[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

naja das hast du auch mit Observer soweit sich da nichts geändert hat

ob observer oder smartpower ist im endeffekt doch wurst, da beide kostenlos sind. ich wollte möglichst keine weitere client-software benötigen, observer hatte ich daher nicht ins auge gefasst. es ging mir nur drum zu erwähnen, dass man sich das Geld für Lightsout (sofern man nicht driiingend mobile apps oder sowas braucht) sparen kann! lightsout wird immer als DIE lösung angepriesen, dabei geht's kostenlos ja genau so gut! ;)

Wozu wecken? Der HP ist ein Server!

Das hat zwei ganz einfache gründe:
1. Ich bezahle meinen Strom selber, mein Geld ist mir lieb und der "Server" dient bei mir lediglich als Daten- und Backupgrab. Wieso sollte er also eingeschaltet sein und Strom verbrauchen, wenn kein Client an ist, der drauf zugreift?
2. Wenn es in der Wohnung keine Möglichkeit gibt, ihn in eine nicht störende Ecke zu verbannen, kann er auch ruhig mal aufhören, mich mit Lüftergeräuschen zu belästigen *g*
 
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Das hat zwei ganz einfache gründe:
1. Ich bezahle meinen Strom selber, mein Geld ist mir lieb und der "Server" dient bei mir lediglich als Daten- und Backupgrab. Wieso sollte er also eingeschaltet sein und Strom verbrauchen, wenn kein Client an ist, der drauf zugreift?
2. Wenn es in der Wohnung keine Möglichkeit gibt, ihn in eine nicht störende Ecke zu verbannen, kann er auch ruhig mal aufhören, mich mit Lüftergeräuschen zu belästigen *g*

ist trotzdem n server ^^
ne mal im ernst, ich würd mir dann eher n synology oder sowas kaufen...

ich zahle meine strom auch selber und im idle braucht mein N40L 35-40W
aber da dort ein Server Betriebssystem draufläuft, der Server beim Cold-Boot fast 2 Minuten braucht um zu starten (auch mit Pxe deaktiviert und mit SSD) lass ich den eben an, so kann ich dann auch mal schnell von außen per RDP drauf zugreifen

wenn du n Datengrab braucht das nur dann an ist wenn du es braucht kannst du dir auch ne 5-Bay RAID-Station | SHARKOON Technologies GmbH kaufen - die spart dann wirklich Strom und du hast Raid 5

my.50$
 
@brunick: danke für den "tipp", aber wenn überhaupt kommt nur ein synology oder qnap in frage - und die sind nunmal deutlich teurer als der microserver. der sinn, den server zu verkaufen und dafür ein teureres nas zu kaufen, was mir am ende weniger bietet, erschließt sich mir nicht ganz ;) mein n40l braucht mit ssd im coldboot ca. 50s nach den optimierungen (mit raid) - das ist wohl auszuhalten ;) aus dem ruhezustand sind es sogar nur etwas über 40s.

zudem nutze ich den n40l bspw. noch dafür, von meinem multifunktionsgerät direkt auf bestimmte netzwerk-shares zu scannen, was das Multifunktionsgerät so eigentlich nicht unterstützt. das wird mir ein NAS nie bieten können. zudem ist der microserver deutlich flexibler. ist ja aber schön, das sich heute jeder selbst und frei entscheiden kann *g*

und wenn jeder das gerät immer anlassen würde, wundert es mich, dass es mit lightsout, observer und smartpower gleich drei programme gibt, die sich dem auto-ausschalten widmen.
 
mein n40l braucht mit ssd im coldboot ca. 50s nach den optimierungen (mit raid) - das ist wohl auszuhalten ;) aus dem ruhezustand sind es sogar nur etwas über 40s.

joa, hab nen WinSrv2012 von der fh drauf, der rennt als (test)DC, DNS-Server und rennt n paar Virtuelle Maschinen, wird aber gerade von einem neuem Server abgelöst, der soll zwar eigentlich weniger Strom verbrauchen, aber
das NT scheint schlecht dafür zu sein, Core i5-4570, 4 HDDs 8Gb Ram -> Verbrauch 65W im Idle -.-

Joa, das
zudem nutze ich den n40l bspw. noch dafür, von meinem multifunktionsgerät direkt auf bestimmte netzwerk-shares zu scannen, was das Multifunktionsgerät so eigentlich nicht unterstützt. das wird mir ein NAS nie bieten können. zudem ist der microserver deutlich flexibler. ist ja aber schön, das sich heute jeder selbst und frei entscheiden kann *g*

und wenn jeder das gerät immer anlassen würde, wundert es mich, dass es mit lightsout, observer und smartpower gleich drei programme gibt, die sich dem auto-ausschalten widmen.

Full ACK, wenn man Heim-Lab haben möchte ist der wirklich um einiges besser - je nach Anwendungszweck eben, ich möchte jederzeit drauf zugreifen können, da kommt ausschalten nicht in Frage - RAC wollte ich nicht haben, hab usb + 2. Nic drin

(http://www.hardwareluxx.de/communit...n54l-microserver-752079-310.html#post20343636)
 
ah, und genau das ist doch das fantastische am MicroServer - für eigentlich jede Anwendung kann man ihn entsprechend ausrüsten. Ich würde so ein teil immer einem nas vorziehen (okay, dank Dreamspark Premium stellt sich die Systemkostenfrage aber auch nicht *g*)
 
ob observer oder smartpower ist im endeffekt doch wurst, da beide kostenlos sind. ich wollte möglichst keine weitere client-software benötigen, observer hatte ich daher nicht ins auge gefasst. es ging mir nur drum zu erwähnen, dass man sich das Geld für Lightsout (sofern man nicht driiingend mobile apps oder sowas braucht) sparen kann! lightsout wird immer als DIE lösung angepriesen, dabei geht's kostenlos ja genau so gut! ;)

ah ok dachte weil da da noch gebastelt hast am Client. Lightsout sollte es aber eigentlich auch noch in einer Community Version kostenlos geben wenn sich das nicht geändert hat.
btw. wenn du eine Fritzbox hast kannst du dir vielleicht auch mal die Linux Scripte noch ansehen dann könntest du dir die Einstellungen auf den Clients vielleicht sparen.

@brunick so viel spart man nicht mit einem fertig NAS beim Strom die viele verbrauchen sogar mehr Strom als der Microserver wobei du auch nicht gerade der wenig Verbraucher bist
35-40W sind fast das doppelte von dem was meiner im idle zieht sicher das alles richtig konfiguriert ist. witzig ist das man es selbst mit einem Ivy oder Haswell schwer hat in diese bereiche zu kommen
da muss man genau auf Mainboard und NT achten. Sonst liegt man auch da nur zwischen 20-30W.
 
leider keine fritzbox :/ das wäre natürlich das optimum ;)
community edition: dort fehlt aber die process detection bei der überwachung, die benötige ich leider ;)
 
ob observer oder smartpower ist im endeffekt doch wurst, da beide kostenlos sind. ich wollte möglichst keine weitere client-software benötigen, observer hatte ich daher nicht ins auge gefasst. es ging mir nur drum zu erwähnen, dass man sich das Geld für Lightsout (sofern man nicht driiingend mobile apps oder sowas braucht) sparen kann! lightsout wird immer als DIE lösung angepriesen, dabei geht's kostenlos ja genau so gut! ;)



Das hat zwei ganz einfache gründe:
1. Ich bezahle meinen Strom selber, mein Geld ist mir lieb und der "Server" dient bei mir lediglich als Daten- und Backupgrab. Wieso sollte er also eingeschaltet sein und Strom verbrauchen, wenn kein Client an ist, der drauf zugreift?
2. Wenn es in der Wohnung keine Möglichkeit gibt, ihn in eine nicht störende Ecke zu verbannen, kann er auch ruhig mal aufhören, mich mit Lüftergeräuschen zu belästigen *g*

Sehe ich wie brunick.

Dann würde ich mir einen NAS zulegen. Habe aber selber schon meine leeren gezogen,
weil ich den Microserver abfangs auch nur als Datengrab nutzen wollte. Das aufwecken
dauert leider einfach zulange, da das Teil leider kein S3 kann (2-3minuten). Nun läuft er 24/7, da ich
den N40L parallel auch noch als TV Server nutze.

Sollte ich davon irgendwann abgehen, dann kommt definitiv ein NAS ins Haus. Hatte am Wochenende
einen QNAP 419P II für einen Bekannten eingerichtet, muss sagen, das Ding hat mir sehr gut gefallen.

Datengrab -> NAS
24/7 -> Server
 
wie man es sieht das S4 braucht bei mir auch weniger als eine min von daher und wenn er dann schon im boot des anderen Rechners geweckt wird fällt das eigentlich so gut wie nicht auf das er aus war und ich habe nur eine 2,5" HDD fürs sys ssd könnte nochmal schneller sein.
 
DiskStation Manager DSM 4.2 (Anleitung) ist auch noch mal im startpost zu finden

Als USB Version natürlich sehr chic zum Testen :drool:
Übrigens: der DS Manager macht sofort die eingebauten HDDs platt um DSM installieren zu können, also für Tests am besten erst mal alle HDDs abziehen, bevor es ein böses Erwachen gibt ;)

Ahja als Info für viele sicher spannend:

N40L; 8GB ECC (1 Riegel); Samsung 640 64GB SSD; RAC; ModBios; 8GB USB Stick => XPEnology DSM 4.2 @ IDLE 26 W (die RAC futtert glaube ich ca. 4W).
€dit: gemessen wurde mit einem Voltcraft Energy Check 3000


Also ein guter Wert und eine sehr gute Möglichkeit an eine günstige 5 BAY "Synology" zu kommen :shot:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht begriffen habe, warum muss ständig der Stick wieder raus?
 
Was ich nicht begriffen habe, warum muss ständig der Stick wieder raus?

Das ist wohl ein Bug, dass die HDDs nicht @spin-off gehen, wenn ein USB Laufwerk gemountet ist. Ich glaube bei meiner "echten" Syno ist das sogar auch so.

Aber mann kann DSM ja auch direkt OHNE USB-Stick auf den NxxL laufen lassen. WOL funzt natürlich nebenbei auch.
 
joa, hab nen WinSrv2012 von der fh drauf, der rennt als (test)DC, DNS-Server und rennt n paar Virtuelle Maschinen, wird aber gerade von einem neuem Server abgelöst, der soll zwar eigentlich weniger Strom verbrauchen, aber
das NT scheint schlecht dafür zu sein, Core i5-4570, 4 HDDs 8Gb Ram -> Verbrauch 65W im Idle -.-
Bis du auch von dem c't Projekt angesteckt worden? Ich hab mir auch grad einen i5-4570 und ein sparsames Board plus Netzteil bestellt. Die VMs wirds freuen endlich mehr Leistung zu haben. Mal schauen wie der Stromverbrauch zum N36L plus externes 4Bay Esata Gehäuse mit insgesamt 8 Platten wird.
 
Bis du auch von dem c't Projekt angesteckt worden? Ich hab mir auch grad einen i5-4570 und ein sparsames Board plus Netzteil bestellt. Die VMs wirds freuen endlich mehr Leistung zu haben. Mal schauen wie der Stromverbrauch zum N36L plus externes 4Bay Esata Gehäuse mit insgesamt 8 Platten wird.

c't Projekt?? machen die grad eines?
ne da hab ich noch nicht nachgeguckt ^^
meiner läuft seit samstag in dem ding hier: Inter-Tech GmbH - IPC 4U-4310L

heute sind meine 6 Noiseblocker angekommen - dann wird da auch mal bissel durchgelüftet werden

Mainboard ist bei mir n Asrock Q87M vPro
 
Die haben letzten Monat einen PC Bauvorschlag mit Haswell und 10Watt im idle Betrieb vorgestellt: PC-Bauvorschläge | c't

Ich verbau meine Hardware in einem Nanoxia DS1 Nanoxia - Turn on German Engineering Damit komm ich mit zusätzlichen HDD Bays auf minimum 10 3,5 intern und hab noch 3 5,25 für ein evtl 5in3 Bay. Ich schätze aber das ich mit meinem mATX Board sogar noch den 2er HDD Bay zusätzlich einbauen kann und käm dann auf 12 intern. Ich hab kein 19" Rack zuhause und das Gehäuse ist gedämmt und hat schon Leise Lüfter eingebaut.

Board wird bei mir das ASUS Gryphon Z86 C2.

Aber um nicht ganz OT zu sein:
Mit dem Synology OS drauf hätt mein Bruder dann noch eine Verwendung für den Microserver. Der ist nicht so der Bastler ;)
 
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Dann kann ich es leider nicht testen, Platten sind wegen WHS alle ntfs formatiert.

Wann gibt es endlich mal ein einheitliches Dateisystem? Grrr

Nach dieser Aussage:
Übrigens: der DS Manager macht sofort die eingebauten HDDs platt um DSM installieren zu können, also für Tests am besten erst mal alle HDDs abziehen, bevor es ein böses Erwachen gibt ;)
Wäre es egal was DS intern nutzt, es macht einfach beim installieren die Platten platt.
 
Nun, wenn ich am OS was ändere, nehme ich immer alle Platten aus den Bays.

Zum testen hätte ich Platten rausgeworfen, SynOS installiert und Platten wieder rein.
 
Ja nur beim initialisieren des RAID werden die Platten gelöscht. Das liegt hier nicht am Filesystem. Auf das wollte ich raus.

Aber hast schon recht. Wenn man ein bisschen rumprobieren möchte ists öde.
 
Egal. Muss mal an die WHS-User ne Frage stellen.

Wenn ich auf einen Netzwerkordner zugreifen will, muss ich jedes mal
auf meinem PC die Zugangsdaten neu eingeben. Das nervt. Habe
die zwar im Windows Tresor drin (vom PC, nicht Server), aber das
scheint Windows nicht zu interssieren, nach Neustart sind die Zugangsdaten weg.
 
So mein N54L in der 4GB Version kam heute an, zu meiner Verwunderung ist auch noch ein Optisches Laufwerk verbaut.
 
das ist bei der 4GB Variante immer dabei steht auch in den hardware infos im Startpost so
 
Zuletzt bearbeitet:
dann habe ich das wohl überlesen
 
Problem gelöst, Laufwerk bleibt drin bis ich das LCD Display habe, die SSD klebt mit einem Powerstrip über dem Lüfter hinten.
 
Egal. Muss mal an die WHS-User ne Frage stellen.

Wenn ich auf einen Netzwerkordner zugreifen will, muss ich jedes mal
auf meinem PC die Zugangsdaten neu eingeben. Das nervt. Habe
die zwar im Windows Tresor drin (vom PC, nicht Server), aber das
scheint Windows nicht zu interssieren, nach Neustart sind die Zugangsdaten weg.

Wenn du vom Client aus auf den WHS zugreifst?
Im WHS einen User mit gleichem Passwort wie bei deinem Client anlegen und auf die Freigaben berechtigen, dann sollte die Anmeldung ohne extra Benutzerdaten klappen.
 
Habe ja seit Sommer 2011 nen N36L, welcher zuerst mit WHS2011 und seit ca. einem Jahr mit Server 2012 Essentials betrieben wird.
Auf Grund des Preisverfalls und der Gefahr, der baldigen Nichtverfügbarkeit habe ich den Kauf eines N54L vorgezogen und bin gerade dabei, auf Server 2012 R2 Essentials zu migrieren.
2012 R2 Essentials bietet ja den Vorteil, dass Hyper-V aktivierbar ist - das geht zwar von Haus aus, aber die Installationsquelle muss vorbereitet werden, da sonst eine Domänenintegration nicht möglich ist bzw. der Host nach jedem Login den Assistenten der Essentials Komponente startet. Bei TechNet gibt es dafür eine ausführliche Anleitung:
Customize Deployment - Windows Server Essentials

Was ich außerdem rausgefunden habe: Die Onboard-Netzwerkkarte aller G7 Microserver sorgt bei der Installation von Server 2012 R2 für eine Endlosschleife da der Treiber nicht im Image enthalten ist. Es gibt zwar aktuelle Treiber, werden die nachträglich installiert, verbindet sich die Netzwerkkarte trotzdem nicht mit dem Netzwerk. Aktueller Workaround: separate NIC installieren (z.B. Intel Desktop CT Adapter) und im BIOS die Onboard-NIC deaktivieren.
Versuche gerade, wenigstens durch Anpassung des Images dafür zu sorgen, dass das Setup auch bei aktivierter Onboard NIC korrekt abgeschlossen wird.
 
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