80€ gekauft, neu) macht diese CPU ja optimal. *freu*

Übrigens verifiziert dieser Test auch, das 16GB das max. an möglichem RAM sind. (Ich nutze 2014er Bios)
 
Zuletzt bearbeitet:
^^ ja der kleine Smilie der Rest ist etwas ironisch gebe ich zu. HP verbaut hier ja eine CPU die "laut" Intel ARK gar kein ECC kann in einem Server der ansonsten ausschließlich mit ECC Modulen läuft ^^

Übrigens verifiziert dieser Test auch, das 16GB das max. an möglichem RAM sind. (Ich nutze 2014er Bios)

Woran siehst du das? Mal von dem Fall 8GB Module und nur 2 Slots abgesheen
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Bios einfach auf AHCI-Modus umstellen, danach kann ein beliebiges OS installiert werden,

funktioniert aber nur, wenn keine zusätzlichen Platten in den Bays sind.
Direkt von SSD am Port5 booten funktioniert nur, wenn der BL120 aktiviert und für die SSD ein eigenes Array angelegt ist. Dann kann explizit gesagt werden, von welcher Platte gebootet werden soll.
Alternativ geht noch eine SD oder ein USB-Stick auf welchem dann der Bootloader liegt.
Der Raid-Controller ist beim Einsatz von Linux, ESXi & Co. eh ein Fake-Adapter. Das eigentliche Raid unter Linux frickelt man mit mdadm zusammen.
Beim Einsatz einer SSD und vier Platten in den Bays sieht meine Konfiguration so aus:
Array 0: SSD mit 500 GB und gesetztem Bootflag
Array 1: 4 x WD RED mit jeweils 3 TB als Raid 10

unter Debian:
#mdadm --create /dev/md0 --level=raid10 --raid-devices=4 /dev/sdb /dev/sdc /dev/sdd /dev/sde
#mkfs.ext4 /dev/md0
#mkdir /fs_data
#mkdir /fs_data/Data
#mount /dev/md0 /fs_data/Data
 
^^ ja der kleine Smilie der Rest ist etwas ironisch gebe ich zu. HP verbaut hier ja eine CPU die "laut" Intel ARK gar kein ECC kann in einem Server der ansonsten ausschließlich mit ECC Modulen läuft ^^



Woran siehst du das? Mal von dem Fall 8GB Module und nur 2 Slots abgesheen

Daran: server ecc test 2korrek.jpg

Ich dachte es gibt 16GB Riegel?
 
Stelle übrigens gerade fest, gibt sowas auch für Solaris names smbios (ggf. auch unter OmniOS?)...

smbios.JPG

mit -s kann man sich die Typen anzeigen lassen, und mit -t eben auf die den jeweiligen Typ beschränken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand sagen, wie die Spannung (Voltage) der Standard HP Ram Module (4 GB, CAS 11) ist? Ich nehme an, dass es auf einem Aufkleber auf dem Modul steht, allerdings ist es für mich sehr aufwendig den "Server rauszuholen" und zu öffnen und vllt. Hat sich jmd die Mühe ja schon gemacht, ich habe im Moment ein 4GB Riegel drin und möchte nen 8GB Riegel hinzustecken, der zum 4GB passen muss.
Es lässt sich leider nicht Auslesen mit gängigen Windowstools, mir stellt sich die Frage ob 1,5V oder 1,35V.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FragerABC
Du brauchst ihn nicht auszubauen, in der ILO kannst Du es bequem unter "Memory Details" nachschauen.
Es ist ein 1,5 V Modul eingebaut.
Memory-Details-ILO-4.jpg
Ich empfehle, Du nimmst Dir ein 8GB - Modul aus der Liste der getesteten Module auf der ersten Seite - da kannst Du dann sicher sein, dass es auch läuft.
Ich habe das Kingston KTH-PL316E/8G Arbeitspeicher 8GB (1600MHz, PC3-12800, 1x 8GB) DDR3-RAM seit einem guten Jahr nonstop ohne Auffälligkeiten im Einsatz in Kombination mit dem mitgelieferten 2GB.
 
Hallo,

nachdem ich mich durch`s Forum gelesen habe, das hat mir einige Fragen schon beantwortet, habe ich nun doch noch eine Frage:

Hat jemand einen anderen DVD-Brenner verbaut als den HP 652241-421? Wie z. B. den Liteon DU-8A6SH oder anderen 9,5 mm?
 
funktioniert aber nur, wenn keine zusätzlichen Platten in den Bays sind.
Direkt von SSD am Port5 booten funktioniert nur, wenn der BL120 aktiviert und für die SSD ein eigenes Array angelegt ist. Dann kann explizit gesagt werden, von welcher Platte gebootet werden soll.
Alternativ geht noch eine SD oder ein USB-Stick auf welchem dann der Bootloader liegt.

ESXi bootet bei mir von einer microSD (irgend eine alte Class10 Karte mit 8GB). Die SSD wurde direkt in ESXi als Datastore formatiert. Für Die SSD rufe ich SMART und TRIM mittels shell auf - nicht in einer gast VM. Die microSD ist bei mir das einzige bootfähige Laufwerl

Den B120i habe ich deaktiviert und verwende die SATA-Ports nur noch im reinen AHCI-Modus. Die Backplane habe ich an einen IBM M1015 Raid-Controller (mit LSI IT-Mode FW) angeschlossen und diesen an XPEnology per passthru (Achtung braucht eine Xeon CPU) durchgereicht: die Platten sind per 6G angeschlossen und die SMART-Werte werden in XPEnology angezeigt.

Ich habe die SSD an Port 1, hängen um die 3G Limitierung des Port 5 zu umgehen...

- - - Updated - - -

Evtl. bekommt man die SMART Informationen doch aus den B120i arrays in ESXi abgegriffen:
https://kallesplayground.wordpress.com/useful-stuff/hp-smart-array-cli-commands-under-esxi/

Vielleicht findet sich ja jmd hier, der einen HP Custom ESXi einsetzt und bestätigen kann, dass man über die Tools SMART abgreifen kann.

Bleibt dann nur noch das Problem mit Trim... wobei: ich verstehe immer noch nicht welche Vorteile das HP Custom ESXi Image bringt.
 
Die Custom Image haben nur die Hersteller eigenen Treiber schon eingebaut. Du kannst bei HP mal auf deren ESXi Seite schauen da siehst du welche Treiber alles dabei sind.
 
... Für Die SSD rufe ich SMART und TRIM mittels shell auf - nicht in einer gast VM....

SMART funktioniert zumindest für die vier Platten in der Bay. Falls die SSD frühzeitig defektiert ist dies ärgerlich. Für mich entscheidend sind meine Daten auf dem Raid.
Zumal auch hier die Regel gilt; ein Raid ersetzt kein Backup :p
Schön wäre natürlich wenn alle vier Slots Sata3 machen würden und nicht nur Slot 1 und 2. Mit der Gesamtperformance vom Raid10 bin ich aber zufrieden. Kanpp über 100 MB finde ich in Ordnung.
 
Das liegt am Chipsatz der hat nur 2 Sata3 wobei es bei Festplatten kein Problem ist da es einfach noch keine Platten gibt die Sata2 ausreizen würden.
 
Hi!

Ich habe zur Zeit den kleinsten Celeron Gen8 mit 12 GB Ram.
Damit mein ESXi Server ein bisschen mehr Dampf hat, möchte ich gerne die CPU austauschen.

Einen Xeon brauche ich nicht unbedingt. Der Preisunterschied ist hier einfach zu hoch. VT-d wird ebenfalls nicht benötigt, da ich mit RDM ohne Raid aktuell sehr gut klar komme.

Der i3-3240 wird ja auch ab Werk von HP verbaut. ECC scheint ja trotzdem zu funktionieren, auch wenn Intel was anderes behauptet. Ist der i3-3250 ebenfalls lauffähig (analog zum 3240) oder gibt es irgendwas zu beachten was mit entgangen ist?

Kurz: Spricht irgendwas dagegen den i3-3250 im Microserver einzusetzen?

Gruß

Michèl

Hallo, Ja der 3250 läuft habe ich selber am laufen.
 
Hatte ich ja auch so schon im Startpost festgehalten ;)
 
Automatic Downgrade -:)

Nun spiele ich mit meinem HMS seit knapp 2 Wochen herum und bin eigentlich nicht besonders glücklich über die Eigenarten, spez. des BIOS. iLO hingegen finde ich so gut, dass ich das Teil wohl doch behalten werde. Ich habe aber massive Probleme bei denen ich auf Hilfe hier im Forum hoffe:
1. Nach dem POST und Drücken von F10 komme ich in den Modus "Intelligent Provisioning" und dort in die Auswahl "Wartung durchführen". Auf dieser Seite habe ich die Auswahl "Firmware Update" aufgerufen. Die Prozedur startete auch richtig und hat mir dann allerdings mein ursprünglichen iLO 2.3 auf 2.1 zurückgesetzt. Auf der ersten Seite dieses threads
gibt es zwar einen link zu iLO 2.4 aber ich habe keine Möglichkeit zur Installation gefunden. Auch mit dem heruntergeladenen "Smart Update Manager" komme ich nicht weiter. Der kann die augenblickliche Konfiguration nicht finden und bleibt daher gleich beim ersten Schritt stehen. Frage: Wie kann ich iLO mauell auf 2.4 oder mein ursprüngliches 2.3 updaten?

2. Wie kann ich die BIOS FW manuell updaten?

3. Frage: In dem Menu "Wartung durchführen" gibt es die Auswahl "HP Insight Remote Support". Wenn ich dort "Diesen Server bei HP registrieren" wähle und meinen HP Passport Usernamen eintrage und anschließend "Registriere" drücke, passiert einfach gar nichts. Hat das eventuell etwas damit zu tun, dass nun HP und HPE getrennte Unternehmen sind und der link im iLO nicht passt? Weiß jemand was zu tun ist?
 
Hallo,

einen Firmware Update mache ich immer aus iLO heraus. Es gibt in iLO unter Administration den Punkt Firmware, danach ist das Vorgehen eigentlich selbsterklärend. (siehe Bild, ist aber schon iLO 2.4)

iLO4-FW-Update.PNG

Der Trick besteht darin, aus den .scexe Dateien, die HP bereitstellt die jeweilige Firmware Version herauszuholen. Dazu einfach mit 7-zip öffnen und (für iLO) die Datei ilo4_240.bin herausholen und hochladen. Firmware Dateien haben estwas kryptischere Namen (CPQJ0612.???)

Alternativ einen freundlichen Menschen nach der Datei fragen.
 
@quasimodoz:

1.
Die auf Seite 1 | Downloads | iLO4 verlinkte CP027578.scexe herunterladen, mit 7 Zip Version 15.14 öffnen, Doppelklick auf scexe_tmp14046, und dort die Datei ilo4_240.bin auf Deinen Desktop entpacken.
Du startest den Webbrowser Deiner Wahl und meldest Dich auf der Weboberfläche des iLO4 an. Unter Administration -> Firmware -> Durchsuchen wählst Du die vorher auf dem Desktop
entpackte ilo4_240.bin aus und klickst auf Upload. Er wird die Firmware hochladen, die digitalen Signaturen prüfen und dann das Update installieren.
Nicht zwischenreinklicken, er meldet sich wenn er fertig ist.

2.
Die auf Seite 1 | Downloads | BIOS 07/16/2015 verlinkte CP027630.exe herunterladen, starten, Extract wählen, auf den Desktop entpacken.
Du startest den Webbrowser Deiner Wahl und meldest Dich auf der Weboberfläche des iLO4 an. Unter Administration -> Firmware -> Durchsuchen wählst Du die vorher auf dem Desktop
entpackte CPQJ0612.EF0 aus und klickst auf Upload. Er wird die Firmware hochladen, die digitalen Signaturen prüfen und dann das Update installieren.
Nicht zwischenreinklicken, er meldet sich wenn er fertig ist.

3.
Das möchtest Du nicht wirklich, das ist nur für Kunden relevant, die Hardwarewartung bei HPE haben und keine Drittanbieterkomponenten verbaut sind.
Sobald dann z.B. eine Festplatte stirbt, meldet der iLO den Ausfall an den Dienstleister, und bei HP geht eine Austauschplatte an den Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ smz
....
Der Trick besteht darin, aus den .scexe Dateien, die HP bereitstellt die jeweilige Firmware Version herauszuholen. Dazu einfach mit 7-zip öffnen und (für iLO) die Datei ilo4_240.bin herausholen und hochladen. Firmware Dateien haben estwas kryptischere Namen (CPQJ0612.???) ....

Vielen Dank smz. Mit dem iLO-update hat das prima geklappt. Mich hatte zunächst verwirrt, dass ich mit 7zip zunächst nur die datei scexe_tmp14046 extrahiert habe und dann noch einmal mit 7zip die datei ilo4_240.bin extrahieren musste. Aber dank deiner genauen Angaben ist der Funke übergesprungen.

Für das BIOS-update habe ich die Datei CPQJ0612.EF0. Hier erfolgt aber kein update (oder aber so schnell, dass ich es gar nicht wahrnehmen konnte). Vielleicht habe ich ja auch schon das letzte BIOS. iLO zeigt mir als System ROM J06 07/16/2015 an, was ja so ähnlich aussieht.

Die links zu HPE scheinen mit dem neuen iLO 2.4 auch in Ordnung zu sein. Die Registrierung über die Remote Konsole (F10....) geht allerdings iimmer noch nicht.

@hppmsfan
Da haben sich wohl zeitliche Überschneidunggen gegeben. Vielen Dank für die Hinweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh so viele Seiten ... und mit dem smartphone das zu finden was man sucht ist echt schwer ... deshalb bin ich mal so Frech und frage einfach mal in die Runde :) ich spiele mit den Gedanken meine Filme Sammlung zu archivieren und mit Plex im Lan zur Verfügung zu stellen. Ist es mit dem 1610T möglich dann auch in 1080p zu übertragen oder ist da der celeron schon an seiner Leistungsgrenze? Nebenher wollte ich noch ein TS3 server (max 10 Clients ) drauf laufen lassen ..gibt das die Technik her oder doch lieber was anders ? Danke schon mal :)
 
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