[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Ich habe auf ebay den E3-1265L (non V2) gefunden für 43€, ich habe nirgend wo einen unterscheid zum E3-1260L gefunden!? Dachte erst das jemand das V2 einfach vergessen hat, leider nein. ;-)
 
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Z. B. hier (Fotos) & 2,4 Ghz:
und hier



Auch die CPU-Vergleichsseiten kennen ihn häufiger, ohne Unterscheide zum E3-1260L aufzuzeigen.
 
gabs denn überhaupt einen E3-1265L non V2?
weil dort gelistet ist er mal nicht.

Das ist ein OEM Prozessor weshalb er nicht im ARK auftaucht. Das besondere an dem Teil ist, das er keinen Turboboost hat. Da es ein OEM Teil ist kann es durchaus sein, das er nicht vom normalen Microcode im BIOS unterstützt wird, da nur der OEM den passenden Microcode hat. Ich kenn sowas von E5 die es nur bei Dell gab, die gingen nicht in HP Servern. Die waren auch nicht im ARK verzeichnet.
 
Guten Abend zusammen,

ich habe mir heute meinen Gen8 über Kleinanzeigen bestellt. Möchte damit einfach meine "Einzelgeräte" zusammenfassen.

Für die Virtualisierung würde ich gerne Proxmox nehmen. Nach jetzigem Stand sind es 3 VMs: NAS, iobroker, Omada Controller.
Evtl. kommen temporäre VMs zum Experimentieren hinzu.

Aktuelle nutze ich als NAS eine Synology Diskstation. Hierzu wäre meine Frage: Was empfiehlt sich als System?
Bekannt sind mir FreeNAS und OpenMediaVault. Generell benötigte ich lediglich SMB, Zugriff per Android Smartphone und Richtung Backup sichere
ich gerade auf eine externe HDD + Amazon Glacier. Zusätzlich werden bestimmte Verzeichnisse nach OneDrive bidirektional gesynct.

Wäre natürlich optimal, wenn das neue System die Features abdecken könnte. Sollte etwas fehlen, findet man bestimmt einen Kompromiss.

Bin für eure Vorschläge offen :-).

Zusätzliche bin ich noch auf der Suche nach Hardware zum Aufstocken - eine CPU habe ich bereits gefunden. Fehlt noch etwas RAM.
Wenn jemand noch 1-2 8GB rumliegen hat, gerne per PN melden ;-).

Vielen Dank.

Nachtrag: Bin gerade hier beim Stöbern auf "Unraid" gestoßen. Sieht auch sehr interessant aus. Wäre für einen kurzen Input auch dankbar (Proxmox vs Unraid).
 
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>Für die Virtualisierung würde ich gerne Proxmox nehmen. Nach jetzigem Stand sind es 3 VMs: NAS, iobroker, Omada Controller.
>Evtl. kommen temporäre VMs zum Experimentieren hinzu.

>Aktuelle nutze ich als NAS eine Synology Diskstation. Hierzu wäre meine Frage: Was empfiehlt sich als System?
>Bekannt sind mir FreeNAS und OpenMediaVault. Generell benötigte ich lediglich SMB, Zugriff per Android Smartphone und Richtung Backup sichere
>ich gerade auf eine externe HDD + Amazon Glacier. Zusätzlich werden bestimmte Verzeichnisse nach OneDrive bidirektional gesynct.
...

Zur Virtualisierung würde ich mir eventuell noch ESXi überlegen, aber bin selbst auch noch nicht dazu gekommen.

Sonst kannst eigentlich auf einen Ubuntu Server gehen und die Dienste als Docker laufen lassen. Vorteil du hast einen vollwertiges ServerOS.

Als private Cloud richte ich gerade Nextcloud im Docker ein, die synced dann einige wichtige Daten mit OneDrive. Einen Iobroker (ActiveMQ?) und Omada kriegst auch als Docker soweit mir bekannt.
 
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Zur Virtualisierung würde ich mir eventuell noch ESXi überlegen, aber bin selbst auch noch nicht dazu gekommen.

Sonst kannst eigentlich auf einen Ubuntu Server gehen und die Dienste als Docker laufen lassen. Vorteil du hast einen vollwertiges ServerOS.

Als private Cloud richte ich gerade Nextcloud im Docker ein, die synced dann einige wichtige Daten mit OneDrive. Einen Iobroker (ActiveMQ?) und Omada kriegst auch als Docker soweit mir bekannt.

Stimmt, ESXi gibt es auch noch. Habe mir Mal Unraid angeschaut. Sieht wie eine eierlegende Wollmilchsau aus. Rein für die Virtualisierung wird es wahrscheinlich ESXi.

Nur auf Docker mag ich noch nicht gehen - hab da noch keine Routine. Werde die einzelnen Anwendungen dann als VM anlegen. Später vielleicht Mal als Container, mal sehen.
 
Ich würde Container immer VM's vorziehen. Container brauchen einfach unfasbar weniger Ressourcen. Warum beides einsetzen ? Du kannst in UnRaid doch auch virtualisieren und alles mögliche machen. UnRaid kostet einmalig Geld. Beides würde ich nicht einsetzen. Entweder ESXI oder UnRaid. Ich persönlich finde UnRaid top, es ist schlicht und einfach gehalten, bietet aber dank Community App Store sehr viele Erweiterungen. Bei Unraid bist du auch sehr flexibel, du kannst XFS nutzen, BTRFS oder gar ZFS dank Plugin.
 
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Ja, beides sowieso nicht. Dass es kostenpflichtig ist, ist bekannt. Da geht man halt 2 mal weniger zum Lieblingsitaliener ;-).

Habe ad hoc nichts zu Snapshots bei Unraid gefunden, das hatte mich etwas verunsichert.

Ja, Container wären schon optimaler von den Ressourcen her. Aber hier fehlt auch noch etwas Know How.

Muss mich wohl mal quer durch YouTube wühlen.
 
Ich bin noch nicht auf ESXi, weil ich bisher alle Services in Container (OpenHAB, JDownloader, Plex, Nextcloud,...) unterbekommen habe. Außer eine Dev-VM, die in einem KVM auf dem Ubuntu Server läuft.
 
Ich bin noch nicht auf ESXi, weil ich bisher alle Services in Container (OpenHAB, JDownloader, Plex, Nextcloud,...) unterbekommen habe. Außer eine Dev-VM, die in einem KVM auf dem Ubuntu Server läuft.

Ist bei mir genauso. Ich habe zwei VM's laufen. Einmal E-Mail Server und einmal Webserver. Sonst habe ich alles Nativ oder in Container. Theoretisch könnte ich die beiden auch in einen Conatiner stecken.
Früher konnte ich mit Conatiner nichts anfangen. Jetzt finde ich die mega praktisch und überlege mir drei mal ob ich für eine Anwendung eine ganze VM brauche. Wie geschrieben spart man sich da ein haufen Ressourcen.
 
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Habe gesehen das der Gen8 einen MicroSD-Slot hat. Kann ich über die SD-Karte auch UnRaid laufen lassen, oder lieber per USB-Stick?
 
Habe gesehen das der Gen8 einen MicroSD-Slot hat. Kann ich über die SD-Karte auch UnRaid laufen lassen, oder lieber per USB-Stick?

ESXi geht, daher vermutlich auch Unraid :)

@Ceiber3
Zumal Mail- und Webserver sich echt gut in Container ziehen lassen. Spart nicht nur Ressourcen, sondern auch Zeit und verhunzt das System nicht so schnell.
 
Funktioniert ein pci-e Adapter auf m2 mit voller Geschwindigkeit im pci-Slot wenn ich von Pentium auf Xeon geupgradet habe?

kann das auf dem Starpost nicht so richtig entziffern. Zurzeit läuft die m2 von Samsung noch in einem T20,würde aber gerne als SSD Cache diese in den Microserver packen unter TrueNas
 
Stimmt, ESXi gibt es auch noch. Habe mir Mal Unraid angeschaut. Sieht wie eine eierlegende Wollmilchsau aus. Rein für die Virtualisierung wird es wahrscheinlich ESXi.

Nur auf Docker mag ich noch nicht gehen - hab da noch keine Routine. Werde die einzelnen Anwendungen dann als VM anlegen. Später vielleicht Mal als Container, mal sehen.

ESXi? Braucht man nicht!

Ich möchte hier mal die Lanze für KVM brechen, welches ebenfalls hinter Proxmox (KVM mit grafischer Oberfläche) läuft. Ich nutze es seit über 8 Jahren lediglich nur über die Konsole (Virsh), was sich sehr einfach gestaltet. Zum installieren der einzelnen VM's nehme ich UltraVnc.

Bisher hatte ich noch nie auch nur irgendwelche Probleme damit, wobei 90 % meiner aufgesetzten Maschinen in verschiedenen Geschäftsumfeldern laufen. Sehr stabil, einfache Handhabung und durch seinen professionellen Background (Red Hat) auch künfitg eine feste Basis unter den Hypervisoren.
 
ESXi? Braucht man nicht!

Ich schon...
Proxmox hatte ich mir zwar mal angeschaut, fand ich aber recht verwirrend (nach vielen Jahren ESXi halt).

Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist die Schreiblast auf dem Bootmedium, bei mir ein USB Stick.
Bei ESXi weiß ich das ist quasi nix, ist also kein wear-out zu erwarten, bei einem "vollen" Linux wie Proxmox ist das eher deutlich mehr (denke ich).
Ich würde den schon mal nicht auf nen Stick installieren wollen.
Und dann ists auf dem Würfel auch schon eng mit Bootdevices...
 
Ich schon...
Proxmox hatte ich mir zwar mal angeschaut, fand ich aber recht verwirrend (nach vielen Jahren ESXi halt).

Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist die Schreiblast auf dem Bootmedium, bei mir ein USB Stick.
Bei ESXi weiß ich das ist quasi nix, ist also kein wear-out zu erwarten, bei einem "vollen" Linux wie Proxmox ist das eher deutlich mehr (denke ich).
Ich würde den schon mal nicht auf nen Stick installieren wollen.
Und dann ists auf dem Würfel auch schon eng mit Bootdevices...
Du kannst beispielsweise ein Debian ebenfalls auf einem Stick installieren und davon booten. Ich wüßte auch nicht, was verwirrend sein soll...mit "virsh list --all" werden mir alle Maschinen angezeigt, mit "virsh start VMName", starte ich eine Maschine usw. . Das sind alles völlig easy zu bedienende und nachvollziehbare Konsoleneingaben. KVM selbst hat eine Konfigdatei, sowie jede Maschine ebenfalls.

Übersichtlicher geht's nun wirklich nicht. Zumal es hier um KVM auf Konsolenebene und nicht um Proxmox ging.
 
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Das Prinzip ist schon klar, ich habs nur nicht hinbekommen, ich fand die GUI etwas seltsam.
Ich habe versucht 2 Kisten im HA Cluster zu intallieren, bin aber verzweifelt...
Bin aber auch ESXi gewohnt, da hab ich auch erstmal lernen müssen.
Konsole, klar geht auch irgendwie, aber ist mir zu mühsam...

Mein Problem mit Proxmox ist aber eher:
Debian auf Stick geht, ist klar, aber da "normale" Systeme (wohl auch Proxmox) relativ viel schreiben geht auch der Stick relativ schnell kaputt. Ist halt nicht dafür ausgelegt (wie z.B. eine SSD).
 
ESXi? Braucht man nicht!

Ich möchte hier mal die Lanze für KVM brechen, welches ebenfalls hinter Proxmox (KVM mit grafischer Oberfläche) läuft. Ich nutze es seit über 8 Jahren lediglich nur über die Konsole (Virsh), was sich sehr einfach gestaltet. Zum installieren der einzelnen VM's nehme ich UltraVnc.

Bisher hatte ich noch nie auch nur irgendwelche Probleme damit, wobei 90 % meiner aufgesetzten Maschinen in verschiedenen Geschäftsumfeldern laufen. Sehr stabil, einfache Handhabung und durch seinen professionellen Background (Red Hat) auch künfitg eine feste Basis unter den Hypervisoren.

Also alter virsh-Hase kannst mir bestimmt auf die schnelle sagen wie ich eine vorhandene VHD für eine neue VM einbinde.
 
Ich habe nun den versucht die Firmware mit der P03093_001_spp-Gen8.1-SPPGen81.4.iso upzugraden. Einmal per iLo und per USB Stick. leider findet er keine FW bzw. Hardware zum upgraden. Das BIOS und iLO ist auf der aktuellsten Version,. Habe ich ein falsches File? Wie kann ich den Rest ungraden?

Ich habe nun eine 45W CPU verbaut, der Kühler ist für 35W Spezifiziert, ist ein Upgrade empfehlenswert?
 
Ich habe nun den versucht die Firmware mit der P03093_001_spp-Gen8.1-SPPGen81.4.iso upzugraden. Einmal per iLo und per USB Stick. leider findet er keine FW bzw. Hardware zum upgraden. Das BIOS und iLO ist auf der aktuellsten Version,. Habe ich ein falsches File? Wie kann ich den Rest ungraden?

Ich habe nun eine 45W CPU verbaut, der Kühler ist für 35W Spezifiziert, ist ein Upgrade empfehlenswert?

Habe auch den Standardkühler drauf mit dem 1265v2
 
Habe auch den Standardkühler drauf mit dem 1265v2

Danke für die Info.
Ich habe auf der ersten Seite gesehen das Leute es mit 69W CPU betreiben?! Ich hatte die CPU noch nicht unter Last, die biszu 39°C Idle fand ich recht hoch. Aber vielleicht muss die Paste erstmal heißer werden damit es richtig läuft.
 
Kann mir sagen, was das für ein Gerät ist? Sieht aus wie ein integrierter Speicher o.ä..
Dummerweise zählt dieser mit zu der Lizenz von Unraid, sodass ich einen höheren Tarif kaufen müsste. Regulär habe ich 6 Laufwerke (4x HDD, 1x externe HDD, 1 Cache SSD). Das Gerät zählt als Nummer 7 :-(.
 

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könnte die User-Partition auf dem flash vom iLO sein. Kann man glaube ich irgendwo im BIOS ein- und ausschalten. Wieviel GB hat das device denn?
 
Ganze 268 MB ;)

Gefunden! Im BIOS unter "Advanced Options" - "Advanced System ROM Options" - "Virtual Install DIsk". Dort einfach auf "Disabled" stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von euch schon das 2019er BIOS drauf? Der springt bei mir nur ins Grub und das wars.
 
Ich habe das 2019er BIOS drauf und es läuft ohne Probleme. BIOS Reset schon versucht? Flasche Boot Reihenfolge?
 
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