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gabs denn überhaupt einen E3-1265L non V2?
weil dort gelistet ist er mal nicht.
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>Für die Virtualisierung würde ich gerne Proxmox nehmen. Nach jetzigem Stand sind es 3 VMs: NAS, iobroker, Omada Controller.
>Evtl. kommen temporäre VMs zum Experimentieren hinzu.
>Aktuelle nutze ich als NAS eine Synology Diskstation. Hierzu wäre meine Frage: Was empfiehlt sich als System?
>Bekannt sind mir FreeNAS und OpenMediaVault. Generell benötigte ich lediglich SMB, Zugriff per Android Smartphone und Richtung Backup sichere
>ich gerade auf eine externe HDD + Amazon Glacier. Zusätzlich werden bestimmte Verzeichnisse nach OneDrive bidirektional gesynct.
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Zur Virtualisierung würde ich mir eventuell noch ESXi überlegen, aber bin selbst auch noch nicht dazu gekommen.
Sonst kannst eigentlich auf einen Ubuntu Server gehen und die Dienste als Docker laufen lassen. Vorteil du hast einen vollwertiges ServerOS.
Als private Cloud richte ich gerade Nextcloud im Docker ein, die synced dann einige wichtige Daten mit OneDrive. Einen Iobroker (ActiveMQ?) und Omada kriegst auch als Docker soweit mir bekannt.
Ich bin noch nicht auf ESXi, weil ich bisher alle Services in Container (OpenHAB, JDownloader, Plex, Nextcloud,...) unterbekommen habe. Außer eine Dev-VM, die in einem KVM auf dem Ubuntu Server läuft.
Habe gesehen das der Gen8 einen MicroSD-Slot hat. Kann ich über die SD-Karte auch UnRaid laufen lassen, oder lieber per USB-Stick?
Stimmt, ESXi gibt es auch noch. Habe mir Mal Unraid angeschaut. Sieht wie eine eierlegende Wollmilchsau aus. Rein für die Virtualisierung wird es wahrscheinlich ESXi.
Nur auf Docker mag ich noch nicht gehen - hab da noch keine Routine. Werde die einzelnen Anwendungen dann als VM anlegen. Später vielleicht Mal als Container, mal sehen.
ESXi? Braucht man nicht!
Du kannst beispielsweise ein Debian ebenfalls auf einem Stick installieren und davon booten. Ich wüßte auch nicht, was verwirrend sein soll...mit "virsh list --all" werden mir alle Maschinen angezeigt, mit "virsh start VMName", starte ich eine Maschine usw. . Das sind alles völlig easy zu bedienende und nachvollziehbare Konsoleneingaben. KVM selbst hat eine Konfigdatei, sowie jede Maschine ebenfalls.Ich schon...
Proxmox hatte ich mir zwar mal angeschaut, fand ich aber recht verwirrend (nach vielen Jahren ESXi halt).
Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist die Schreiblast auf dem Bootmedium, bei mir ein USB Stick.
Bei ESXi weiß ich das ist quasi nix, ist also kein wear-out zu erwarten, bei einem "vollen" Linux wie Proxmox ist das eher deutlich mehr (denke ich).
Ich würde den schon mal nicht auf nen Stick installieren wollen.
Und dann ists auf dem Würfel auch schon eng mit Bootdevices...
ESXi? Braucht man nicht!
Ich möchte hier mal die Lanze für KVM brechen, welches ebenfalls hinter Proxmox (KVM mit grafischer Oberfläche) läuft. Ich nutze es seit über 8 Jahren lediglich nur über die Konsole (Virsh), was sich sehr einfach gestaltet. Zum installieren der einzelnen VM's nehme ich UltraVnc.
Bisher hatte ich noch nie auch nur irgendwelche Probleme damit, wobei 90 % meiner aufgesetzten Maschinen in verschiedenen Geschäftsumfeldern laufen. Sehr stabil, einfache Handhabung und durch seinen professionellen Background (Red Hat) auch künfitg eine feste Basis unter den Hypervisoren.
Ich habe nun den versucht die Firmware mit der P03093_001_spp-Gen8.1-SPPGen81.4.iso upzugraden. Einmal per iLo und per USB Stick. leider findet er keine FW bzw. Hardware zum upgraden. Das BIOS und iLO ist auf der aktuellsten Version,. Habe ich ein falsches File? Wie kann ich den Rest ungraden?
Ich habe nun eine 45W CPU verbaut, der Kühler ist für 35W Spezifiziert, ist ein Upgrade empfehlenswert?
Habe auch den Standardkühler drauf mit dem 1265v2