[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Streamen kann man ab WMP 11.. Bin mir aber nicht ganz sicher.. WMP 10 kann es vielleicht auch schon..
 
Streamen kann man ab WMP 11.. Bin mir aber nicht ganz sicher.. WMP 10 kann es vielleicht auch schon..

Ok, ich hoffte das ist "mehr easy". Ein Kumpel hat das mal unter Linux gemacht -> IP im Browser eingeben und dann kommt ein Player und los. Vielleicht frage ich den mal wie er das gezaubert hat.

Gruss
Otto

Ok, das scheint was zu sein
http://sockso.pu-gh.com/ kam in c't ganz gut weg
und eventuell
http://www.vibestreamer.com/screenshots.php
Scheinbar noch etwas einfacher:
http://blog.tim-bormann.de/windows-7-streaming-dlna-konfigurieren.html
Und das noch und damit genug:
http://windows.microsoft.com/de-DE/...c-around-your-house-with-windows-media-player
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

nach viel Mitlesen hier im Forum bin ich mittlerweile auch stolzer Besitzer eines MicroServer. Bin bisher auch soweit zufrieden, läuft stabil und relativ leise. Im Endausbau soll der Server mit 5GB Ram und 4x2TB WD20EARS Festplatten laufen. Bis dahin fehlen aber noch drei von den Festplatten ;-)

Als OS will ich Linux mit Software Raid5 einsetzen, am liebsten installiert auf einen USB stick damit ich den fünften SATA Port frei halte. Und hier scheitert es leider schon. Ubuntu (Desktop) lässt sich zwar auf den Stick installieren, aber das System bootet dann nicht vom Stick. Muss ich da auf irgendwas achten? Im Bios ist "USB-Boot" eingestellt und wenn ich das System auf die Festplatte installiere läuft es ohne Probleme.

Derzeit hab ich zum Testen die neuste Beta von WHS2011 installiert. Läuft auch sehr gut, aber ohne Software-Raid ist es nicht die ideale Lösung für mich. Falls jemand aber Fragen zu WHS2011 hat kann ich gerne was testen...

Gruss
eXXar
 
Wir formatier ich den einen Stick als CD LW?!
Also der Stick war ursprünglich ganz normal in Windows NTFS formatiert. Die Ubuntu Installation hat das dann gelöscht und stattdessen eine Ext4- und eine Swap-Partition auf dem Stick erstellt. Zusätzlich wurde der Bootloader auf den Stick installiert.
 
Hallo zusammen,

nach viel Mitlesen hier im Forum bin ich mittlerweile auch stolzer Besitzer eines MicroServer. Bin bisher auch soweit zufrieden, läuft stabil und relativ leise. Im Endausbau soll der Server mit 5GB Ram und 4x2TB WD20EARS Festplatten laufen. Bis dahin fehlen aber noch drei von den Festplatten ;-)

Als OS will ich Linux mit Software Raid5 einsetzen, am liebsten installiert auf einen USB stick damit ich den fünften SATA Port frei halte. Und hier scheitert es leider schon. Ubuntu (Desktop) lässt sich zwar auf den Stick installieren, aber das System bootet dann nicht vom Stick. Muss ich da auf irgendwas achten? Im Bios ist "USB-Boot" eingestellt und wenn ich das System auf die Festplatte installiere läuft es ohne Probleme.

Derzeit hab ich zum Testen die neuste Beta von WHS2011 installiert. Läuft auch sehr gut, aber ohne Software-Raid ist es nicht die ideale Lösung für mich. Falls jemand aber Fragen zu WHS2011 hat kann ich gerne was testen...

Gruss
eXXar

Wenn die Kiste rein als Fileserver laufen soll würde ich mir Nexenta anschauen. Das ist zwar nicht sexy aber läuft tadellos, sehr sicheres Software RAID dank ZFS und geht gut von USB Stick. Brauchst aber vielleicht besser 8 GB (damit rennt es bei mir).

Ach so, ich hatte auch schon Freenas probiert. Das tut auch gut und geht gut mit USB soweit ich mich entsinne.

Mit VMWare solltest Du das mit Linux auch gut hinbekommen.

Notfalls: Oben statt Laufwerk (das Dir dann mal nur Strom frisst, ne 2.5 HDD rein und da Dein OS drauf). Wenn Du die Kiste wenig bewegst auch per E-SATA als externe Platte möglich (leider ist der Anschluss direkt auf Board verlötet und geht direkt aus dem Gehäuse hinten raus - bekommst Du also schlecht wieder in die Kiste).

Gruss,
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte mal ne Frage zu den Jumbo Frames (in den EIgenschaften der NEtzwerkkarte)
Kann die Jemand mit Windows Server 2008 einstellen.

Habe "nur" Windows 7 Pro aber da gibt es diese Option nicht.
Das Internet ist da auch nicht wirklich eindeutig aber in mehreren Specs scheint wohl drin zu stehen.
 
Hat mit dem Switch garnichts zu tun ob die Option da ist, hat was mit der Netzwerkkarte bzw dem Chip zu tun und der Broadcom Chip auf dem Ding hat kein Jumbo Frame Support.
 
Hat mit dem Switch garnichts zu tun ob die Option da ist, hat was mit der Netzwerkkarte bzw dem Chip zu tun und der Broadcom Chip auf dem Ding hat kein Jumbo Frame Support.

Soweit ich mich erinnere muß sowohl der Switch, als auch die Netzwerkkarte. Die meisten neueren Gbit Switches auch der niedrigeren Preisklasse können es aber (war mal in der c't ein Test so letztes Jahr) Eine gute Intel mit einem NIC sollte auch nicht mehr als 30 Euro kosten. Dann aber Achtung - muss auch ein Blech für halbe Höhe dabei sein. Bei meiner HP war das.

Gruss
Otto

PS: Auch bedenken was Du auf Dauer machen willst. Wenn Du zB mal VLANS spielen willst dann genau gucken ob Switch und Karte...
 
Ja für den Betrieb muss der Switch auch die Framegröße unterstützen, hat aber absolut nichts damit zu tun ob die Option in Windows oder jedem anderen OS zur Verfügung steht.
Ich persönlich würde Abstand von Intel NICs halten aber das ist jedem selber überlassen...
 
Ja für den Betrieb muss der Switch auch die Framegröße unterstützen, hat aber absolut nichts damit zu tun ob die Option in Windows oder jedem anderen OS zur Verfügung steht.
Ich persönlich würde Abstand von Intel NICs halten aber das ist jedem selber überlassen...

Dann bist Du ein Glaubenskrieger für welche NICs?

Gruss
Otto

Ahja, heute habe ich meinen Delock Wechselrahmen bekommen DeLOCK > Produkte > Wechselrahmen > 47198 Delock 3.5? Wechselrahmen für 1x 2.5? SATA HDD Der ist gut verarbeitet, scheint gut gelüftet, reinstecken und Auswurf super ABER - hat nur hinten und Mitte schrauben. Unsere HDDs Trays brauchen aber hinten und vorne die Muttern. Geht leider zurück.
 
News von der Baustelle

Ok, die aktuelle Lage:
1) Der Einbaurahmen ist da. Und er ist wirklich cool. Er sollte auch ausreichend Lüftungslöcher haben. Passt wunderbar in den Wechselschacht des Microservers (also in die Einschübe meine ich).
2) Heute mal Ubuntu Server 10.10 installiert unter Esxi 4.1 auf Microserver. Geht ohne Probleme. Konfig. mache ich mit einem Kumpel ab morgen.
3) Eine Frage zu Esxi bleibt offen: Nexenta (ZFS) läuft super als Fileserver. Man kann es auch im Esxi installieren. Was mir aber unklar ist: Der Esxi formatiert Platten mit seinem Dateisystem. Nun komme ich mit dem Nexenta als VM und der formatiert die virtuelle Platte mit ZFS? Habe ich dann zwei Dateisysteme ineinander geschachtelt? Wäre es auch möglich 3 Platten in den Microserver zu bauen und sie nur der nexenta VM zuzuweisen und die formatiert sie dann direkt in ZFS?
Ich habe das Prinzip da nicht wirklich verstanden. Über Infos würde ich mich freuen. Frage ist einfach ob die Daten genauso sicher sind wenn ich nexenta in Vmware mache oder besser direkt alleine auf dem Homeserver in Hinsicht auf die Fragestellung mit den Dateisystemen. Hmm, hoffe ist noch klar was ich meine...

Gruss,
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bist Du ein Glaubenskrieger für welche NICs?

Gruss
Otto

Glaubenskrieger nein so radikal wäre ich nicht, ich hab mehrere NICs besessen von vielen Herstellern und unterschiedlichen Reihen - für meinen Einsatzgebiet und nach meinem Tests haben mich Intel NICs leider etwas enttäuscht.

SysKonnect PCIe haben sich für mich (nach Empfehlung von josen ;) ) auch als am besten geeignet für meine Umstände am schnellsten herausgestellt.
 
Nach überstandener Erkältung konnte ich dieses WE auch endlich weiterbasteln. Mittlerweile läuft auf dem Microserver Ubuntu Server, installiert auf einem Patriot XPorter XT Rage 16GB USB Stick. Der Speed des Sticks ist gut, in weniger als einer Minute ist der PC bereit.

Jetzt bin ich gerade dabei das Software Raid5 einzurichten. Leider eine sehr zeitaufwendige Sache. Nach der Partitionieren der Platten ( 3x2TB WD20EADS) erstellt mdadm gerade das Raid, Restlaufzeit ~700min :-( Ist eine Geschwindigkeit von etwa 40MB/s bei der Hardware normal oder sollte da mehr drin sein?

Viele Grüße
 
@Hades2k
Danke für den Tipp. Ich habe die Einstellung für Min_Speed erhöht, hat aber an der Geschwindigkeit leider nichts geändert, immer noch 700min to go...
 
Nach langem Warten und danach einigem Basteln mit mdadm, fstab usw. steht mittlerweile das Raid5. Auch Samba hat sich mittlerweile bereit erklärt das Ganze für mein Win7 System freizugeben.

Dazu jetzt gleich mal 2 neue Fragen. Windows gibt für das Raid eine Größe von 3,58TB an. Soweit ok für ein Raid5 aus 3x2TB. Aber an freiem Speicher hab ich nur 3,40TB! Sind die fehlenden 180GB linux overhead mit dem ich leben muss oder lässt sich da noch was verbessern?

Meine Schreibgeschwindigkeit von Windows aufs Raid mit Gbit-Lan schwankt so zwischen 25-40 MB/s. Find ich ganz ok, aber wie immer könnte es auch mehr sein ;-) Kann ich das noch irgendwie beschleunigen?

Viele Grüße
 
Kommt drauf an was für ein Dateisystem du genommen hast aber wenn es xfs oder ext(3,4) sind die 180Gb für Journaling Dateien reserviert.
 
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Dateisystem ist ext4. Gibt es andere, empfehlenswerte Dateisysteme die sparsamer mit dem Platz umgehen? Oder lass ich es am besten so?
 
Vermutlich hast du beim Erstellen einen Teil für root reserviert. Das sind standardmäßig 10% meine ich. Allerdings weiß ich nicht, ob man das im nachhinein noch ändern kann.
 
Gibt es andere, empfehlenswerte Dateisysteme die sparsamer mit dem Platz umgehen? Oder lass ich es am besten so?

Das kommt drauf an was du hauptsächlich für Daten (bzw. die Einzeldateigröße) lagern willst und wie die Zugriffe sich gestalten - eher sequenziell oder auch gerne mal Random.
Im Grunde kann man sagen das ext4 da einen guten Mittelweg geht, für große Dateien und sequenziellen Zugriff wie z.B. Filme streamen hat xfs etwas die Nase vorn...

Um Platz zurück zu gewinnen könnte man das Journaling abschalten oder auf Journaling Metadaten umstellen was etwas Ressourcen sparsamer ist.
Anderer Ansatz wäre die Größe des reservierten Bereiches zu verändern: http://wiki.ubuntuusers.de/ext#r
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp! Ich habe jetzt mittels tune2fs den für root-reservierten Speicher auf 1% reduziert. Entsprechend mehr Speicher ist jetzt frei verfügbar.
 
Hallo zusammen,

seit gestern Abend habe ich Ubtuntu Server 10.10 in einer virtuellen Maschine und er hat auch brav eine "Hello world" Seite ausgeliefert.

Am Wochenende möchte ich mich an nexenta machen. Habe nun gefunden wie man Festplatten unter Esxi direkt abspricht:
ZFS « David Warburton

Gruss,
Otto
 
Ich muss einfach mal fragn ob die CPU an dem Serverchen wechselbar ist? Ich kann dazu nix bei google und Co finden :)

Also hat schon werd nachgesehen ob die CPU gesockelt ist oder aufgelötet?
 
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