[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Hallo,o

ich versuche gerade WHS 2011 auf dem Server mit Micro Access Card zu installieren.
Leider bekomme ich immer wieder die Fehlermeldung: "Es kann keine Netzwerkverbindung gefunden werden".
Wo muss denn das Netzwerkkabel rein?
Ich habe auch einen Router und müsste die IP erstmal manuell vergeben, bevor der ins Netz kommt... Aber wie soll man das machen, wenn die Installation nicht abgeschlossen werden kann?

Kann mir da bitte jemand weiter helfen?

In beide muss ein Kabel rein.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Danke, klappt!

Ist ea möglich die Bildschirmauflösung der Micro Server Access Card auf 1920x1200 zu stellen?
Aktuell geht nicht mehr als 1280x1024.
 
Nächstes Problem...

Ich hab ja die Micro Server Remote Access Card drin.
Leider wird hier die Netzwerkkarte nicht erkannt.
Der Netzwerkbetrieb ist nur über den Server Anschluss möglich.
Bennötigt man da noch einen weitern Treiber?
 
die Remote Karte ist unter dem OS nicht als LAN sichtbar (nur der VGA Adapter daucht auf), der Port ist nur via HTTP erreichbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Netzwerk am Microserver haben willst und die RemoteCard nehmen willst, musst du schon beide Anschlüsse mit Kabeln belegen.
Der Port an der Karte ist nur für Management zuständig...
 
Ich war gestern beim Einkaufen und habe mir als Gehäuselüfter den
Be Quiet Shadow Wings SW1 120 mm Low-Speed PC-Lüfter
und gleichzeitig auch noch für das Netzteil den
NB Noiseblocker BlacksilentFan XM1
gekauft.

Der 120 mm Lüfter ist mit drei Pins auf dem Mainboard aufgesteckt und dreht laut BIOS mit 900 RPM.
Den 40 mm habe via Molex-Adapter angeschlossen. Da dieser Lüfter nicht so tief ist wie der original verbaute, bleibt nach dem Einbau ein Spalt im Netzteilgehäuse.
Ich hoffe dies führt nicht zu Problemen, oder soll man diesen Spalt verschließen?

Alles im allen ist eine deutliche Geräuschreduzierung bemerkbar.
Ich hoffe ich habe alles korrekt verbaut und das Teil stirbt nicht am Hitzetod.
Gibt es eventuell eine Möglichkeit die Temperaturen außerhalb des Bios auszulesen - aktuell läuft OMV auf dem NL40.

grüße
 
ja mach die lücke besser mit einem stück klebeband zu sonst zieht der lüfter nur luft aus dem gehäuse aber nicht die warme luft aus den NT Teilen
 
Wenn du Netzwerk am Microserver haben willst und die RemoteCard nehmen willst, musst du schon beide Anschlüsse mit Kabeln belegen.
Der Port an der Karte ist nur für Management zuständig...

Ahso... dann hab ich da was falsch verstanden.

Man muss also immer beide Netzwerkanschlüsse am Router angeschlossen haben, damit man A ins Internet mit dem Server kommt bzw. der Remote Desktop Betrieb funktioniert und B über auf die Remote Card zugreifen kann?
 
Nein, da der MicroServer kein VT-D beherrscht.

Hab mir gerade die 1 1/4 Stunden Video von der Startseite angeschaut dank Hansemann und da kann ich die 2. Netzwerkkarte der einen Vm direkt zuordnen. Das reicht mir eigentlich und muss nicht direkt durchgereicht werden. Hab mich da falsch ausgedrückt.

Jetzt ist die Frage brauch ich für den Wohnzimmer TV ein Mediasystem oder reicht ein FreeNAS (kenne mich damit leider gar nicht aus, da wir immer per BluRay auf der PS3 Filme schauen), aber zukünftig Filme dann auch gerne über den N40L als Stream schauen möchte. Muss hier glaub noch einige Seiten zurück blättern. Das Gerät steht bei mir nicht neben dem TV sondern im Neben-(Arbeits)-Zimmer.

Weil wenn ein FreeNAS dafür reicht, dann kann ich mir das glaub auch schenken und direkt an die Fritzbox per USB anschließen.
 
Hmmmh... wie habt Ihr es geschafft über eine KVM Session ein Pipe-Symbol zu generieren?
Wenn ich die Tastatur direkt am N40L anschließe klappts ohne weiteres...

Ciao
Timo
 
Nein. Nur Solaris selbst kann ZFS direkt verschlüsseln, das ist ab ZFS Pool Version 30 möglich, aktuell ist Solaris 11.1 bei ZFS Pool Version 34 und da es nicht Open-, sondern Closed Source ist, wird auch nie jemand so einen ZFS Pool woanders wieder finden, außer bei Solaris.

Alle anderen Betriebsysteme nutzen max. ZFS Pool Version 28, da ist keine Verschlüsselung über ZFS selbst möglich. Dafür kann man je nach Betriebsystem verschlüsselen mit Geli, Luks, Lofiadm wie schon oben aufgezählt. ZFS Pool V28 hat aber keine Perfomancenachteile gebenüber z.B. V34, es gibt halt nur einige ZFS Features nicht.



Woher hast du diese Information mit SMBv1 und SMBv2? Schon selbst einmal probiert? Hier in dem Thread gibt es doch auch Nutzer die über 100 MB/s mit NAS4Free haben. Ein wenig die FreeBSD kernel tweaken, dann rennt auch ZFS gut (siehe erster Post auf Seite 1 NAS4Free Thread). Aber wie schon erwähnt, Geli müsste ich selbst mal testen unter FreeBSD.

Wenn es dir rein um pure Leistung "out-of-the-box" geht geht nichts über OpenIndiana, Solaris oder OmniOS, der da der CIFS Kernel schon nativ im OS integiert ist, da rennt ZFS und deine SMB Freigaben perfekt. AFP kann man auch bei diesen System für OSX einrichten, aber das hab ich noch nie gemacht, da ich kein Mac habe. Aber bei dem Thema Verschlüsselung kann ich dir leider keine Benchmarks liefern, ein wichter Punkt wird sicher der fehlende AES-NI Support vom CPU sien.

Und den Gedanken an Deduplizierung würde ich normalerweise gleich streichen, außer extreme Leistungseinbußen, gerade in Verbindung mit der Verschlüsselung wird das nicht ergeben und du brauchst massig RAM für die Deduptabellen - btw. warum überhaupt Deduplizierung was hast du genau vor?

Danke für die ausführliche Antwort :)

Dedup war eher ein Gedanke um platz zu sparen.
Ansonsten: danke für den Exkurs zu ZFS und den OS.
Ich werde wohl in den nächsten 1-2 Monaten mal den n40l bestellen und austesten (immer vorausgesetzt, die Selbstbau-Lösung kommt bis dahin preislich nicht ran ...)

Btw.: wie verschlüsselt ihr denn? Von Solaris etc als OS Les ich doch recht selten hier...

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Kein Problem, testen sollte das beste sein, hab vor einiger Zeit irgendwo gelesen das ein User ~ 45 MB/s bei einem RAIDZ mit dem HPN40L mit (ich glaube) FreeBSD + GELI schafft, find den Link aber nicht mehr.

Ich verschlüssel auf die Art und Weise garnicht. Das was mir ganz "wichtig/geheim" ist leg ich in einen TrueCrypt Container den ich auf das NAS packe, aber das sind nur wenige hundert MB.
 
Für alle die auch ein Fortron/PicoPSU einbauen und nicht mehrere Y-Kabel ineinander stecken wollen und auch nicht von einem SATA Stromstecker per SATA -> Molex Y Kabel Strom abnehmen, hab ich einen Molex -> 4 Molex Adapter gefunden.
danke

Gibt es irgend eine Möglichkeit, dass ich allen Netzwerkverkehr über eine Astaro /UTM /Firewall leite mit einem Telekom DSL Modemrouter der noch als Wifi AP dient ? Ich weiß, dass ich die Firewall so konfigurieren müsste, damit alles darüber fließt und als Defaultgateway in der Astaro das Modem eintragen muss. Mein Problem dabei -> geht der Server / die VM mit der Astaro drauf down und damit auch der DHCP in der Astaro -> Was dann ?

Genau diesen Fall will ich eben NIE haben, dass im Netz gar nichts mehr geht solange der Server einmal weg ist. Der DSL Modemrouter hat auch einen eingebauten DHCP Server. Ich möchte aber. dass alle Clients automatisch IPs beziehen (auch wegen Mobilen Devices). Nur lese ich immer, dass zwei DHCPs in einem Netz nur Probleme bereiten .....

Frage also: Ist es möglich mehrere DHCPs einzusetzen in diesem Minimalszenario ? Mir geht es eigentlich um Ausfallsicherheit - das ist alles.
Es ist egal, wenn die Astaro mal nicht funktioniert wenn der Server down ist - kein Problem. Nur eben die Ausfallsicherheit sollte gegeben sein, dass das Internet noch geht, falls die Astaro ausfällt. Also muss ich den DHCP im Router auf jeden Fall laufen lassen ........

Ich weiß nur ,dass die 2 DHCPs sich dann wohl auf jeden Fall in die Quere kommen werden, wenn ich das jetzt so einrichte mit 2 DHCPs (Router & Firewall)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es möglich die Remote Card ohne Zugriff auf die Karte zu resetten? Ähnlich dem resetten eines Bios?
 
Ist es möglich die Remote Card ohne Zugriff auf die Karte zu resetten? Ähnlich dem resetten eines Bios?
sowas solltest du wohl am besten bei HP nachgucken. Mit ner Batterie auf dem Platinenlayout - sicherlich möglich. Alles andere solltest du bei HP hinterfragen. (kann dir da nicht weiterhelfen - da ich so eine Karte eigentlich eher als Schwachsinn abtue - zudem ich den Sinn nicht sehe 100 € in so einem Ding in den Sand zu setzen)
 
sowas solltest du wohl am besten bei HP nachgucken. Mit ner Batterie auf dem Platinenlayout - sicherlich möglich. Alles andere solltest du bei HP hinterfragen. (kann dir da nicht weiterhelfen - da ich so eine Karte eigentlich eher als Schwachsinn abtue - zudem ich den Sinn nicht sehe 100 € in so einem Ding in den Sand zu setzen)

Musst auch nicht verstehen warum man solch eine Karte kauft. Sind übrigens auch nur 70€. Nicht übertreiben. ;)

@old-papa
Dann werde ich mal das Bios durchsuchen.
 
Ist es möglich die Remote Card ohne Zugriff auf die Karte zu resetten? Ähnlich dem resetten eines Bios?

Ich habe das erst kürzlich durch ein Firmware-Upgrade gemacht - man kann natürlich auch die bisherige Version einfach wieder neu installieren. Das würde dann einem Reset entsprechen.
Anleitung findest Du hier: HP Microserver Remote Access Card – und wie man sie (wirklich) in Betrieb nimmt.. | /var/pub/chris_blog
Es gibt aber seit kurz vor Weihnachten eine neue Firmware (V 1.3).

@V.I.P.E.R.: Die Eingabe von ASCII-Werten funktioniert soweit ich weiß nur unter Windows. Normalerweise kann man aber mit Shift+Ctrl und dem Unicodewert das Zeichen erzeugen. Funktioniert aber in der KVM-Konsole auch nicht. Doof. Wahrscheinlich muß ich mir den Keycode irgendwie auf einen anderen mappen, was?

Eine andere Frage: Ich möchte mein N40L bald in den Keller verbannen. Es liegt dorthin bislang nur ein Netzwerkkabel. Für das HP N40L inkl. Remotekarte benötige ich aber zwei Anschlüße. Eigentlich ist ein 5-Port Switch dafür total überdimensioniert. Reicht da nicht auch sowas ohne meßbare Leistungsverluste zu riskieren?

Ciao
Timo
 
@VintageGamer

Soweit ich weiß splittet der Adapter die 8 Adern in 2x4 Adern auf. 4 Adern reichen aber nur für 100Mbit. Würde einfach eine Switch kaufen. Diesen habe ich als 5 und 8 Port-Variante. TP-Link TL-SG1005D Gigabit-Desktop-Switch (5-Port). Günstig und läuft ohne Probleme.
 
@VintageGamer

Soweit ich weiß splittet der Adapter die 8 Adern in 2x4 Adern auf. 4 Adern reichen aber nur für 100Mbit. Würde einfach eine Switch kaufen. Diesen habe ich als 5 und 8 Port-Variante. TP-Link TL-SG1005D Gigabit-Desktop-Switch (5-Port). Günstig und läuft ohne Probleme.

Genau so ist es ;)
Bei 100MBit habe ich sowas auch genutzt um noch Telefon anzustöpseln. Heute ist GBit aktuell, Telefon natürlich schnurlos ;)

Und ACHTUNG! Wenn man sowas benutzen möchte (nur bei 100Mbit-Netzt sinnvoll) dann braucht man immer zwei Stück davon (am Anfang und am Ende)

Old-papa

---------- Post added at 09:01 ---------- Previous post was at 08:55 ----------

sowas solltest du wohl am besten bei HP nachgucken. Mit ner Batterie auf dem Platinenlayout - sicherlich möglich. Alles andere solltest du bei HP hinterfragen. (kann dir da nicht weiterhelfen - da ich so eine Karte eigentlich eher als Schwachsinn abtue - zudem ich den Sinn nicht sehe 100 € in so einem Ding in den Sand zu setzen)

Also ich nutze diesen "Schwachsinn" ganz gerne! Z.B. renne ich nicht andauernd auf den Dachboden um eine BootCD (oder BootStick) einzustöpseln, wenn ich mal wieder am NAS experimentiere (Ja, ist noch in der Experimentierphase). Screens vom Booten (z.B. BIOS) lassen sich auch prima ohne Fotoknipse machen und und und....
Also, jeder nutzt den "Schwachsinn", den er glaubt zu brauchen, egal was kostet.

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß jemand wie ich bei Openmediavault einen Diskmirror (Raid 01) anlege?
Habe meine 2 2Tb Platten per raw device mapping im Esxi angehängt, sie werden mir im omv auch unter Disks angezeigt, jedoch bei Raid kann ich nichts auswählen.
 
Kann sein, dass du erst ein Dateisystem erstellen musst. Bin mir da aber nicht mehr 100 %ig sicher.
 
@old-papa + dhd: Ach ja, das wars warum solche Teile heutzutage aus der Mode gekommen sind.
Stimmt, es soll das komplette Netz in Gbit-Geschwindigkeit laufen - dann komme ich wohl um eine aktive Komponente nicht umher.
Früher gabs ja Hubs als passive Netzwerkkomponente, aber die scheinen auch alle nicht Gbit-tauglich zu sein.

Ich möchte den Stromverbrauch im Netzwerk eigentlich minimal halten. Inzwischen komme ich - wenn ich es mir einfach machen will - aber auf 3 Switches, dabei würde mir eigentlich schon ein einziger 8-Port Switch genügen, aber dann müßte ich einige Kabel mind. doppelt verlegen. Andererseits: Wieviel Euro verbraucht ein 5-Port Switch mit drei beschalteten Ports im Jahr so ca.?
Der TP-Link TL-SG1005D wäre aufgrund des günstigem Preis wohl auch meine erste Wahl.

Ciao
Timo
 
Hubs sind nicht "Gigabit untauglich" sondern schlicht nicht für Gigabit vorgesehen. Der Standard erlaubt nur Switches.
Ein kleiner Switch sollte nicht allzu viel verbrauchen, genaue Watt-Zahlen kann ich aber hier auch nicht nenen und wäre interessant. Du kannst ja eventuell versuchen die Switches so aufzuteilen, dass du einen oder zwei davon abschalten kannst bei nichtnutzung? Habe meinen HTPC mit Switch, AVR und TV beispielsweise an einer Funksteckdose, die ich einschalte wenn ich die Geräte benutze, ganz bequem vom Sofa ;-).

Werde mir in nächster Zeit auch einen N40L holen, habe hier schon fast alle Seiten durchgegrast und möchte mich für die ganzen Informationen herzlich bedanken! Leider ist das Gerät in den letzten 2 Wochen wieder 30€ teurer geworden (170->200€) :(
 
Projekt: Apple Darwin mit Fusion-Drive

Ich möchte mir einen kleinen Home-Server aufsetzen. Als Hardware ein N40L - die Gründe dafür zähle ich hier nicht nochmal auf ;-)

Um das Ding so stromsparend und leise wie möglich zu betreiben, hätte ich gerne dass die Festplatten ihr eigenes Idle-Spindown machen, also jede Festplatte sich alleine schlafen legt, wenn xxx Minuten darauf nicht zugegriffen wurde. Das schließt natürlich eine Verwendung mit RAID aus, aber RAID ersetzt eh kein Backup sondern erhöht nur die Verfügbarkeit bei Ausfall einer Platte - ohne RAID muss man 'ne neue Platte besorgen, einbauen, und dann vom Backup alles zurückkopieren. Akzeptiert.
Es soll nur ein (1) Share über allen Platten liegen, also "SPAN" und nicht "JBOD" mit jeweils eigenem Share pro Platte.

Um den Server nicht nur stromsparend und leise, sondern auch noch schnell zu betreiben, würde ich gerne noch eine kleine SSD (80GB) einbauen. Schreibzugriffe auf den Fileserver sollen immer zuerst auf der SSD landen, und der Server soll dann im Hintergrund die Daten auf die Festplatte(n) schreiben und den "Schreibcache" der SSD wieder freigeben. Für schnelle Lesezugriffe sollte der Server oft genutzte Daten (vor allem die Dateisystem-directories) auf der SSD vorhalten und selten genutzte Daten (z.B. Filme die man sich nur 1mal im Jahr ansieht) auf den Platten. Das ganze natürlich alleine ohne manuellen Eingriff.

Kennt jemand ein Server-OS welches das kann?
Ich kenne derzeit nur eines: MacOS X. Apple vermarktet die Kombination billige Platte + schnelle SSD als "Fusion-Drive", und verkauft z.B. den iMac damit. Nun ist ein iMac natürlich kein Server und ein volles MacOS mit GUI nicht das Optimum als Server-OS, aber es ist ein zertifiziertes POSIX-UNIX, und Apple bietet es als "Darwin" ohne GUI auch kostenlos zum Download an: Open Source - Releases

Mit diesem "Darwin" Opensource-Unix würde ich gerne (m)einen N40L betreiben - genau aus dem Grund Optimum von Speed (SSD) und Lautstärke/Stromsparen (Platten mit Idle-Spindown).
Hat da jemand schon Erfahrung oder gibt es evtl. woanders jemanden der das schonmal gemacht hat? Dann bitte Link posten.

Ansonsten suche ich Mitstreiter zum gemeinsamen Erfahrungs-Sammeln und -Austausch.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh