[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Das hatte er doch schon im 2016.10 SPP, neu dazugekommen ist nichts - dafür alles was direkt mit G7/Gen8 in Verbindung steht wie BIOS und iLO 3 rausgeflogen
 
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Kann es sein, dass beim neuesten ESXi 6.0 der Smart-Array Treiber (B120i) umbenannt wurde? Das würde die schlechte Performance des B120i bei mir erklären.
Unbenannt.PNG
 
Hallo,

ich habe mir für meinen Microserver folgenden RAM gekauft: 2x8GB Samsung 2Rx8 PC3L-12800E-11-12-E3 M391B1G73QHO-YK0 dieser stand ebenso auf Seite 1, dass der Server damit funktioniert.
Mein Microserver mit neuestem SSP/Firmware bootet jedoch mit diesen Modulen überhaupt nicht. Ich hab auch schon versucht ein NVRAM reset durchzuführen ohne Erfolg. Der Server bootet nach 20% Initialization unendlich neu....
Hat sonst noch einer diesen RAM verbaut? Ich kann leider nicht in einem anderen System Testen ob die Module OK sind (gekauft bei servershop24.de).

Grüße S400

EDIT:
mrpink77 hat ein e3 1230 v2 mit diesem RAM verbaut; Meint ihr das der Stock G1610T den RAM nicht frisst? Aktuell warte ich noch auf einen E3-1220L, der braucht aber noch bis er kommt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Neuigkeit zu ESXi 6.5.0 Update 1:

Habe mal das neue ESXi 6.5.0 Update 1 (Build 5969303) bei mir installiert und ein schnellen Test vom System gemacht.
Es hat sich tatsächlich etwas getan, die scheinen einiges gefixt zu haben. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es das "normale ESXi" Image ist, nicht das "HP Customize ESXi"

Perfomance ok,
refresh Probleme nicht mehr vorhanden
Shutdown mehrerer VM's stürzt nicht mehr ab

Datentransfer zwischen Host-System und VM sind jetzt ungefähr zwischen 80 - 112 MB/s

Getestet nur mit Neuinstallation, unverändertem Originalzustand, keine Änderung von Treiberupdates oder -downgrades o.ä.
Hat noch jemand Erfahrung mit dem neuen 6.5.0 U1 ??
 
...

EDIT:
mrpink77 hat ein e3 1230 v2 mit diesem RAM verbaut; Meint ihr das der Stock G1610T den RAM nicht frisst? Aktuell warte ich noch auf einen E3-1220L, der braucht aber noch bis er kommt....

Nein, wenn das RAM ok ist, sollte es unter beiden CPUs funktionieren.

Ich würde testen:
1. die genaue RAM-Beschriftung prüfen, ob man Dir nicht ein anderes RAM geschickt hat
2. im ersten Versuch nur ein Modul in Slot 1 testen, danach das zweite, um auszuschließen, dass ein Modul defekt ist

Wenn beide einzeln funktionieren, zusammen aber nicht, dann mal ins Bios schauen, wie die RAM-Ansteuerung eingestellt ist.
Ich müsste zu Hause mal schauen, wie das dort heißt.
 
Hallo und Guten Tag,

ich baue derzeit einen Gen8 auf und bräuchte einen Tipp von euch, welche (aktuell verfügbaren) ILO-kompatiblen SSD´s (64 - 250 GB) verwendet werden können? Die SSD´s auf der 1. Seite dieses Threads sind größtenteils nicht mehr verfügbar.

Danke u. Grüße M.
 
Nein, wenn das RAM ok ist, sollte es unter beiden CPUs funktionieren.

Ich würde testen:
1. die genaue RAM-Beschriftung prüfen, ob man Dir nicht ein anderes RAM geschickt hat
2. im ersten Versuch nur ein Modul in Slot 1 testen, danach das zweite, um auszuschließen, dass ein Modul defekt ist

Wenn beide einzeln funktionieren, zusammen aber nicht, dann mal ins Bios schauen, wie die RAM-Ansteuerung eingestellt ist.
Ich müsste zu Hause mal schauen, wie das dort heißt.

Hmm, kein Versuch war erfolgreich... Ich werde den RAM am Wochenende nochmal in einem DL360G7 Testen um zu sehen ob es wirklich am RAM liegt.
Die Label sind alle Richtig und sieht auch nicht nach Etikettenschwindel aus.
 
Ohh nicht gesehen :bigok:
 
Kann es sein, dass beim neuesten ESXi 6.0 der Smart-Array Treiber (B120i) umbenannt wurde? Das würde die schlechte Performance des B120i bei mir erklären.
Anhang anzeigen 407839

Das sind tatsächlich 2 vollkommen unterschiedliche Treiber, der hpvsa ist für Gen8 (B120i/B320i) und der hpdsa für Gen9+ (B140i). Keine Ahnung warum HPE das nicht in einen Treiber gepackt hat, sind eig. beides Intel onboard mit custom (LSI) Firmware und damit deutlich ähnlicher als die P-Serie (LSI, Adaptec und Intel bunt gemischt).
 
Ich habe den Celeron nun gegen einen Xeon 1265L getauscht.
Muss ich nun im ESX oder im Bios noch speziell etwas umstellen und die volle Leistung zu erhalten?
 
Hallo,
ich habe ein kleine Problem mit meinem Würfel. Und zwar habe ich meine CPU G1610T durch den I3-3240 ausgetauscht. Habe auch die alte Wärmeleitpaste vom Kühler etc. entfernt und entsprechend neue aufgetragen, Original Kühlkörper wieder drauf. Leider ist er mir dann nach einigen Stunden abgestürzt.
Ich habe mir dann mit Core-Temp die CPU Temperatur mal anzeigen lassen und die lag zwischen 40 bis 50 Grad.
Am nächsten Tag (wärmeres Wetter) ist er mir mehrmals abgestürzt. CPU Temperatur ist laut Log teilweise bis 68 Grad hoch gegangen.
Ich nehme an das die tatsächliche Temperatur noch höher war. Ich habe nun gelesen das die meisten auch ihren Original Kühlkörper weiter verwenden, warum kriege dann so hohe Temperaturen?
Auf dem Server läuft hauptsächlich eine Videoüberwachung und der I3 hat eine CPU Auslastung von 35%.
Habe ich irgendwas übersehen oder muss ich doch aktiv kühlen?
 
Hallo und Guten Tag,

ich baue derzeit einen Gen8 auf und bräuchte einen Tipp von euch, welche (aktuell verfügbaren) ILO-kompatiblen SSD´s (64 - 250 GB) verwendet werden können? Die SSD´s auf der 1. Seite dieses Threads sind größtenteils nicht mehr verfügbar.

Danke u. Grüße M.
Samsung 840/850 Evo/Pro sind sehr wohl verfügbar.

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
Hallo,
ich habe ein kleine Problem mit meinem Würfel. Und zwar habe ich meine CPU G1610T durch den I3-3240 ausgetauscht. Habe auch die alte Wärmeleitpaste vom Kühler etc. entfernt und entsprechend neue aufgetragen, Original Kühlkörper wieder drauf. Leider ist er mir dann nach einigen Stunden abgestürzt.
Ich habe mir dann mit Core-Temp die CPU Temperatur mal anzeigen lassen und die lag zwischen 40 bis 50 Grad.
Am nächsten Tag (wärmeres Wetter) ist er mir mehrmals abgestürzt. CPU Temperatur ist laut Log teilweise bis 68 Grad hoch gegangen.
Ich nehme an das die tatsächliche Temperatur noch höher war. Ich habe nun gelesen das die meisten auch ihren Original Kühlkörper weiter verwenden, warum kriege dann so hohe Temperaturen?
Auf dem Server läuft hauptsächlich eine Videoüberwachung und der I3 hat eine CPU Auslastung von 35%.
Habe ich irgendwas übersehen oder muss ich doch aktiv kühlen?
Wenn du an dem Kühlkörper keine 40mm-Lüfter angebracht hast, dann darfst du dich nicht wundern, dass der Mircoserver überhitzt!

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
 
OK, Danke. Hatte wie schon erwähnt gelesen das einige ihren Original Kühler und Lüfter weiter verwenden. Werde meinen dann jetzt mal mit Lüfter versehen.
 
Wenn du an dem Kühlkörper keine 40mm-Lüfter angebracht hast, dann darfst du dich nicht wundern, dass der Mircoserver überhitzt!

Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk

Völliger Quatsch.
Ich hab einen i3 3250 über 1 Jahr lang ohne zusätzliche Kühlung (auf optimal Cooling) betrieben. Teilweise 1-2 Tage auf Volllast. Abgestürzt ist da gar nichts.

Jetzt läuft ein Xeon 1225 v2 mit einer TDP von 77W (ohne die iGPU vermutlich ca 65) mit ca 20% Dauerlast ebenfalls ohne zusätzliche Kühlung (auf increased Cooling im Bios).

@XadoX: Nein musst nichts umstellen.
 
Schraub den Kühler noch einmal ab und prüfe ob der Kontakt anständig ist.
Die Wärmeleitpaste in angemessener Menge auftragen, also nicht übertreiben. Und die Schrauben alle festziehen.

Welche Energie-Einstellung hast du im BIOS?
 
OK, werde den Kühler nochmal prüfen. Im BIOS habe ich nichts geändert, also Auslieferungszustand.
 
Sicher, dass der Kühler richt sitzt (fest genug (nicht ZU fest), nicht verkanntet, nicht zu viel/wenig Wärmeleitpaste, keine Lufteinschlüsse in der WLP)?

Ansonsten führen Tempprobleme ja auch nicht zum sofortigen Freeze/Shutdown, sondern die CPU drosselt erst einmal den Takt. Wenn die schon im idle bzw. ohne große Last überhitzt, lässt mich auf fehlerhaften Zusammenbau oder Defekt (CPU) schließen. Steck sicherheitshalber auch die RAM-Riegel neu und prüfe mal den Sitz aller Kabel (musstest Du ja für den CPU-Tausch alle abziehen).
 
Kurzes Erfahrungs-Feedback zu den aktuellen Virtualisierungen (HV & ESXi) - Stand: 08/2017 in Verbindung mit MS Gen8:

# Der Hyper-V 2016 als Rolle im Server 2016 funktioniert reibungslos, solange man ihn direkt am Server 2016 bedient (Monitor, RDP). Zugriff via Hyper-V Manager ohne Domäne mit Hürden verbunden, teilweise ein Krampf, aber in einer Domäne ohne Probleme. Ansonsten alle Treiber vorhanden und kein Gasterweiterung mehr nötig. Nachteil: teure Lizenz nötig.

# Der Hyper-V 2016 Standalone ist ohne Domäne ein Krampf, anfangs (oder öfter?) gibt es Probleme (in Workstation-Umgebung) mit den Zugriffen via Hyper-V Manager. Die Bedienung in der Mini-GUI ist einfach gehalten, aber auf das nötigste beschränkt. Es lässt sich zwar viel über die Powershell konfigurieren, bedarf aber Erfahrung mit den Befehlen. Vorteil: keine Lizenzkosten. Nachteil: Kenntnisse in PS/Befehle nötig, umständlicher Aufwand zum Betreiben in einer Workstation Umgebung.

# Der ESXi 6.0 U2/U3 funktioniert zwar scheinbar gut, aber der Akt mit den Treiberdowngrades und teilweise Perfomance-Probleme war auch nicht immer reibungslos. Durchreichen von Festplatten via RDM oder andere Hardware, bedarf Kenntnisse der Shell/Befehle. Vorteil: Mit entsprechenden Aufwand, ein stabiles & schnelles System möglich. Nachteil: Einiger Aufwand nötig, Kenntnisse in Shell/Befehle, vSphere Client nötig.

# Der ESXi 6.5 war am Anfang eine Katastrophe, aber jetzt mit dem ESXi 6.5.0 Update1 (U1) scheinen die schlimmsten Kinderkrankheiten beseitigt. Vorteil: Kein vSphere-Client mehr, alles via Webinterface konfigurierbar. Nachteil: Webinterface nicht so gut wie der vS-Client, teilweise Kenntnisse in Shell/Befehle nötig je nach Bedarf (z.B. bei RDM)


Soweit mein Erfahrungsstand zu den o.g. Typ1-Hypervisoren 2017.
Vorlieben und Erfahrungen sind natürlich bei jedem User unterschiedlich, aber im groben betrachtet, sollten die o.g. Angaben weitestgehend stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vier (fünf) 4Tb Hgst desktop NAS Festplatten und spiele mit dem Gedanken mir einen Microserver als dauerhafte NAS zuzulegen (mit Freenas oder Xpenology).

Die 4Tb HGST werden ja bekannlich sehr "warm", ich hatte schon über 50 Grad ohne zusätzliche Kühlung.

Ich bin jedoch noch verunsichert weil ich mich erinnere gelesen zu haben das die Festplattenkühlung im Microserver nicht optimal wäre.
Er hat doch einen recht großen Gehäuselüfter auf der Rückseite der ausreichen sollte? Oder zieht er viel "Falschluft" über weitere Öffnungen im Gehäuse an?

Wie gut kühlt der Microserver die Festplatten herunter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für hyper-v ohne Domain kann ich den 5-nine Manager empfehlen. Für einen hypervisor umsonst.

Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk
 
@Traumzauberbaum:
Ja hast recht, ich hatte mich primär auf die Standardfeatures ohne extra Software bezogen.
Aber in diesem Zusammenhang eine Frage: der 5nine ist doch aktuell nicht mehr free oder? Ich konnte nur noch alte Versionen (5.x oder 6.x) als free finden. Soweit ich auch weiß besteht auch dort Registrierungszwang.

@MicroCane: Ok, war mir irgendwie entgangen.
 
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