[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Deswegen sind ja die E3-1230v2 aufwärts so begehrt.

Eigentlich liebäugle ich mit einem Intel Core i5, entweder 3470T oder 3570T, auch weil ein Intel Xeon E3-1230 v2 aus den USA ~265€ + Einfuhrabschlag (Zoll/MWSt.) kostet. Zudem muss man CPU`s mit 69 Watt TDP aktiv kühlen. Wobei dies doch nicht in Bastelei ausarten muss, wie erst erwartet: 1-2 Mini-Lüfter auf den vorhandenen Kühlkörper, Stromadapter 4pin auf 4pin + 3pin ggf. Y-Kabel 3pin.
 
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der USB-Stick wird es nicht lange machen, da er für permanente Schreib-/Lesezugriffe nicht ausgelegt ist.
Mach mit Putty ein root-Terminal zum ESXi-Host auf und gib mal folgenden Befehl ein:
ls -l /vmfs/devices/disks/
Du siehst dann alle Laufwerke welche das ESXi erkannt hat
Anschließend ein solcher Befehl:
vmkfstools -z /vmfs/devices/disks/t10.ATA_____WDC_WD30EFRX2D68EUZN0_________________________WD2DWCC4N5RAD5P2 /vmfs/volumes/datastore1/WDRED3TB5P2SLOT3.vmdk
Den Namen nach /disks/ musst du an deinen Plattennamen anpassen. Du solltest vielleicht die Platten nochmals aus den Bays nehmen und dir die Seriennummern aufschreiben, welche Platte in welchem Slot ist.
Wenn du alles richtig gemacht hast, zeigt ein erneutes ls -l /vmfs/devices/disks/ dir etwas mehr an.
Im vSphere Center kannst du beim Guest unter Einstellungen die Platte einer virtuellen Maschine zuweisen.
In der virtuellen Maschine müsste dann Linux per fdisk -l die Platte erkennen.

VIELEN DANK! Alles hat bestens funktioniert. 2 Platten sind jetzt angebunden, jetzt mache ich die 3. dran und die Installation/Migration kann starten.
Ich plane noch die Ubuntu VM sowie die RDM vmdks auf einen neuen Datastore (SSD) zu schieben, wird das problemlos funktionieren?

Danke noch mal.
 
Hallo, ich wollte Fragen, ob es möglich ist einen i7-3770 einzubauen?
 
Für alle die es interessiert: Prozessor-Upgrade auf Core i5 3470T funktioniert. Soeben vollzogen obwohl der Prozessor offiziell laut Intel kein ECC-Ram unterstützt. Temperatur mit original Kühler bei Volllast bei 47 Grad Celsius.

Der hier ja eigentlich auch nicht...
 
ja, der i3-3240 hat auch offiziell kein ECC, aber kanns trotzdem.
bin mir aber fast ganz sicher dass bisher kein i7 ging.
 
VIELEN DANK! Alles hat bestens funktioniert. 2 Platten sind jetzt angebunden, jetzt mache ich die 3. dran und die Installation/Migration kann starten.
Ich plane noch die Ubuntu VM sowie die RDM vmdks auf einen neuen Datastore (SSD) zu schieben, wird das problemlos funktionieren?

Danke noch mal.

So jetzt nach einigen Stunden meine Erfahrungen:

- RDM in AHCI Mode ist keine gute Idee, eigentlich eine sehr schlechte Idee. Der komplette ESXi host hat sich einfach nach Disk Operationen komplett aufgehäng. Das ist wohl ein Problem mit dem AHCI Controller unter ESXi 6. http://homeservershow.com/forums/index.php?/topic/10278-ahci-problems-with-esxi-60/
- Ich mach jetzt im Array Mode mit dem eingebauten Raid controller weiter und alle Platten als separate RAID0 Arrays. Z.Zt. funktioniert es, MDADM RAID5 wird gerade gebaut.
 
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Hallo, ich wollte Fragen, ob es möglich ist einen i7-3770 einzubauen?

Sollte funktionieren. Offiziell wird er nicht unterstützt ... ob eine Black-/Whitelist im BIOS steht weiß ich nicht.

nein, kein ECC support

Ob die CPU ECC unterstützt oder eben nicht hat nichts mit der Betriebsbereitschaft zu tun.

Ich habe schon selbst "Desktop"-CPU`s in Server (übergangsweise!) eingesetzt und sie liefen immer. Für den Privatanwender ist es sicherlich verkraftbar mal eben einen Server ggf. zu rebooten. Für der gewerblichen/produktiven Einsatz sollte man auf ECC nicht verzichten!
 
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mach zwei Arrays.
Eines für die SSD und eines für den Rest der Platten welche in den Bays stecken. Du kannst dann in der Bootreihenfolge das Array setzen, in welcher die SSD ist.
Da es sich bei dem HP-Controller um einen Fake-Controller handelt, kannst du da setzen was du möchtest. Entscheidend ist, wie du unter Linux per mdadm das Raid konfigurierst.
Raid10 ist deutlich performanter als Raid5.
 
Aber nicht von mir. Ich habe gestern Intel Core i5 3470T bzw. 3570T von meiner Einkaufsliste gestrichen. Meine Wahl fiel letztlich auf den Intel Xeon E3-1240 v2 und habe heute schonmal 4pin Molex Y-Kabel, 4pin Molex auf 4* 3pin (2* 5V + 2* 12V) Adapter sowie 2* Noctua NF-A4x10 FLX bestellt.
 
So jetzt nach einigen Stunden meine Erfahrungen:

- RDM in AHCI Mode ist keine gute Idee, eigentlich eine sehr schlechte Idee. Der komplette ESXi host hat sich einfach nach Disk Operationen komplett aufgehäng. Das ist wohl ein Problem mit dem AHCI Controller unter ESXi 6. AHCI problems with ESXi 6.0 - MS Gen 8 - HomeServerShow Forums

Einer meiner HPMS läuft im AHCI Mode (1x SSD an Port 5 und 4WD Red an Port 1-4). Alles ohne Probleme, ABER: nur wenn man nicht das custom HP ESXi verwendet. Mit dem custom HP ESXi hatte ich immer Probleme mit der SSD an Port 5. Der Anderer läuft auch im AHCI Mode, aber mit zusätzlichem HBA, der an eine VM durchgereicht wird.

Lösung: Entweder AHCI und vanilla ESXi verwenden, oder B120i aktivieren und die Platten einem Array zuordnen - selbst wenn es nur ein Raid 0 ist. Dann funktioniert es auch mit dem custom HP ESXi. Letzteres finde ich für SSDs aber unpassend, weil dann kein Trim (=UNMAP in ESXi) verwendet werden kann. Mir ist Letzteres wichtiger als die HP Erweiterungen, die scheinbar eh nur für irgendwelche Sonderlocken zuständig sind.
 
Hallo, ich wollte Fragen, ob es möglich ist einen i7-3770 einzubauen?
Sollte funktionieren. Offiziell wird er nicht unterstützt ... ob eine Black-/Whitelist im BIOS steht weiß ich nicht.

Nein die i7 und i5 mal vom 3570T und 3470T abgesehen gehen nicht!
Und ich betreue diesen Thread hier nun schon lange genug um das zu wissen.

Dazu gibt es auch zahlreiche Quellen:
Potential CPU upgrade options for Microserver G8 - Page 4 - MS Gen 8 - HomeServerShow Forums
HP PL Microserver Gen8 with Intel i7-3770s and kingston - MS Gen 8 - HomeServerShow Forums
Testing i7-3770t in a gen8 - MS Gen 8 - HomeServerShow Forums

Ich hoffe die Diskussion hat damit ein Ende.
 
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Hi!

Ich hoffe ich habe es auf 231 Seiten nicht überlesen:

Gibt es eine Möglichkeit die Status LED anzusteuern?
Also einen Fehler direkt über die LED anzuzeigen? Eventuell mit einem iLO Befehl?

In der Dokumentation habe ich dazu nichts gefunden. Eventuell würde es schon reichen eine eher unwichtige Komponente in den Fehlerstatus zu setzen.

Hintergrund: Ich möchte mit PRTG welches unproblematisch allerhand Scripts ausführen kann im Fehlerfall eines Dienstes (ESXI mit 5 VM's) diese LED unabhängig von Hardwarefehlern auf rot umstellen können.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu...


Gruß

MIchel
 
@kopfpilot
Lösung: Entweder AHCI und vanilla ESXi verwenden, oder B120i aktivieren und die Platten einem Array zuordnen - selbst wenn es nur ein Raid 0 ist. Dann funktioniert es auch mit dem custom HP ESXi. Letzteres finde ich für SSDs aber unpassend, weil dann kein Trim (=UNMAP in ESXi) verwendet werden kann. Mir ist Letzteres wichtiger als die HP Erweiterungen, die scheinbar eh nur für irgendwelche Sonderlocken zuständig sind.

Nach meinem Test mit Windows 8.1 und danach update auf Win10, beides mit Laufwerk 5 als SSD im Raid0 und Laufwerke 1+2 als RAID1, wollte ich ESXi testen mit einer ähnlichen Plattenkonfiguration, egal ob ESXi von HP oder vanilla. Jetzt bin ich aber verunsichert bezüglich TRIM. Bedeutet deine Aussage, dass kein TRIM möglich ist, außer im AHCI Modus und dann eben ohne den B120i?
 
@kopfpilot


Nach meinem Test mit Windows 8.1 und danach update auf Win10, beides mit Laufwerk 5 als SSD im Raid0 und Laufwerke 1+2 als RAID1, wollte ich ESXi testen mit einer ähnlichen Plattenkonfiguration, egal ob ESXi von HP oder vanilla. Jetzt bin ich aber verunsichert bezüglich TRIM. Bedeutet deine
Aussage, dass kein TRIM möglich ist, außer im AHCI Modus und dann eben ohne den B120i?

Korrekt.


ESXi selber kennt TRIM nicht wirklich, dafür aber SCSI UNMAP. Letztendlich führen beide zum selben Ziel...
 
SD-Kartenzugriff

Meine Konfiguration: B120i eingeschaltet, Laufwerk 5 als Raid 0. Boot Win10 von Laufwerk5.


Soweit läuft WIN10 gut. Wenn ich einen USB Stick einstecke, egal wo, auch an dem internen Port, wird der Stick richtig erkannt und angezeigt. Wenn ich eine SD Karte in den internen Slot stecke, wird diese nicht erkannt und nirgends angezeigt. (Wenn ich eine bootfähiges System auf der Karte habe, kann ich allerdings von dieser Karte booten, also scheinen Karte und MS-HW in Ordnung zu sein.)

Wie bekomme die SD Karte unter WIN10 zu sehen?
 
Hallo zusammen,

vorweg vielen Dank für diesen sehr informativen Thread. Momentan trage ich mich mit der Entscheidung, aus diesem Server einen ESXi-Host zu machen und würde gerne zwei Dinge wissen:

1) Macht es einen Unterschied, ob man physikalische Kerne oder "simulierte" Kerne via Hyper Threading zur Verfügung hat?
Edit: Grundsätzlich physikalische Kerne. Bei geringer Last aber wohl gleichwertig.

2) Wenn physikalische Kerne im Vorteil sind: Gibt es Erfahrungen mit dem i5 3570T? Die 10W mehr TDP wurden auch mit E3 1265L v2 schon stabil getestet.
Edit2: Zwischenzeitlich wurde ich auf folgenden Beitrag aufmerksam gemacht: http://homeservershow.com/forums/index.php?/topic/6596-hp-microserver-gen8-processor-faq/?p=106282
-> der i5 3570T funktioniert NICHT in unseren kleinen Schmuckstücken

An Xeons mit 4 Kernen ist ja kaum noch heran zu kommen und wenn, dann zu Preisen... *hust* Dass der i5 3470T läuft, wurde bereits mehrfach verifiziert.
Mir geht es also nur um die Frage der Aufrüstung, da beide CPUs noch nicht den "End of Life"-Status erreicht haben.
 
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1) Macht es einen Unterschied, ob man physikalische Kerne oder "simulierte" Kerne via Hyper Threading zur Verfügung hat?
Edit: Grundsätzlich physikalische Kerne. Bei geringer Last aber wohl gleichwertig.

2) Wenn physikalische Kerne im Vorteil sind: Gibt es Erfahrungen mit dem i5 3570T? Die 10W mehr TDP wurden auch mit E3 1265L v2 schon stabil getestet.

Du sprichst ein scheinbar vielfach diskutiertes Thema an:
Gaming benchmarks: Core i7 6700K hyperthreading test | TechPowerUp Forums

Grundsätzlich nutzen dir physikalische und virtuelle Kerne nur, wenn die jeweiligen Anwendungen auch für eine entsprechende Anzahl an Threads programmiert ist. Umgekehrt werden Leistungseinbußen auftreten, wenn nicht genügend Threads durch die Hardware bedient werden können.

Beispiel:
i3 mit 2 phys Kernen und virtuell dann 4 Threads (2/4) kann sehr gute Ergebnisse für eine Anwendung die 4Threads anfragt liefern.
i7 (4/8) kann Leistungseinbußen zeigen wenn von der selben Anwendung statt 4physikalischen 2phys+2virt angesprochen werden.

Letztlich alles aber wohl eher akademisch und nur im Bereich hoher Prozessorauslastungen
 
Ich suchte nach einer Lösung um im AHCI Modus das OS Windows Server 2012 R2 auf SATA5/ODD zu installieren und ebenfalls davon zu booten. Nachdem ich mein Glück mit dem verlinkten GRUB Tutorial versucht habe und gescheitert bin habe ich nach einer Alternativen Lösung gesucht und gefunden.
Diese möchte ich hier mit anderen Teilen.

Zusammengefasst:
Ich nutze den Windows Boot Manager BCD um auf dem Internen USB-Stick den Bootmanager zu installieren.
Dieser leitet dann während des Bootvorgangs auf SATA5 um.

  1. Alle Festplatten in den Slots 1-4 entfernen.
  2. Intern keinen Stick und keine SD-Karte installieren.
  3. HDD an SATA5 anschließen
  4. Bios so einstellen, das vom USB Stick gebootet werden kann.
  5. Bios SATA Modus auf AHCI einstellen
  6. Die Windows Server 2012 R2 Installations-DVD auf einen USB-Stick kopieren.
  7. Den MicroServer von dem gerade erstellten Windows Server 2012 USB-Stick booten.
  8. Windows Server nun auf der SATA5 HDD installieren.
  9. Nach der Installation muss der Installations-USB-Stick entfernt werden.
  10. Der MicroServer müsste nun Windows Server 2012 R2 von SATA5 hochfahren.
  11. Einen mit FAT32 formatierten USB-Stick am internen Anschluss installieren.
  12. Bei mir hat das Windows Server System den Laufwerksbuchstaben C: und der am Internen USB-Anschluss angeschlossene Stick den Laufwerksbuchstaben D:
  13. Eine CMD mit Admin rechten starten.
  14. Folgenden Befehl ausführen: bcdboot C:\Windows /s D: /f ALL
  15. System herunterfahren.
  16. Platten in HDD SLOT 1-4 installieren.
  17. Fertig

Hallo zusammen,

ich hab das so versucht. leider klappt es bei mir nicht. er sagt kein bootfähiges medium gefunden.

gibts eine Anleitung wie das ganze unter Windows funzt? Möchte gern die Platten im AHCI betreiben um in Windows die Speicherpools zu verwenden. Dann bin ich unabhängiger von der HW.
 
Hallo zusammen,

ich hab das so versucht. leider klappt es bei mir nicht. er sagt kein bootfähiges medium gefunden.

gibts eine Anleitung wie das ganze unter Windows funzt? Möchte gern die Platten im AHCI betreiben um in Windows die Speicherpools zu verwenden. Dann bin ich unabhängiger von der HW.

Windows Storage Spaces? Das geht ohne Probleme mit dem B120i und jeder Platte einzeln als RAID-0, habe ich genau so laufen (OS Windows 2012R2). Die Verrenkungen mit AHCI sind dafür absolut unnötig.
 
und wie sieht das dann aus, wenn ich die HW wechseln möchte?

Tja, das hängt von der Hardware ab... jedenfalls sollte der vormalige Einsatz der Platten am B120i kein Problem darstellen, wenn die Platten einzeln als RAID-0 definiert waren, denn das deaktiviert effektiv alle RAID-Funktionen. Mit einer einzelnen Platte, die noch nicht Teil eines Storage Pools war, habe ich das auch mal getestet, die ließ sich an einem anderen PC / Chipset im AHCI Modus ganz normal auslesen. Einen kompletten Storage Pool aus mehreren Platten habe ich allerdings noch nie auf andere Hardware verpflanzt. Jedenfalls sollte aber der vorherige Betrieb im Microserver als einzelne RAID-0 Platten oder aber im AHCI-Modus keinen Unterschied machen, da die Platten in beiden Fällen effektiv non-RAID sind.
 
Danke für deine erklärung. Im Raid0 läuft das System schon. Da dies aber ein produktiver Server wird wollte ich auf nummer sicher gehen, falls mal ein HW Defekt vorkommt. Werd es dann mal in mein N54l einlesen und versuchen bevor der Server zu meinem Bekannten geht. :shot:
 
Naja, wenn es um produktive Daten geht würde ich einfach für 200,- einen weiteren Microserver kaufen und in die Ecke stellen, für den Fall daß der laufende hops geht. Für alle Hardware Probleme außer mit den Platten selbst wäre das eindeutig die sicherste und schnellste Lösung.
 
Du weisst, das im eingeschalteten Zustand keine Karte aus dem Micro-SD Leser entnommen oder eingesetzt werden darf ?
Die Treiber für iLO etc. hast Du installiert ?
Hallo hppmsfan,

nein, dass wusste ich nicht. Wenn die Karte beim Booten bereits eingesteckt ist, ist sie anschlißend auch sichtbar und kann gelesen und beschrieben werden.

Vielen Dank für den Hinweis.
 
moin männer,
ich habe ja nun auch einen server und will ihn voll mit ram bestücken. eventuell will ja einer von euch meinen 4 gb riegel haben?
 
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