[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Sorry, habe meine Signatur noch nicht angepasst, ich habe mich bei ebay "verschossen" und tatsächlich eine zweite e3-1240 v2 bekommen ! Naja, ist nicht so schlimm, oder ? :-):-):-) Ich hätte also einen i3-3240 günstig abzugeben, gerne PN an mich !
*) Ist also jetzt ein Xeon drinne !
*) SSD im ODD onboard, richtig
*) Controller als AHCI, richtig
Ich hatte (habe ?) auch ganz gewaltige iLO probleme, erst nach update auf 2.53 und factory reset scheint das einigermassen zu laufen (vorher war iLO nur sehr sporadisch erreichbar).
Ohne das AMS-vib im ESXi scheint es nun besser zu laufen, habe ich aber erst gestern Abend gemacht und nicht richtig getestet.
Ich bin auch kurz davor den P410 wieder einzubauen, und das ganze wieder als R5 zu konfigurieren.
Und wenn die Kiste weiterhin so zickt mach ich auch wieder MS2012R2 drauf, der lief super stabil !
 
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Also mein Würfelchen (siehe Signatur) läuft aktuell mit WS2008R2 super stabil und einigermaßen stromsparsam (soweit eingestellt).
Einziger Nachteil: Ich habe nur ein Würfel als "produktiv" und zum Experimentieren (aktuell für ESXi 6.0) muss ich immer umbauen.

@Forum-Admin:
Eine Idee für die Startseite hätte ich. Aufgrund der vielen Erfahrungswerte wegen Stabilität und Geschwindigkeit aus den vergangenen Beiträgen, könnte die 1.Seite nicht um ein weiteren Punkt für "OS / HV Empfehlung" erweitert werden?
Also z.B. sowas wie...
* Hypervisor ESXi 6.5.0 lauffähig, aber tw. mit Perfomanceprobleme, abwarten empfohlen
* Hypervisor ESXi 6.0 U2 Stabil und derzeit noch zu empfehlen
* Windows Server 20xx stabil

Ich glaube das könnte als erste Hinweise hilfreich sein und viel Experimente sparen. Nur mal so als Idee.
 
Im Grunde kannst du auch bei deiner bestehenden W2k8 Installation einfach die Hyper-V Rolle aktivieren. Ist halt schon sehr altbacken, damit macht es nur bedingt Spaß.
 
Ich weiß dass man das kann, hatte ich auch ne Weile so betrieben. (Typ2 Hypervisor)
Größter Nachteil ist halt die alte Hyper-V Version (v2) und die bedingte Unterstützung von Linux Derivaten.

Aber darum ging es mir nicht.
Ich fand nur die Idee gut, eine Art Zusammenfassung auf die erste Seite mit anzubieten. Die Meisten scheinen hier eh Richtung ESXi unterwegs zu sein. Der Rest direkt NAS oder Windows Varianten oder Sonstiges.
 
Der Update-Manager ist im vCenter enthalten.
Entsprechend können nur Hosts upgedatet werden, auf dennen die vCenter-VM nicht liegt.

Einbinden von Depots ist sehr einfach. Siehe BildAnhang anzeigen 405702

Über die Download-Zeitplanung lässt sich einstellen, wann der Update-Manager auf neue Updates prüft.
Installiert wird dann mit klick auf den entsprechenden Host->Update-Manager->"Standartisieren"

Danke, ich werde mir das die Tage nochmal anschauen, bin gerade dabei mir erstmal nen zweiten Celeron Gen8 mit NAS4free aufzubauen als Datengrab um "den Druck mal etwas zu reduzieren" der beim Rumbasteln immer besteht. 50 GByte Daten hab ich schon "verlegt" und ich war mir sicher, diese auf der externen HDD und anschließend zurückgesichet zu haben. :banana:

Dann werde ich den XEON Gen8 wieder mit vSphere als Spielwiese betreiben. Muss schon sagen, die Performance der VMs mit dem Gen 8 und nem HPE P222 gefällt mir, besonders im Vergleich zu VMware Fusion VMs auf ner lokalen SSD. Wie ich das schonmal irgendwo gelesen habe. Wer einmal die Performance eines HPE P222 erlebt hat, der will eigentlich nicht wieder zurück.
 
Ja, dem iLO port kann ich eine static zuweisen.

Ich hab nochmal recherchiert, ich glaube ich hab an bei der Erstellung des xpenology Bootloaders ein Fehler gemacht


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

So, also ich hab mich bei der Erstellung des Boot-Sticks für XPenology genau an die Anleitung gehalten, keine Veränderung.

In iLO steht unter Adapter 2 - NIC Status: unknown, aber müsste da nicht wenigstens sowas stehen wie "connected" ... meine Fresse :confused: :fresse2: dachte so ein DAU bin ich doch nicht ...
 
Also wenn keine Static-IP zugewiesen ist und der DHCP keine zuweist, vielleicht ein CO-Kabel? Oder defektes Kabel?
 
Also entweder kann die Fritz-Box MDI-X oder der Würfel ... das hoffe ich jetzt mal.

Defektes Kabel kann ausgeschlossen werden, da mit dem anderem Kabel, nach dem Umstecken in den ersten Port ein Zugriff auf iLO möglich ist.Forum de Luxx
 
Was ist denn die UID-Led und was zeigt mir diese? Im iLO steht, dass sie blinkt, stand vorher nicht da.
 
Was ist denn die UID-Led und was zeigt mir diese? Im iLO steht, dass sie blinkt, stand vorher nicht da.

Die kann der Kollege Admin blinken lassen (im ILO anklicken) und dann im Serverraum nachsehen, welcher Server nun blinkt. Ist beim Gen8 nicht verbaut.
(stand so mal einige Seiten weiter vorne)

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell... Wäre ein FAQ Bereich langsam Mal angebracht. Auch wenn ich das dann - aus Erfahrung - wieder als Zeitverschwendung einschätze...

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
- Seitliches SAS to M.2 SSD Array
Anhang anzeigen 376774

Hi Cluster_,

schöne Konfiguration.

Wie hast Du den StarTech/DeLock-Adapter an der Seite montiert? Passt der evtl. auch an die Position des ODD-Schachts? Mit "Gehäuse" vermutlich eher nicht, aber es scheint da viel Luft zw. Platine und 3,5"-Rahmen zu sein.
Falls ich den M.2-Adapter oben unterbringen würde, könnte ich mir den SDM 4 noch an die Seite nageln für 2 x 2,5" Backup-Disks (15mm Disk von Toshiba oder Seagate) :drool:
 
Dann kauf dir noch ein SAAP dazu (gibts manchmal für ~80€ bei eBay) und eine oder mehrere SSDs, dann hast du richtig Spaß ;-) Am P222 musst du die halt extern anschließen...

Was nimmt "man" denn so für zuverlässige, gute und bezahlbare externe SAS Gehäuse?
 
jupp, ca 200W nur für das Gehäuse ohne Platten (aber inkl. 2 IO Modulen und den internen SAS Expandern)
 
Hallo zusammen

Läuft auf einem PE ProLiant MicroServer Gen8 (Intel Xeon E3-1220L v2, 8GB ein WS Server 2016 mit HyperV oder einfach HyperV ohne den server als Hypervisor ?

Besten dank für die infos.
 
Ja. Aber kein discrete-device-assignment (pcie Passthrough).
 
@besterino

Danke für deine Hilfe Passthrough brauche ich nicht den sonnst ist die Hardware ja für andere VM's blockiert wen ich mehrere nutze, so ist es jedenfalls beim ESXI...
Würde als test Umgebung auch der Celeron oder i3 gehen des Micro Servers G8 ich denke maimal 5 Vms mehr werden da nicht gleichzeitig laufen..
 
Vom Prinzip werden die genannten CPUs ausreichen, wie das ganze dann im Betrieb läuft, steht wohl gerade beim Celeron auf einem anderen Blatt. ;)
 
Hallo

heute habe ich mich mal wieder in Ilo eingelockt.Nach der Passworteingabe in der Übersicht dauert es sehr lange. Bis manchmal 1 Minute bis die Seite geladen ist.

"Loading Overview information, please wait ..."

Das war vor einer Woche (da war ich das letzte mal einglogt nicht.)
Firmware ist aktuell 2.53
Resettet habe ich Ilo auch.

Das Problem besteht mit mehreren Rechnern in meinem Heimnetz.
Was könnte das Problem sein?

Das Problem kam nicht von Firefox sondern weil der Flashspeicher des Mainboards korrumpiert war.

Beim Booten kam ein Selftest error und mit den Tasten "F5" und "F10" konnte ich nicht mehr "Intelligent Provisioning" aufrufen.

Habe mit einem script den Nand Speicher gelöscht und danach IP installiert. Danach funktionierte alles wieder.

https://blog.cynexia.com/hp-gen8-microserver-error-embedded-media-manager-failed-initialization-how-to-get-hpqlocfg/

http://h20564.www2.hpe.com/hpsc/doc/public/display?docId=emr_na-c04996097
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Prinzip werden die genannten CPUs ausreichen, wie das ganze dann im Betrieb läuft, steht wohl gerade beim Celeron auf einem anderen Blatt. ;)

Hm nja zwischen i3 und Xeon E3-1220L v2 Modell liegen gerade einmal 60 CHF naja das macht das ganze dann auch nicht mehr fett.


Wie sieht es aus mit PCi-e SSDS auf was muss ich da achten wen ich eine solche verbauen möchte bzw. eine M2 mit einem Adapter ist am Preiswertesten... und diese natürlich zum Booten des Windows Nutzen.
 
Das ältere Modell von dennen kostet halt 200 Euro. Soviel wie ein neuer Microserver.

Edit: Und das Modell 250.. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich habe hier einen G1610T stehen und möchte Windows Server 2016 installieren.
Das habe ich gestern aber auf keinem mir bekannten Weg geschafft.

Zur Erklärung:
G1610T (819185-421)
+ 8GB RAM von Kingston
1 x Samsung 850 PRO 256GB am internen SATA Port (#5)
2 x WD RED in Bay 1 und 2 (#1/#2)
Den B120i habe ich als RAID 0 für die SSD und RAID 1 für #1 und #2 definiert
Als primäres Bootdevice ist die SSD ausgewählt

Nun habe ich gestern versucht das Setup über einen bootbaren USB Stick zu starten.
Keine Chance. Der Server erkennt den USB Stick an keinem der äußeren oder dem inneren Port.

Dann habe ich es über den Intelligent Provisioning Assistenten versucht.
Wie ich nun weiß frisst der kein NTFS und somit kann ich das ISO nicht über einen USB Stick laden lassen.
exFAT wird ebenfalls nicht unterstützt.
Und ein 5GB ISO auf einen FAT32 Stick? :-)

Also versuchen wir ihn das ISO aus einer Freigabe zu holen.
Egal welche Daten und Konten ich versucht habe, es gab immer einen "Unbekannten Fehler".
Die Freigabe funktioniert und ich kann von Linux, Mac und Windows darauf zugreifen.
Es ist eine Freigabe auf einem Windows 10 PC.

Wie bekomme ich jetzt Server 2016 auf den ProLiant?
Ich bin für jeden Lesestoff dankbar, denn bisher konnte ich keine ordentliche Anleitung finden....


EDIT: Ich habe es endlich geschafft...
Man nehme...
- das Tool WinSetupFromUSB: Downloads | WinSetupFromUSB
- einen USB Stick mit 8GB (in meinem Fall USB 2)
- ein Windows Server 2016 ISO
- Die Treiber für den B120i RAID Controller: Drivers Software - HPE Support Center.
- einen weiteren USB Stick für den Treiber

Mit dem Tool kann man sich nun einen bootbaren USB Stick, der FAT32 formartiert ist, erstellen.
WSfUSB.PNG

Diesen USB Stick schließt man nun an einen der USB Ports an (in meinem Fall der obere USB 2 Port an der Front)
Der USB Stick mit dem Treiber wird noch nicht angeschlossen, sonst wird der ProLiant etwas wuschig.
Nach dem Start wartet man bis man die Möglichkeit hat das Bootmenü zu öffnen.
Dort wählt man (3) für USBKey.
Nun startet ein kleiner Bootloader in dem man sich für das Booten vom Stick entscheiden kann.

Sobald man im Setup von Windows Server 2016 ist kann man bis zur Auswahl der Festplatte normal vorgehen.
Jetzt kommt der zweite USB Stick mit dem Treiber ins Spiel, einfach einstecken.
Unter Treiber laden jetzt den Stick und ggf. den richtigen Unterordner auswählen.
Nun kann man den passenden Treiber des B120i auswählen und die vorhandenen Arrays als Ziel auswählen.

Letzte Hürde: Wenn man nicht über iLO oder IP installiert, fehlen die nötigen Treiber.
Diese befinden sich im "ServicePack for ProLiant Servers" kurz SPP.
Nun ist HP aber so freundlich und lässt einen dieses SPP nur mit Garantie- oder Supportvereinbarung herunterladen.
Und genau das habe ich noch nicht geschafft... Ich habe den Server so wie er ist gekauft und keine Garantieverlängerung oder iLO Advanced mitbestellt.

Wie komme ich jetzt an das SPP?


Danke und Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
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