[Sammelthread] HP ProLiant ML10 v2 G3240/i3-4150/E3-1220v3/E3-1241v3

Ich halte von der Seite Technikaffe absolut gar nichts. Ist es doch eine Reine Affiliate Seite wie tausende andere die nur auf Amazon Verlinken und ausschließlich irgendwelche Produkte anpreisen, Stichwort Objektivität. Das schlimme ist das man nicht mal Fremden Kontent entsprechend mit Quellen angibt bzw. es vermeidet Links abseits von Amazon zu verwenden... Aber die meisten "Tests" dort bestehen auch nur aus Produkt aufstellen anschalten und Bilder machen für die Affiliate Links. Was soll das mit einem Test zu tun haben?

Wie schon gesagt auf der Seite geht es hauptsächlich um Produktreviews für Affiliate Links.
 
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Moin,

ich habe mir jetzt einiges durchgelesen da ich meine alte Buffalo-NAS (2x1TB im Raid1) mit was ordentlichem ersetzen möchte.

Leider scheint nicht mehr alles der Serie wirklich verfügbar zu sein, der Aufpreis von dem G3240 zu dem i3-4150 liegt ja bei gut 200€ - die CPU alleine kostet ja nur 100€, habe ich einen weiteren Unterschied übersehen?

Hat schon jemand OMV+Snapraid+Greyhole mit AES Verschlüsselung (für Interessenten: #79 Encrypted SnapRAID) auf dem Server laufen? Dafür bräuchte ich ja dann mindestens den i3. Vorgestellt habe ich mir, dass der Raid nur mit einem USB-Stick (bzgl. Verschlüsselung) startet.

Interessant finde ich für den Homeserver eben die NAS-Funktion aber auch den J-Downloader und die Cloud. Virtualisieren oder Plex brauche ich nicht. Für Filme und alles wird ein FireTV mit Kodi eingesetzt.

Danke im Voraus.

Andy
 
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@daAndy Der Server ist noch relativ Neu daher auch kaum verfügbar. Ich denke in ein paar Wochen werden sich die Preis wohl etwas einpegeln. Der G4240 ist ja wie ich vor ein paar Wochen meinte auch schon um die 30,- günstiger geworden.

@Sitzsack CPU, RAM und ... wirst du sicher tauschen können.
 
@Janero - Danke für die Info. Bin echt gespannt wo sich der i3 einpendelt - müsste ja bei maximal 300€ dann sein. Ansonsten könnte man sich den G3240 holen und einfach die CPU austauschen.

Finde die Möglichkeiten, die so ein Server bietet, um einiges besser als eine "normale" NAS. Klar ist es mit Zeit und Wartung verbunden, aber ich bastel sehr gerne und freue mich wenn etwas "läuft".
 
warum sollte man den Server mit i3 kaufen, wenn man für 200+ € den pentium kaufen kann (der hat vt-x)

pentium für 30€ verkaufen, i3 oder Xeon kaufen (wenn man das wirklich braucht)

imho ist Encryption für Storage unnotig (und stellt einen weiteren layer an Problemen da) ... bei VPN kann es einen mehrwert haben ab einer massiven Anzahl von Connections (bei single reicht die CPu weit)

.... da sprechen wohl die "Film Backupper" welche denken, encrypt würde was bewirken (denkt mal nach ... ihr auto mounted es mit den Keys ... oder gebt ihr die key Phrase jedesmal ein ?)

Encrypt bietet auch keinen Schutz (solange nicht jedesmal manuell anzugeben bei Mount) .... auch nicht online, da sobald gemounted frei zugreifbar (da hilft eher ne VM für den Online Zugriff)

nach dem Celeron/Pentium lohnt sich imho nur noch der Xeon mit VT_D wenn man es nutzt (und nur dann !!!!)


bei Notebooks/Smartphones z.B. kann Encrypt sinnvoll sein .... aber nur bei mobilen Teilen, welche gestohlen werden können (ich lasse mal Databases von Firmen bewußt weg, hat aber auch nix mit der Enc hier zu tun - btw MariaDB hat nun enc)
auch bei Dauer Online Systemen kann Encrypt sinnvoll sein (aber nur nach außen) ... hier gehts aber um Databases und das setzt eine strickte UAC vorraus



zu Bedenken: Encryption verhindert nur einen Zugriff auf Daten, wenn es NICHT dauerhaft gemounted ist und wenn das System frei von Fremdzugriffen ab mounten ist)

Beispiel truecrypt: safe solange nicht gemounted, danach durch jedes Rootkit / trojaner / RAT frei lesbar
 
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Guten Morgen pumuckel,

auto mount mit den Keys finde ich auch völlig bekloppt - da braucht man erst gar nicht zu verschlüsseln. Deshalb habe ich auch geschrieben, dass der Key auf einem USB-Stick liegen soll. Mir geht es um die Datensicherheit wenn das Zeug stromlos war - in meinem Fall bei einem Einbruch (die Quoten hier sind hoch), ohne den passenden Key (USB-Stick) wird das Hochfahren dann nichts. Wird auch nicht bei einem Server bleiben - ein anderer wird auf jeden Fall Geschäftsdaten enthalten und dafür möchte ich im privaten Bereich vorab auch testen und dachte "warum nicht gleich auch einsetzen".

Für den Online-Zugriff (Cloud) möchte ich auch nur einen bestimmten Ordner freigeben, dort kann man dann ablegen was man zu Hause braucht oder eben dann später in den Heimbereich überspielen möchte. Somit habe ich keine komplette Freigabe für den Online-Zugriff, ich hoffe doch, dass sich das einrichten lässt.

Kannst Du mir sagen warum Du gerade auf "VT-X" in Verbindung mit dem Pentium hinweist? Ich habe mir den Wikipedia-Artikel durchgelesen und werde daraus nicht schlau. In meinem Anwendungsfall brauche ich doch mindestens den i3 bzgl. AES-NI? Oder habe ich irgendetwas übersehen?

Ich danke Dir pumuckel für Deine Denk-Anregung. In meinem speziellen Fall habe ich das bedacht - die Anleitung mit dem automatischen einbinden des Verschlüsselungs-Keys finde ich auch etwas... Aber ich habe nichts anderes in die Richtung gefunden, da ist der Rest wenigstens verständlich erklärt und den Key würde ich dann eben auf einen USB-Stick spielen.

Andy
 
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Guten Morgen pumuckel,

auto mount mit den Keys finde ich auch völlig bekloppt - da braucht man erst gar nicht zu verschlüsseln. Deshalb habe ich auch geschrieben, dass der Key auf einem USB-Stick liegen soll. Mir geht es um die Datensicherheit wenn das Zeug stromlos war - in meinem Fall bei einem Einbruch (die Quoten hier sind hoch), ohne den passenden Key (USB-Stick) wird das Hochfahren dann nichts. Wird auch nicht bei einem Server bleiben - ein anderer wird auf jeden Fall Geschäftsdaten enthalten und dafür möchte ich im privaten Bereich vorab auch testen und dachte "warum nicht gleich auch einsetzen".

Für den Online-Zugriff (Cloud) möchte ich auch nur einen bestimmten Ordner freigeben, dort kann man dann ablegen was man zu Hause braucht oder eben dann später in den Heimbereich überspielen möchte. Somit habe ich keine komplette Freigabe für den Online-Zugriff, ich hoffe doch, dass sich das einrichten lässt.

Kannst Du mir sagen warum Du gerade auf "VT-X" in Verbindung mit dem Pentium hinweist? Ich habe mir den Wikipedia-Artikel durchgelesen und werde daraus nicht schlau. In meinem Anwendungsfall brauche ich doch mindestens den i3 bzgl. AES-NI? Oder habe ich irgendetwas übersehen?

Ich danke Dir pumuckel für Deine Denk-Anregung. In meinem speziellen Fall habe ich das bedacht - die Anleitung mit dem automatischen einbinden des Verschlüsselungs-Keys finde ich auch etwas... Aber ich habe nichts anderes in die Richtung gefunden, da ist der Rest wenigstens verständlich erklärt und den Key würde ich dann eben auf einen USB-Stick spielen.

Andy

VT-X ist nötig für hypervisors (aka KVM / Quemu/ Virtual Box, Proxmox, hyper-v, ESXi) = ermöglicht hypervisors mit bis zu 99% der nativen leistung zu arbeiten
VT-D braucht man nur zum Passthrough von PCI/PCIe devices (unwichtig für nicht selbsterstellte Systeme oder Systeme ohne passthrough)

die Cloud kannste mit Rechten ohne jedes der Sachen per httpd oder nativ z.B. in Owncloud machen (dazu aber dann auch bitte HTTPs nutzen zusammen mit Rechten)
wichtig ist hier eine "ordentliche" Systemabsicherung (brute force kick, Keys, etc)


bei einem 24/7 system unter statischer ip ist es wichtiger als bei nem 24 Disc System aka DSL/Vdsl (wobei die DDns es zum 24/7 macht)
 
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Danke für die Aufklärung.

Bzgl. der Cloud hatte ich gesehen, dass es da extra Plugins bei OMV/Snapraid gibt - werde ich dann alles testen wenn ich einen Server hier stehen habe. Wird noch etwas dauern, da ich mir vorher alles benötigte zusammensuchen möchte und auch wissen möchte, dass es klappt so wie ich mir das vorstelle.

Hast Du denn Einwände gegen die Verschlüsselungslösung mit dem Key auf dem USB-Stick? Ich hatte auch überlegt etwas einzurichten von wegen "auf IP XX liegt die Datei im Pfad YY", so hätte ein Fremder nur Zugriff wenn beide Geräte weg sind und auch beide in richtiger Konfiguration im selben Netzwerk eingeschaltet sind - aber dazu habe ich quasi nichts gefunden.
 
Danke für die Aufklärung.

Bzgl. der Cloud hatte ich gesehen, dass es da extra Plugins bei OMV/Snapraid gibt - werde ich dann alles testen wenn ich einen Server hier stehen habe. Wird noch etwas dauern, da ich mir vorher alles benötigte zusammensuchen möchte und auch wissen möchte, dass es klappt so wie ich mir das vorstelle.

Hast Du denn Einwände gegen die Verschlüsselungslösung mit dem Key auf dem USB-Stick? Ich hatte auch überlegt etwas einzurichten von wegen "auf IP XX liegt die Datei im Pfad YY", so hätte ein Fremder nur Zugriff wenn beide Geräte weg sind und auch beide in richtiger Konfiguration im selben Netzwerk eingeschaltet sind - aber dazu habe ich quasi nichts gefunden.

ich sehe daheim keinen Sinn für Encryption .... wird immer ausgehebelt bei zugriff

wenn du ne Key database hast dann gibts da andere Möglichkeiten
 
Gedacht ist es ja, dass ich den USB-Stick abziehe wenn der Server an ist - nach einem Neustart/Stromausfall muss ich dann wieder den USB-Stick einstecken um alles zu mounten. Ich gehe nicht davon aus, dass jemand Daten hier sofort runterzieht, dementsprechend ist der Server stromlos und braucht den USB-Stick.

Hast Du zufällig einen Link für die "Key Database" wo ich mich einlesen kann? Habe jetzt nur das hier gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlüssel_(Datenbank) - ist wohl was ganz anderes.
 
Und sowas kann man bei der Verschlüsselung mit einbinden? Die Möglichkeit mit dem USB-Stick gefiel mir relativ gut, da ich die Keydatei dann einfach auf 2-4 Sticks gespielt hätte und im Notfall habe ich noch einen als Reserve (falls der verloren gehen sollte).

Selbst wenn man den einbinden kann bin ich bei zwei Servern und jeweils zwei von den Sticks ca. 100$ los - ähnliche Sicherheit müsste ich doch mit der Keydatei und einem Stick erreichen? Bei Verlust würde ich natürlich den Reservestick nehmen und ein neues Keyfile generieren und einbinden.
 
offtopic !
 
@Pumuckel Warum muss es nach dem Pentium gleich ein XEON sein? Tut es nicht ein i7 auch? Oder siehst du die ohenhin als fast baugleich an? Ich überlege mir einen i7 4790T zu kaufen. Muss nur noch rausfinden, ob ich an der Kühlung etwas ändern muss. Der Pentium hat 35W TDP, der i7 45W. Hat da evtl. schon jmd Erfahrung?

Zu meiner Anforderung:
Bisher hab ich ein N54L als Fileserver, auf einem Mac Mini mit i5 hatte ich bisher verschiedene VMs laufen. Die möchte ich jetzt inkl. der Platten aus dem N54L alle auf das neue System umziehen. Daher hab ich den Wunsch, dass das ganze ein wenig stromsparend ist. Aber es soll halt auch für die VMs ein wenig Rechenleistung da sein.
 
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Preislich geben sich i5 i7 und Xeon nix und die T Variante ist auch nur dann Sinnvoll wenn man nicht adäquat Kühlen kann ähnlich den L Varianten bei den Xeon's. Da der 1241v3 ist mit 80 W TDP angegeben also sollte das mit der Kühlung kein Problem sein. Und bitte noch daran denken wenn ein 4790T laufen sollte er haut laut Intel keine ECC Unterstützung.
 
ich sehe daheim keinen Sinn für Encryption .... wird immer ausgehebelt bei zugriff

wenn du ne Key database hast dann gibts da andere Möglichkeiten

Kommt drauf an. Ich finde Verschlüsselung schon sinnvoll. zB falls mir mal ne Platte kaputt geht und ich sie wegen Garantie einschicken muss, oder ich die Platten später bei ebay oder sonst wo verkaufen möchte.

Ich würde sie allerdings automatisch mounten lassen, sodass das ganze transparent abläuft, sprich kein Key eingeben beim Reboot, oder USB Stick dranstecken müssen, sowas fände ich lästig. Das reicht fürs meiste aus. Hab ich ne Datenbank oder sehr sensible Daten so sollte man diese ohnehin nochmal zusätzlich(!!) verschlüsseln. Solche Daten werden dann eh nur auf dem Endgerät entschlüsselt, die muss der Server ja nicht entschlüsseln können.
 
Moinmoin,

ich überlege mir die günstige G3240 Variante als Homeserver zu besorgen (Upgrade vom N54L der dann zur Backup-Lösung wird). Hierzu ein paar Fragen:

1. Braucht man zum Einbau von mehreren SATA-Platten noch irgendwelche Adapter, Kabel, Backplanes oder ähnliches oder ist der Einbau soweit vorbereitet, dass nur noch die Platten fehlen (wie beim N54L)? Auf dem Foto des Innenlebens sieht man den Mini-SAS-Stecker, an dem nichts angeschlossen ist. Hier sollen aber bis zu vier SATA-Festplatten ran.

2. Reicht der Kühlkörper des G3240 auch für den E3-1241v3 Xeon noch aus? Lt. Datenblatt erhöht sich TDP von 54 W auf 80W.

3. Gibt es schon Verbrauchsmessungen des Systems?

Danke schon mal für die Hilfe!
 
Da sollte alles dabei sind was du brauchst. Ich glaube das HP für alle CPUs den selben Kühlkörper verwendet.
 
Wenn ich das richtig sehe, ist der verlinkte Speicher kein ECC-Memory (zumindestens das 32GB Kit), oder?
 
Nein das siehst du falsch.

die Speicher sind alle von Kingston für den ML10 v2 Freigegeben -> Memory Search | Kingston
dementsprechend auch alle mit ECC

KTH-PL316EK4/32G

PL3 -> DDR3
16 -> 1600 MHz
E -> ECC
K4 -> Kit of 4 Modules
32G -> Gesamtspreicher

nur mal so Pi mal Daumen habe die Seite mit der Nomenklatur auf die schnelle nicht mehr gefunden.
 
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Festplatten etwas flexibler unterzubringen? Für einen HD-Tausch den kompletten Einbaurahmen incl. Verkabelung herauszuschrauben finde ich nicht so schön, das ist bei den MicroServern besser gelöst. Ein empfehlenswerter, passender Wechselrahmen / Backplane von Fremdherstellern oder ist das aus Platzgründen nicht möglich?
 
Hallo,

ich habe mir den ML10v2 auch gegönnt. er soll meinen Microserver Gen8 ersetzen.
Aber ich bin verwirrt. Das er nicht den Käfig und die Schienen vom "großen" ML310e hat, war mir ja klar, aber er hat ja auch kein Backplane? Oder übersehe ich was? SAS Platten wollte ich nicht anschließen. Wie kann ich da SATA Platten anschließen?!
Kann man den Käfig und die Schienen des ML310e eigebtlich irgendwo erwerben? So richtig was gefunden hab ich nicht.
 
Doch, Kabel ist bei: miniSAS auf 4x SAS. SO ist das im Microserver Gen8 ja auch, aber da sind die auf einer Backplane, welche eine SAS-SATA Bridge darstellt. die fehlt aber bei (meinem?) ML10v2?
 
SAS ist zu SATA Kompatibel aber nicht umgekehrt ;)
Wenn man den Käfig mit Backplane für den ML310e bekommen kann solle man diesen auch irgendwie verwenden können aber im ML10 v2
sieht das Ganze dann erst mal so aus:

709-P30-600-4.png
- Q
 
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Kann einer oben den Platz, die Höhe, mal ausmessen bei den 2 5,25er Schächten.

Würde sowas reinpassen oder eher nicht?
 
Kann einer oben den Platz, die Höhe, mal ausmessen bei den 2 5,25er Schächten.

Würde sowas reinpassen oder eher nicht?

never da das ein 4 in 3HE ist :)

such bis max 3 in 2 HE


... aber leute 200€ mit 2*Gbit, 4*3,5+2*5,25 inkl 4GB Ecc und S1150 Pentium (tauschbar) .... alles Fähig per ESXi / Proxmox/ Hyper-V etc was wollt ihr denn noch mehr ?
.. man betreibt sowas eh nur mit 4 Storage Platten (am HP) und 1 boot und 1 Work platte (ja auch 6 Platten möglich)
.... und 1 Jahr Service und verfügbaren images


der G8 ist S1155 (imho keine Alternative)

der T20 ist gut für leute, die per vPro arbeiten :)
 
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Wird der HP-Raid-Controller von ESXI unterstützt und wie muss ich mir die Installation vorstellen. Hab da so meine Verständnisprobleme mit RAID und ESXI. Wird der Raid schon bei der ESXI Installation eingerichtet und arbeitet im ganzen System oder nur für die Vm´s, oder....????
Vielleicht könnte mir das mal einer erklären, als wäre ich 6 Jahre:stupid:
 
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Wie sieht es eigentlich mit dem Stromverbrauch der Kiste aus? Hat das schon mal jemand gemessen?

Grüße
 
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