[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Der Netgear kann keine Trunk-Ports, oder? Dafür werde ich wahrscheinlich einen full managed Switch brauchen.

Hat jemand eine Empfehlung für ein Wechselrahmen oder ähnliches für den 5,25" Schacht für SSDs?
 
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Lt. Amazon Rezension sollte der JOU JYE JJ-1040SS passen für 4 2,5 Zoll Laufwerke.

"Ich habe diess Backplane in meinen HP Proliant Microserver eingebaut. Das Blackplane ist etwas größer als ein normales DVD-Laufwerk ist, sitzt es sehr spax im Microserver. Vom Material ist es hochwertig verarbeitet, nur die Verschlüsse sind aus Plastik.

Angeschlossen ist die Backplane an einen zusätzlichen 4-Port SATA Controller.

Für den Anfang habe ich den Lüfter auf Low-Gesetzt und eine SSD und eine 1 TB HD eingebaut.
Die Lüfter sind nicht lauter als der Gehäuselüfter vom Microserver und beide Platten halten eine Temperatur zwischen 20 und 25 Celsius.

Für den Einbau der 1 TB Platten muss die Klappe im Tray ausgebaut werden, sonst kann man diese nicht einsetzten, dies ist aus meiner Sicht kein Mangel.

Ich bin zufrieden und kann diese Backplane weiter empfehlen. "
 
Das ist richtig. Aber für 4 x 2,5 wird es unter dem Preis schwer werden. Für die zwei günstigsten Shops gibt es 5€ Gutscheincodes, die decken aber auch nur die Versandkosten, die noch auf die 44€ ontop kommen.
 
Der Netgear kann keine Trunk-Ports, oder? Dafür werde ich wahrscheinlich einen full managed Switch brauchen.

Nein - er kann nur Portspiegelung (Portmirroring).
In der Preisklasse hat er schon bemerkenswerte Features.
Bis vor kurzem war ein Gigabit-Switch für <200 mit funktionierendem IGMP-Snooping V3 kaum zu bekommen.

Ein Modell, das das alles kann und das ich auch empfehlen kann im Preissegment um 100 EUR, ist von SMC. Per Web managebar und hat zusätzlich zu den 8 Kupfer-Ports sogar zwei Einschübe für SFP ports support dual speed 100/1000BASE-X: http://www.smc.com/files/AR/DS_SMCGS10C-Smart(02072012).pdf
 
der smc scheint auch bonding zu können auch ganz nett.aber wer braucht privat schon vlan managebar usw alles mumpitz.es sei ich möchte aus privaten gründen viel rumspielen aber brauchen tuts keiner. bei mir auf der arbeit ist das was anderes :)
 
naja - genau deswegen hatte ich ja auch den Netgear empfohlen, der kann für den engagierten Heimanwender eigentlich alles Wesentliche.
Aber da der Fragesteller ja nach Port-Trunking bzw. Port Aggregation fragte, habe ich den SMC nachgelegt, den ich auch schon im Einsatz hatte und deshalb empfehlen kann.
 
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Hab irgendwie ein merkwürdiges Problem seit grade mit meinem N40L.

Hab die Remote Access Card drin, welche auch bis grade noch gut funktioniert hat.
Als ich dann grade ne neue Session starten wollte und mich deswegen einloggen will läd er nach dem Login auch brav die Verwaltungsseite, aber nach ca. 3 Sekunden flieg ich wieder raus und bin im Login.
Kann ich so oft probieren wie ich will, geht nicht mehr.

Was ich probiert habe:

Netzwerkkabel ab und an
Router Neustart
Rechner Neustart (Client)
Stromkabel abgezogen und 10 min gewartet

Woran kann das liegen - hat evtl. einer ne Lösung?
Bis grade gings noch ohne Probleme -_-

:EDIT:

FW der Karte ist 1.2 - sollte ja die neuste sein
 
Hab irgendwie ein merkwürdiges Problem seit grade mit meinem N40L.

Hab die Remote Access Card drin, welche auch bis grade noch gut funktioniert hat.
Als ich dann grade ne neue Session starten wollte und mich deswegen einloggen will läd er nach dem Login auch brav die Verwaltungsseite, aber nach ca. 3 Sekunden flieg ich wieder raus und bin im Login.
Kann ich so oft probieren wie ich will, geht nicht mehr.

Was ich probiert habe:

Netzwerkkabel ab und an
Router Neustart
Rechner Neustart (Client)
Stromkabel abgezogen und 10 min gewartet

Woran kann das liegen - hat evtl. einer ne Lösung?
Bis grade gings noch ohne Probleme -_-

:EDIT:

FW der Karte ist 1.2 - sollte ja die neuste sein

Cache vom Browser gelöscht?
 
lag am browser cache, besten dank!

---------- Post added at 21:50 ---------- Previous post was at 21:13 ----------

und schon steht das nächste problem an... -_-

hab mal Esxi installiert, wenn ich mich aber mit dem vSphere Client anmelden wil und als Benutzername "root" ohne Passwort eingebe versucht er zu verbinden und bricht dann ab

"Anmeldung kann wegen falschem Benutzernamen nicht abgeschlossen werden"

Habs schon neu installiert, aber bringt nichts...woran kann das denn jetzt schon wieder liegen?


Sry wenn ich hier rumspamme...aber bin echt totaler Anfänger was diese Programme angeht...
 
Du musst doch bei der Installation nen pw angeben oder? Das musst du auch im Client angeben - und "leer" geht glaub auch net
 
Sobald du dich das erste mal an der Console anmelden darfst um Netzwerkeinstellungen etc vorzunehmen.
 
Na klar kommt das. Wenn der Server komplett gebootet ist hast du doch ein orange/schwarzen Screen. Das ist die Konsole. ;)
 
Du musst dir das Client tool laden mit dem du die Hosts erstellst und von einem anderen PC aus verwaltest
 
Ne, am vSphere Client kann er sich nur mit Username und Passwort anmelden. Du musst bei der Installation eins vergeben haben. Vielleicht nicht drauf geachtet und einfach immer nur Enter gedrückt?
 
Ich kann da wie immer nur den Film auf der ersten Seite empfehlen, der geht alles Schrit für Schritt durch, auch wenn er etwas lange ist...

So hab sogar ich es geschafft, den ESXi Server zum Laufen zu bekommen...

Das mit dem Client-tool, dass man auf dem "Steuerung-PC" downloaden muss, wird allerdings nur sehr kurz erwähnt, deshalb ist es wichtig, wirklich JEDEN Schritt gaaaanz genau anzuhören. Ich habe sehr oft "vor und zurück gespult":sleep:

So habe ich auch den Astaro drauf bekommen. Es hilft auch, das wirklich Schritt für Schritt zu machen und sich nach dem "Warum" zu fragen, um ein Verständnis für Virtualisierung zu bekommen.

Jetzt habe ich aber trotzdem noch eine Frage:
Wenn ich meine Windows-Clients über den Astaro route (Mails und internet), brauche ich dann auf den Clients noch jeweils einen eigenen AntiVir?:confused:
 
Entpackt denn die Astaro auch Email Anhänge und Downloads während diese zu dir kommen? Wahrscheinlich nicht. ;)
 
Den Pop3 Proxy habe ich "enabled"
Und mit Eicar.org habe ich einen Download-Test mit einem "Test-Zip-Virus" gemacht. Den hat die Astaro gefunden + geblockt (wie im Video)...
 
Hi, habe mich nun auch hier bis Seite 80 durchgequält, aber das ist echt die Hölle.

Da ich mich nur für HTPC und File Server interessiere, ist es echt ätzend sich die ganzen Infos verteilt auf hunderten von Seiten zusammen zu suchen.

Für meine Leidgenossen habe ich mal meine Erfahrungen zu HTPC in einem ergänzenden HTPC-Thread zusammengefasst:

http://www.hardwareluxx.de/communit...-n36l-n40l-n54l-htpc-938123.html#post20043302

Wäre cool, wenn man das vielleicht noch auf die erste Seite quetschen könnte, um den direkten Zugriff zu ermöglichen.
 
Wenn die Kacheln das einzige wäre was mich gestört hat. ;) Mit 4 GB Ram lief der Server aber echt gequält. Vlt geht es bei dir mit 16 besser.
 
Ich würde an deiner Stelle das OS auf einer SSD installieren = immer gleich schnelles System.
Das sowieso. Wobei das bei FreeNAS Perlen vor die Säue wäre, ein USB-Stick für das OS reicht aus, und nach dem Booten läuft es komplett aus dem RAM.

Warum willst du überhaupt eine SSD als Schreibcache verwenden bei deinem Szenario? Der N40L schafft es doch locker seine 100 MB/s, im LAN.
Stimmt schon, eigentlich ist es Overkill. Ich will halt kein RAID, weil ich im Server keinen Platz für Redundanz verschwenden will. Ich habe ein Backup, und will im Server alle Platten auch voll als Share nutzen können.
RAID-0 scheidet aus weil ich die Speed nicht brauche, aber unbenutzte Platten schlafen sollen.

Btw. was Apple vermarket klingt für mich genau so wie unter Windows, eine Festplatte + SSD + Software für SSD Caching für oft genutzte Dateien schnellerer Zugriff etc. ich würde an deiner Stelle einfach mal selber testen, ich glaube da würden sich auch andere freuen, wenn du dann etwas dazu sagen könntest.
Nein, Fusion-Drive ist nicht einfach nur Cache. Es ist eine "n-tier storage" solution wie sie auch in Rechenzentren eingesetzt wird. Bei Fusion-Drive gibt es für Schreibvorgänge einen 4 GByte großen Buffer-Bereich, d.h. solange die konstant zu schreibende Datenmenge diese Marke nicht überschreitet, wird auf so ein Fusion-Drive mit SSD-Geschwindigkeit geschrieben. Und dann guckt das OS, was wie häufig genutzt wird und fängt an, die Daten im Hintergrund zwischen langsamen (HD-basiertem) und schnellem (SSD-basiertem) Storage so zu verschieben, daß sie optimal für das Nutzungsverhalten des vor dem Rechner Sitzenden bzw. zu seinen Anwendungen passend verteilt sind. In Normalszenarien bedeutet das dann: Nahezu HD-Preis bei nahezu SSD-Geschwindigkeit.

Siehe AnandTech - Understanding Apple's Fusion Drive


Solaris ist ein DataCenter OS, da klappt das mit dem Power Management von den Festplatten nicht so einfach die laufen immer bei mir (hab dazu noch nichts gefunden bis Dato). Schnellen Flashspeicher kann er mit jeden anderen OS das ZFS kann (FreeBSD, Linux usw.) als Cache usw. nutzen wenn er mag, das Problem ist nur das es bei seinem Vorhaben das keinen Mehrwert bringt. ZIL ist für synchrones schreiben wichtig, d.h. wenn er eine Datei aufs NAS kopiert, bringt das nichts, bei z.B. Datenbanken schon.
Vor allem gibt es keinen ZFS-Pool *ohne* Redundanz, und ich will keine interne Festplatte dafür "opfern". Wenn was kaputtgeht wird die Platte ersetzt und dann das Backup eingespielt - RAID erhöht nur die Verfügbarkeit indem das System "degraded" weiterhin zur Verfügung steht. Brauche ich nicht, ich will "SPAN", also *ein* Share über *alle* Festplatten.

Debian kann das, siehe Abschnitt "LVM in a nutshell" hier: Basic Debian Installation | workaround.org

To sum up: you take a few classical partitions (PVs), combine them into something larger (VGs) and finally take parts (PEs) of that large space to get logical partitions (LVs) where you put your file systems on.

- physical volumes (PV): actual hard disk partitions like /dev/sda1
- volume groups (VG): you can combine PVs to get more space than one disk could hold
- logical volume (LV): a logical partition made up from parts of a VG - this is where you put your file systems on
- physical extents (PE): LVM manages your physical volumes in chunks of 4MB; so your volume group will always be a multiple of 4MB in size

---

Das "alte" Solaris Express konnte noch Power Managment für Festplatten, das neue Solaris 11 aber nicht mehr. Unter Linux (ZFSonLinux) und FreeBSD ist Festplatten in den Schlaf zu schicken kein Problem.
Jein. Natürlich kann man *unbenutzte* Platten schlafenlegen, aber mit einem RAID ist halt keine Platte unbenutzt. Das geht nur mit JBOD (da hätte man dann jeweils ein (kleines) Share pro Festplatte) oder eben mit SPAN (ein Share über alle Platten).

Ein SSD-Cache macht nur Sinn wenn man die höheren Datenraten auch tatsächlich nutzen kann, sprich große Storagesysteme mit sehr vielen Arrays/Pools oder 10Gbit-Netzwerk. Wenn das schon so etwas "niedliches" wie 1Gbit-Lan der limitierende Faktor ist, ist der Einsatz eines SSD-Cache aber relativ wirkungslos.
Stimmt wohl. Ich werde also für den MicroServer die Idee von SSD, Fusion-Drive, Darwin etc aufgeben und einfach nur ein Debian draufsetzen, dann mit LVM eine große VG über alle Platten erstellen und darin ein großes LV.

Mit dem "russischem" Bios kann ich ja in den 5.25"-Schacht eine schnelle Serverplatte hängen (mit AHCI) und als erstes in die VG einbinden, in die 4 Disk-Bays kommen dann billige Desktop-Platten.
 
Welches OS würdet ihr denn einem N40L Neuling empfehlen?

Einsatzzweck: Datengrab, Ablage für Fotodatenbank,Medienserver mit UpnP, Backups --> allgemein der Umstieg von der out-of-the-box Synology DS210j-Lösung.
Das Ganze soll ebenfalls über das AFP zugänglich gemacht werden, da ein Mac benutzt wird (TimeMachine muss nicht sein).

Damit könnte ich meine Suche etwas eingrenzen...
 
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@gstahl

Ich bin mit Ubuntu 12.04 Server und owncloud 4.5.5 sehr zufrieden.
 
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