[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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auf sectoransicht umschalten ( bei fdisk ist das -u ) und dann neue partition anlegen mit startsector der durch 8 teilbar ist und endsector auch ...
 
Hallo zusammen,

habe über den ILO VMWare ESXi 4.1 ISO gemountet und möchte VMWare auf einem Stick im internen USB Port installieren.

Es bricht immer bei ca. 14% ab. dann muß ich auch den Server komplett stromlos machen, da sich die Remotekarte nichtmehr anpingen lässt.

Hat jemand eine Idee an was es liegen könnte ?
Der USB Stick und alles wird erkannt - keine Ahnung mehr.
Ich werde nun versuchen nächste Woche über ein externes USB das ISO zu mounten.


Gruß cama2
 
Joa ist schon nicht schlecht, erinnert mich irgendwie an das Prinzip von Google. Masse statt Klasse :d
 
Funktioniert bei euch der Zugriff auf die Remotecard via Android bzw. IOS?

Die Loginseite kommt, und nach Eingabe der Logindaten kommt die gleiche Seite wieder :'(

Die Installation hat uebrigens nach hochsetzen des http timeouts in den Remotecard settings dann auch geklappt ;-)

Schoenen Sonntag

Sent from my GT-I9000 using Tapatalk
 
@ *mv*
Oh man, ich bekomme einfach keine anständige Geschwindigkeit hin.
Kannst du mir sagen, was bei dir folgender Befehl ausgibt?
Code:
sudo cat /sys/block/sda/queue/hw_sector_size


---------- Beitrag hinzugefügt um 12:41 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:34 ----------

Ahhh, wie erkenne ich nun, ob die Festplatte richtig partitioniert wurde und alles korrekt eingerichtet wurde?

Meine Konfiguration sieht nun wie folgt aus:
Code:
root@ubuntu:/etc# sudo fdisk -l -u

Platte /dev/sda: 64.0 GByte, 64023257088 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 7783 Zylinder, zusammen 125045424 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 Ã 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000b0d63

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *        2048    46874623    23436288   83  Linux
/dev/sda2        46876670    48828415      975873    5  Erweiterte
/dev/sda5        46876672    48828415      975872   82  Linux Swap / Solaris

Platte /dev/sdb: 2000.4 GByte, 2000398934016 Byte
81 Köpfe, 56 Sektoren/Spur, 861338 Zylinder, zusammen 3907029168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 Ã 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000e90ec

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1            2048  3907029160  1953513556+  fd  Linux raid autodetect

Platte /dev/sdc: 2000.4 GByte, 2000398934016 Byte
81 Köpfe, 56 Sektoren/Spur, 861338 Zylinder, zusammen 3907029168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 Ã 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00038004

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdc1            2048  3907029160  1953513556+  fd  Linux raid autodetect

Platte /dev/md0: 2000.4 GByte, 2000397795328 Byte
2 Köpfe, 4 Sektoren/Spur, 488378368 Zylinder, zusammen 3907026944 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 Ã 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000

Festplatte /dev/md0 enthält keine gültige Partitionstabelle

/dev/sda ist meine Bootplatte
/dev/sdb und /dev/sdc sind jeweils eine WD20EARS mit 2 TB für das Raid
/dev/md0 ist das Raid 1


Müsste da nicht stehen:
Code:
Sector size (logical/physical): 512 bytes / [B]4096 bytes [/B]

Wie kann ich wirklich sicher gehen, dass ich alles richtig gemacht habe? Da muss es doch einen aussagekräftigen Test geben.


Vielen Dank,
Tobias
 
2048 als start ist wunderbar

sector size gibt bei mir immer 512 aus was ja auch logisch ist da die platte die 4k nach außen ja nicht mitteilt
 
MDADM Raid5

Hallo,

ich bin ebenfalls stolzer Besitzer eines N36L, der mit 4x2TB und 8GB Ram aufgerüstet wurde. Die Monitoring-Karte ist bestellt.

Ich will das gute Stück mit Ubuntu 10.04LTS laufen lassen. Normalerweise bin ich eher ein Fan von Debian, aber das Distibutions-Upgrade finde ich eleganter und es gibt mehr Pakete.

Die vier Platten versuche ich per MDADM zum RAID5 zusammenzupacken. Root (/) soll ebenfalls auf dem RAID5 eingehängt werden. Damit das System bootet kommt /boot und der MBR auf einen USB-Stick.
Hier hakt es derzeit (noch). Momentan sehe ich statt dem Boot-Menü von Grub nur einen blinkenden Cursor, ohne dass sich hier etwas tut.

Ich war und bin immer noch am Überlegen ob es elegantere Wege gibt das Betriebssystem redundant aufzuspielen.

Das Betriebssystem komplett auf den Stick zu packen, davon zu booten und dann das RAID5 einzuhängen wollte ich wegen den Lese-/Schreibzugriffen des Betriebssystems nicht machen. Die Gefahr, dass der USB-Stick hopps geht ist mir zu hoch. Wenn nur /boot auf dem Stick liegt, lässt sich diese m.E. minimieren.

RAID1/10 würde es natürlich einfacher machen, da Grub direkt RAID1 booten kann, aber hier geht mir zuviel Kapazität verloren.

Einen RAID-Controller oder noch mehr Platten möchte ich eigentlich nicht einbauen.

Hatte auch schon über ESXi mit und eine VM Serverbetriebssystem nachgedacht, dessen HDDs ich auch die vier physikalischen HDDs verteile. Aber das ist mir zu riskant. Ich weiß nicht wie das SMART-Monitoring der HDDs läuft und ohne Umwege lässt sich auch eine USV am USB nicht monitoren bzw. die Systeme geregelt herunterfahren.

Kann Server 2008R2 eigentlich von einem Raid5 booten?

Würde mich über Gedanken oder Tipps dazu freuen.
Sorry, wenn ich in den 1000 Beiträgen eventuell einen übersehen habe der sich mit dem Thema befasst.

Gruß
mtk

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Edit: Mein N36L soll übrigens hauptsächlich Fileserver sein und zwei kleinere VMs beherbergen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sasuc8i

Hallo,

bin gerade dabei einen ZFS Storage-Server auf der HP N36L Hardware aufzubauen.
Leider ist mir die Anzahl an Sata-Ports nicht ausreichend.

Ich habe mich entschieden einen Intel Controller SASUC8I einzubauen.
Habe die LSI IT Firmware aufgespielt - alles soweit OK.
Aber mein Problem ist, das ich nicht in das Bios vom Controller rein komme, wenn ich CTRL + C drücke. Es kommt ein schwarzer Bildschirm für einige Sekunden, dann will er von der NIC Booten.
Drückt man nicht CTRL + C bootet ganz normal.

Steckt man Ihn auf ein anderes Mainboard, kommt man ganz normal ins Bios.

Hat jemand dazu eine Info, wie man das zum Laufen bringen könnte.

Gruß
 
So hab mir jetzt mal den Energy Monitor 3000 von meinen Eltern besorgt und siehe da, es sind im Stand-By nur 3-3,2w ^^ wie schlecht so ein Energiemesser doch sein kann. Vorallem im voll Betrieb mit nem copy-job von 100 Gb hat das alte Messgerät immer so 28-35w angezeigt und das neue mal knapp 35-43w^^ krass...
 
Guten Morgen Gemeinde...

Die Zeit rückt langsam näher, dass ich mir den Teil auch bestelle.
Ich werde mir damit mit ESXi oder Xenserver eine Virtuelle Umgebung schaffen mit folgendes:

WHS2011
Windows 2008 Testserver mit Xenapp
Evtl Astaro Firewall
Und evtl. ein Win7 Client

Habt ihr für den Heimgebraucht ECC Ram drin?
Lohnt sich der Mehrpreis? Ich würde sage eher nicht.... :)
 
der ECC ram läuft definitiv im server ... der non-ecc nur vielleicht ... funktioniert er nicht zahlste mit rückschicken und neubestellen durch den versand genausoviel wie die paar euro aufpreis für ECC ...
 
Im Startposting ist Non-ECC verlinkt der läuft.
Ich hab bei mir auch Non-ECC drin und der läuft ohne Probleme.

Als ich meinen RAM damals gekauft hab, war der Preisunterschied deutlich grösser als nur das Porto. ECC hat fast das doppelte gekostet.
Ob das immernoch so ist, kann dir toppreise.ch sagen ;)
 
Ich habe immer noch Probleme mit der Geschwindigkeit im Gigabit Netzwerk. :-(

WinXP -> Raid: 35 MB/s
Raid -> WinXP: 25 MB/s

Und Intern:
raid -> SSD: 32 MB/s
SSD --> raid: 51 MB/s

Kann mir jemand helfen?
 
warum finde ich den post mit dem bios mod nichtmehr hier?

hat jmd. vielleicht nen link?

besten dank

erledigt. post 642

falls mal weider jemand sucht
 
Zuletzt bearbeitet:
der ECC ram läuft definitiv im server ... der non-ecc nur vielleicht ... funktioniert er nicht zahlste mit rückschicken und neubestellen durch den versand genausoviel wie die paar euro aufpreis für ECC ...
Hallo liebe Gemeinde,

NON-ECC läuft ohne Probleme, hab 8GB seit ca. drei Wochen verbaut und bis dato kein einziges Problem gehabt.
 
Wieso einen non ecc wenn der ecc auch nicht viel mehr kostet ?!


Also hier in der Schweiz kostet

Kingston KTH-PL313E/4G 69.-
Kingston ValueRAM 4GB, DDR3-1333, CL9 33.-

Also mehr als das doppelte..

Ich bin der Meinung dass man zu Hause keine ECC braucht.
Für den Produktiven Einsatz im Datacenter ist es eine andere Geschichte.
 
Hast du eine bezeichnung von non ecc ?
der KTH-PL313E/4G kostet 48€ + Steuer
 
Zuletzt bearbeitet:
giusi, vergiss es, die glauben uns Schweizern nicht, dass wir mit non-ECC billiger wegkommen ;)
Und im Privateinsatz ist ECC-RAM eh Geldverschwendung. Oder gibts Leute die in ihrer Zockermaschine ECC-RAM haben? Das ist dasselbe Niveau.
 
Nei nein wieso steht der Ram nicht bei Kingston auf der kompatibilitätsseite ?
 
Weil die sonst kein Geld damit machen.. :d

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:36 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:35 ----------

giusi, vergiss es, die glauben uns Schweizern nicht, dass wir mit non-ECC billiger wegkommen ;)
Und im Privateinsatz ist ECC-RAM eh Geldverschwendung. Oder gibts Leute die in ihrer Zockermaschine ECC-RAM haben? Das ist dasselbe Niveau.

:) Welche Rams hast du?
 
2 Stück
Kingston ValueRAM 4GB, DDR3-1333, CL9
KOsteten damals CHF 50.-. Mittlerweile sind sie bei 33.- (Die ECC-Variante kostet nun 56.-, früher warens irgendwas um die 70-80.-)


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