[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Guten Morgen,

ich habe meinem G8 nun einen i3 3240T und 16GB Ram spendiert. Nun wollte ich das Setup etwas umgestallten.
Folgendes habe ich mir überlegt:

1. ESXi auf einem SLC 8 GB USB Stick (interner Port)
2. 3x3TB HDDs in Schacht 1-4 + 120SSD auf Platz 5 (ODD)
3. Zwei Umgebungen erstellen -> Eine für OMV und die andere für Testsysteme wie Ubuntu bzw. generell Linux
4. DIe HDDs sollen wenn möglich von beiden Umgebungen angesprochen werden können. Wobei die SSD nur OMV/Owncloud genutzt werden soll.
5. Unter OMV sollen die Dienste jDownloader, PlexServer und FTP laufen. Die weitere Umgebung wird wahrscheinlich für Owncloud genutzt, da dieses in der derzeitigen OMV Beta nicht unterstützt wird.

Ließe sich sowas problemlos umsetzen oder empfehlt ihr was komplett anderes?
Was ich halt gerne nutzen möchte sind jDownloader, PlexServer, FTP und FileServer.

Ich bin mal auf eure Vorschläge gespannt :)

Gruß
 
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3. Zwei Umgebungen erstellen -> Eine für OMV und die andere für Testsysteme wie Ubuntu bzw. generell Linux

Meinst Du damit dual-boot oder etwas virtualisiertes? Da Du ja ESXI installieren willst, vermute ich mal 2 VMs? Wenn das richtig ist, würde ich auf deiner primär (Storage)VM eben einen separaten READ/WRITE Storage-Bereich für die Test-VMs einrichten und den "Produktivteil" Deiner Daten maximal "READONLY" für die TestVMs.

Wenn das mit der CPU geht, würde ich den Onboard-Controller (Cougar Point) an die Storage-VM durchreichen, die stellt dann den oben genannten Speicherplatz für deine Test-VMs und den Rest über klassische Freigaben (SMB/NFS & Co.) an die restlichen Nutzer bereite.

Je nachdem was du mit deinen Test-VMs vor hast, kann es auch Sinn machen, deine VMs netzwerktechnisch (durch einen eigenen vSwitch ohne Anbindung eines physischen Ports) vom Rest Deiner Umgebung zu trennen.

EDIT: Schade, die CPU kann wohl kein vt-d. Dann musst Du wahrscheinlich entweder die Platten einzeln durchreichen oder mit virtuellen Datenträgern arbeiten. Alternativ: LSI HBA gebraucht kaufen. =)
 
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Meinst Du damit dual-boot oder etwas virtualisiertes? Da Du ja ESXI installieren willst, vermute ich mal 2 VMs? Wenn das richtig ist, würde ich auf deiner primär (Storage)VM eben einen separaten READ/WRITE Storage-Bereich für die Test-VMs einrichten und den "Produktivteil" Deiner Daten maximal "READONLY" für die TestVMs.

Ja genau. Ich möchte zwei VMs aufsetzen.
Wie kann ich ESXi auf den internen USB Stick installieren? Wenn ich das versuche, findet er das ESXi Image nicht und kein Zielmedium.

EDIT: Okay. Ich merke schon, das ich mich noch viel lesen muss. Ich dachte es sei vielleicht möglich, mittels ESXi drei Storage anzulegen. Zwei für die Betriebssysteme und eins als gemeinsames Datengrab.
 
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Öhm... ehrlich gesagt bin ich da gerade überfragt. Wie versuchst Du denn, ESXi zu installieren? ILO? CDROM? (Anderer) USB-Stick?

Vielleicht im Bios mal die Bootreihenfolge so ändern, dass der USB-Stick an erster Stelle steht? `

Da müssen Dir besser andere helfen, ich mach das immer lokal an der Box mit CDROM/USB... ;)
 
SSD und HDD hängen alle am selben Controller.

Wenn du:

ESXi auf USB
VM1 + VM2 auf SSD
HDD-Raid als Storage

machen willst, dann klappt das mit dem Durchreichen des Controllers nicht, selbst wenn deine CPU das könnte, was sie aber nicht tut (kein vt-d). Wenn du den ganzen Controller durchreichen würdest, dann wäre auch die SSD durchgereicht und somit nur für OMV verfügbar, du könntest dann höchstens noch unter OMV virtualisieren, aber die 2. VM nicht weiter unter ESXi aufsetzen.

In deinem Fall müsstest du die Festplatten einzeln durchreihen und die SSD als Systemplatte für die beiden VMs nutzen - ohne sie durchzureichen.

Ich habe nämlich sowas ähnliches vor und stand vor genau dem selben Problem.

Also entweder zusätzlicher Controller und dazu passende CPU mit vt-d oder lediglich HDDs einzeln durchreichen und Software-Raid. Für ein NAS würde ich die Storage-HDDs immer an die VM durchreichen.
 
Keine Ahnung wie groß der Footprint von OMV ist, aber mit dem ESXi 6U2 kann man problemlos mittels dem WebClient einen DataStore auf dem ESXi-USBBoot-Stick zusätzlich zu den ESXi-Root-Partitionen einrichten als Speicherplatz für die Storage-VM nutzen. Nur sollte man eben sich genau überlegen, ob man dann pagefile/swap-partition auch auf den Stick packt... ;)

Dann wäre halt die Konfig etwa:

ESXi auf USB
VM1 (Storage-VM) auch auf USB
VM2 bis "n" (Test-VMs) auf SSD über per NFS an ESXi zurückgereichte Freigabe(n) der VM1
HDD-Raid als Storage für alle über klassische Freigaben.

Sieht dann im Prinzip so aus:

NFS_VM.jpg
 
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Ich habe nämlich sowas ähnliches vor und stand vor genau dem selben Problem.

Also entweder zusätzlicher Controller und dazu passende CPU mit vt-d oder lediglich HDDs einzeln durchreichen und Software-Raid. Für ein NAS würde ich die Storage-HDDs immer an die VM durchreichen.

hmm dann installiere ich doch erstmal nur OMV auf den Stick und konfiguriere dann ein Software RAID unter OMV. Vielleicht finde ich in naher Zukunft eine bessere CPU die vt-d beherrscht für wenig Geld.

Kannst du mir vielleicht noch sagen, wie ich mittels ILO OMV bzw. generell ein OS auf den internen USB Stick installieren kann? Dieser wird bei mir einfach nicht gefunden. Aktuell hab ich den HP-"Raid-Controller" aktiviert. Muss dies vielleicht auf AHCI umgestellt werden?

Vielen Dank für eure Hilfe :)
 
So wie besterino das aufgezeigt hat klappts wohl auch mit deiner jetzigen CPU und ohne zusätzlichen Controller.

Zum Rest kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da ich noch kein System habe, ich bin noch in der Planungs- unf Findungsphase.
 
Ohne vt-d wäre evtl. eine "2-RAID-Lösung" möglich, z.B.:

RAID Nr. 1: Raid0 auf der SSD.
RAID Nr. 2: Raid5 auf den HDDs.

Dann erstellst Du unter ESXi zwei Datastores, die Du dann nach Wunsch befüllen kannst. Zum Beispiel könntest Du eben auf beiden Raids jeweils nur einen großen virtuellen Datenträger (VMX?) einrichten und diese dann komplett unter OMV einhängen. Alternativ könntest Du auch den SSD-Store als Speicherplatz für alle VM-Boot-VMX-Dateien nutzen und nur dein Raid Nr. 2 eben exklusiv an OMV binden.

Ich kenn' mich aber mit den Raid/Datastore Möglichkeiten von ESXi auch nur sehr eingeschränkt aus, da ich das "Speichersystem" von ESXi nur möglichst wenig (zum Ablegen der für's Booten der Storage VM nötigen files) nutze.
 
Raid5 geht nicht am B120i !
dazu braucht es einen HW raid controller...
oder halt ein SW raid...
 
So ich hab nun ESXi erfolgreich auf den internen USB Stick installieren können.
Wenn ich aber nun versuche unter ESXi einen Datastore zu erstellen kommt bei der HDD Auswahl die Meldung "Aufruf von "HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions" für Objekt "ha-datastoresystem" auf ESXi "192.xxx.xxx.25" ist fehlgeschlagen."

Die Festplatten habe ich vorher unter dem HP B120i formatiert. 2 3TB HDDs zu einem RAID1, 1 3TB und die SSD jeweils zu einem RAID0.
 
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Bei HPE kosten die Festplattenrahmen 79€ das Stück. Da ist es billiger, einen kompletten Gen8 in der kleinsten Ausführung zu kaufen.
Ich rate Dir, in der Bucht nach einem Chinalieferanten zu suchen, wo die Rahmen weniger kosten.

Danke!
Ich hatte überlegt, einn G1610 als Backup-Gerät einzurichten. Dazu brauche ich Wechselplatten, daher die Suche nach zusätzlichen Einschüben.
 
im prinzip ja, aber halt nicht alles: "SmartCache" fehlt, da brauchts immer noch ein SAAP2.0...
das könnte noch mal sehr interessant werden, je nachdem was man so googlet :-)
 
Guten Morgen,

ich habe meinem G8 nun einen i3 3240T und 16GB Ram spendiert. Nun wollte ich das Setup etwas umgestallten.
Folgendes habe ich mir überlegt:

1. ESXi auf einem SLC 8 GB USB Stick (interner Port)
2. 3x3TB HDDs in Schacht 1-4 + 120SSD auf Platz 5 (ODD)
3. Zwei Umgebungen erstellen -> Eine für OMV und die andere für Testsysteme wie Ubuntu bzw. generell Linux
4. DIe HDDs sollen wenn möglich von beiden Umgebungen angesprochen werden können. Wobei die SSD nur OMV/Owncloud genutzt werden soll.
5. Unter OMV sollen die Dienste jDownloader, PlexServer und FTP laufen. Die weitere Umgebung wird wahrscheinlich für Owncloud genutzt, da dieses in der derzeitigen OMV Beta nicht unterstützt wird.

Ließe sich sowas problemlos umsetzen oder empfehlt ihr was komplett anderes?
Was ich halt gerne nutzen möchte sind jDownloader, PlexServer, FTP und FileServer.

Ich bin mal auf eure Vorschläge gespannt :)

Gruß

Aus meiner Sicht gibt es drei Möglichkeiten, das zu erreichen, was du möchtest:
1) OMV ist auch nur ein Debian Linux mit etwas zusätzlicher Software. Du könntest also Owncloud einfach so installieren, musst nur beim Netzwerkzugriff darauf achten, dass das von zwei verschiedenen virtual hosts behandelt wird. Dann kommst Du mit einer Maschine/VM aus.

2) Seafile statt OwnCloud, das wird unterstützt und es gibt eine nette Anleitung

3) Zwei verschiedene VMs, aber ich würde tunlichst die Finger davon lassen, eine Platte in beide VMs zu mounten. Ich kenne kein Linux Dateisystem das damit gut zurecht kommt. Hier bietet es sich an, von OMV eine NFS Freigabe an die OwnClound VM zu machen, dann hat man von beiden Seiten Zugriff auf die Daten.
Also:
- ESX auf den USB-Stick oder SD-Karte
- VMs auf der SSD
- die drei Platten als RDM an OMV geben
- Die Platten in OMV als RAID Verbund installieren (oder auch nicht, ganz nach Belieben)
- In OMV eine NFS Freigabe für OwnClound anlegen
- NFS Festplatte in OwnClound VM mounten und die Daten dort ablegen.
(Evtl. noch darauf achten, dass die user und group IDs bei beiden VMs gleich sind)
 
300€??? :fresse2:

Nee... das ist mir dann doch zu heftig!
war ne andere Auktion. Ich hab 80€ bezahlt. Portofrei...
Aber wie immer, jetzt kommen die Folgekosten, ich brauch ne ssd...
Ich spiele erstmal mit ner alten rum. Die ist aber so langsam dass es sich nicht richtig lohnt...
 
Hallo zusammen,

ich bin jetzt seit ein paar tagen munter am modden...
Erst die Xeon E3-1240v2 CPU mit silent 40x40x20 Lüfter bei 7V oder 12V (COOLTEK Silent Fan 4020)... fand den Sunon, den ich in meinem ehemaligen Gen7 eingebaut hatte aber besser :(
Nun zum eigentlichen Problem/mod. Mein Host OS is Windows Server 2012.
Habe meine 4 bay Platten im AHCI Modus laufen. Im OOD war eine Samsung 850 EVO 250GB und einen 128 MB USB stick aufm Mobo nur mit boot loader BCD der das OS von einer VHDX auf den SSD bootet. Alles bestens, hatte alles vor ein paar Monaten auf meiner Gen7 schon mal migriert (war auf einer 128 GB SSD die zu klein wurde - haha).
Jetzt wurde die 250 GB zu klein und habe mein script rausgeholt um "einfach" auf die 500 GB Samsung 850 EVO zu migrieren...

BUM! Habe 2 Tage alles versucht... bcdedit Kommandos zum abwinken gefeuert... hab's nicht hinbekommen von der geclonten 500 GB SSD zu booten (im OOD)...
Konnte noch nicht einmal mehr Windows Server 2012 auf die SSD im OOD installieren weder "normal" noch auf eine VHDX :(
Raid-0 pro Platte wollte ich nicht versuchen (sind dann alle Daten weg?!?... keine Ahnung...) da ja alles mit der 250 GB SSD ja geht...

Die Meldung / Blue Screen war immer VHD_BOOT_INITIALIZATION_FAILED :(
Dann, gestern um 2 Uhr habe ich aus lauter Verzweiflung die SSD in den 1. Bay Slot gesteckt, BCD angepasst das ohne USB gebootet werden kann und JETZT GEHT ALLES :)

Aber in den slot soll ja wieder eine 3.5 Zoll Platte rein :(... Ok, da kann man doch einfach die Kabel tauschen...
Ging auch, hab mir nur die Finger ganz schön verbiegen müssen um die SATA 22pin vom 1. bay slot mit dem 5. OOD SATA port zu tauschen...
Nur jetzt kann man die Platte nicht mehr elegant/einfach tauschen, da die Kabel hinten direkt an der Platte hängen...

Kennt jemand hier vielleicht ein SATA 22pin "Verlängerungskabel" das ich wieder ans bay schrauben kann? Wäre dann ein perfekter mod :)
Die 6GBit auf dem port haben tatsächlich den Durchsatz der EVO fast verdoppelt :) habe jetzt über 500 MByte Lese- und über 480 MByte sequentiellen Schreibdurchsatz :d

Habe schon Stunden gesucht aber nix finden können.. noch nicht einmal diesen SATA 22pin Secker den HP da verbaut hat :(
Hat da jemand eine Idee / so ein Kabel schon mal gesehen?
 
Hallo,

bei den CPU Preisen dreht man ja teilweise echt ab.
Frage: Wo muss man preislich einen 1260 L einordnen?

Danke
 
Moin Nieter,

ich habe Ende des letzten Jahres noch Glück gehabt und in Korea(!) über ein bekanntes Aktionshaus einen 1265L (ohne V2, der wohl in etwa dem 1260L enspricht) bestellt und incl. Zoll für unter 200€ geliefert bekommen. Aktuell gibt es die Prozessoren in USA und China für $225 - $275, (nach SR0G0 suchen), wobei natürlich ggfs. immer noch Porto und Zoll dazukommen.

Grüße aus dem Odenwald

Reinhard
 
Hallo,

bei den CPU Preisen dreht man ja teilweise echt ab.
Frage: Wo muss man preislich einen 1260 L einordnen?

Danke

Die L Versionen müssen nicht unbedingt genommen werden... macht aus meiner Sicht nur Sinn wenn das System > 40/50% oder mehr dauerhaft auf der CPU ausgelastet ist.
Passiv (idle oder "normaler" Betrieb) laufen die E3-1220/30/40 v2 CPU's nicht wirklich viel heißer als die 1260L oder 1265Lv2... und die E3-1230v2 bekommst du noch für 242 EUR bei Deutschen Händlern...
meine E3-1240v2 CPU ist idle bei 38°C und verbraucht < 9 Watt (ok, habe hyper-threading und turbo-boost im bios deaktiviert ;) ).
Und aktiv gekühlt bekomme ich sie so auch bei 100% utilization kaum über 65°C, dann braucht sie aber auch ca. 62 Watt...
LG
 
Ich habe ein Angebot für einen gebrauchten 1260L für 185 EUR inkl. Versand und Steuer.

Aktuell ist ja der G1610T verbaut und ich bin fast alleiniger Nutzer.
Dazu kommt ab und zu mal etwas PLEX, insbesondere dann wenn ich über mein künftiges Tablet mal was streamen will oder einen Livestream transcoden möchte.

Im Moment benötige ich die Mehrleistung also eigentlich nicht, aber ich weiß halt nicht wie sich die Preise entwickeln.

Schwierig.
 
Ich habe ein Angebot für einen gebrauchten 1260L für 185 EUR inkl. Versand und Steuer.

Aktuell ist ja der G1610T verbaut und ich bin fast alleiniger Nutzer.
Dazu kommt ab und zu mal etwas PLEX, insbesondere dann wenn ich über mein künftiges Tablet mal was streamen will oder einen Livestream transcoden möchte.

Im Moment benötige ich die Mehrleistung also eigentlich nicht, aber ich weiß halt nicht wie sich die Preise entwickeln.

Schwierig.

War bei mir ähnlich... Vuze, Sickbeard und Plex alles schön zusammen verdrahtet und noch ein ffmpeg script zum automatischen mp4-re-containern...
Nur brauchte ich aber viele Android Emulatoren zum CoC botten und noch ein paar VMWare instances... und mein G1610T machte nicht mehr mit... da habe ich mich erst auf die Suche gemacht und war auch über die Preise geschockt :( 185 EUR ist ja ok, habe so viel für meine E3-1240v2 aus Rumänien bezahlt... aber hätte schon lieber für ein paar mehr EUR eine neue in D gekauft... nur die E3-1240v2 gibt's nirgends mehr und ich wollte die oder eine 70,80 oder 90... nur die sind viel zu teuer und noch schwerer zu bekommen ;)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
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