[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

9650SE-4LPML und M1015 sollten ESXI kompatibel sein und sind auch der Startseite gelistet. bekommt man beide meist für unter 80,- bei ebay
 
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Kennt ihr das Problem das der N54L nicht aus dem Ruhezustand erwacht? Ich hatte nun schon in 6 Tagen 3 mal das Problem das er nicht automatisch hochgefahren wird. Hat der Onbord Raidcontroller vielleicht ein Problem mit dem Ruhezustand oder müssen im Bios spezielle
Einstellungen vorgenommen werden?

boot.png


Gruß

Sc0rc3d
 
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9650SE-4LPML und M1015 sollten ESXI kompatibel sein und sind auch der Startseite gelistet. bekommt man beide meist für unter 80,- bei ebay

Der 9650SE-4LPML ist eine Idee. Da gibt es schon Versteigerungen ab 1 Euro. Allerdings wird er nur bis ESXi 5.1 unterstützt. Und der M1015 ist im Gegensatz zum 9650SE-4LPML schon etwas teurer sprich meist fängt der deutlich weiter oben an. Als ich den M1015 in der ESXi Kompatibilitätsliste nicht gefunden, habe ich etwas herumgeschaut: Der IBM Controller ist eigentlich ein LSI. Allerdings mit 8 Ports. 4 würden ja reichen, in meinem Fall sogar 2. Daraufhin habe ich nochmals bei LSI geschaut und etwas schnuckeliges gefunden: LSI 9240-4i. Wird bis einschließlich ESXi 5.5 unterstützt und bei eBay gibt es ebenfalls Versteigerungen ab 1 Euro. Das Ding kommt übrigens nicht nur mit einem mini SAS Anschluss, sondern auch mit einer Low Profile Blende. Wäre also optimal. Jetzt muss ich nur noch nach Performance Werten schauen...

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Hier habe ich einen Test vom August 2011 gefunden. Naja, gegen die anderen RAID Controller hält sich die Performance des LSI 9240-4i in Grenzen. Allerdings wenn ich die Werte mit meinem Einsatzzweck im Hinterkopf betrachte, sind sie okay.
Product Roundup: Intel/LSI RAID cards - Puget Custom Computers
Code:
RAID 1 (2-disk)
Seq. Read         : 490.9
Seq. Write        :  70.3
Rand. Read 512KB  : 330.3
Rand. Write 512KB :  68.6
 
Hallo!

Ich habe gerade böse Probleme mit dem HP P410 in meinem NL54 (mit 'altem' BiosMOD) und WSH 2011. Er lief ca. 6 Wochen ohne Störung, jetzt wird der Raidcontroller wird nur noch ganz selten (meist erst nach einem längerem Auszustand des Servers) erkannt (sprich, die Meldung im Bios-Start-Vorgang bleibt auch weg). Das ist etwa seit einer Woche so.

Wenn der Controller dann mal startet, läuft auch Windows sehr schnell hoch. Hängt der Controller, bzw. wird er im Start-Vorgang nicht 'sichtbar' (mit seiner Suchmeldung nach Medien), so benötigt Windows erheblich länger und zeigt den Controller im Gerätemanager als nicht funktionierend an.

Der Raid-Controller hat die Firmware 5.70, ist da vielleicht ein Problem bekannt? Ich habe schon nach einem Firmware-Update gesucht, aber irgendwie werde ich nicht schlau daraus, wie man das überhaupt flashen soll. Die 'online' Methode von Windows aus, hat mir bisher nur ein Icon in der Taskleiste beschehrt, mir kommt es so vor, als fehlte der eigentliche 'Anstoss' das Update der Firmware auch wirklich durch zu führen.

Habe zwar schon Ersatz für den Controller bestellt, aber vielleicht liegt das Problem ja auch woanders, dann wäre ich in ein paar Tagen wieder so schlau wie zuvor...
 
@codergrizzly

Probier doch mal Proxmox aus.

Home

Da hast du eine echte Alternative in Sachen Virtualisierung! Damit kannst du quasi alles machen und das beste: vollkommen kostenfrei und opensource mit einer sehr großen community!

Hier mal ein Vergleich (ist von den Proxmox-Machern selbst erstellt):

Comparison
 
Wobei Proxmox zwar frei verteilt wird, der Support aber Geld kostet. Sie tun quasi so, als müsste das so sein und klären nicht über den eigentlichen Status der Software auf.

Beim Einloggen in die Admistration nervt die Konsole dann auch folgerichtig mit einem Nag-Fenster, welches man aber mit einer einfachen Modifikation entfernen kann.

Der Support ist aber auch in anderer Hinsicht eingeschränkt, mehr dazu in diesem C'T Artikel. Abgesehen davon ist Proxmox allerdings wirklich eine gute Lösung, ich bin der Einfachheit halber aber davon ab und habe für historische Zwecke über VirtualBox eine Emulation von meinen alten Rechnern zur Verfügung.
 
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Definiere Support?!

Wenn man Fragen hat, dann gibt es ein Forum und dort bekommt man quasi immer eine hilfreiche Antwort.

Und wer sich über das Pop-Up aufregt... naja...

Klar ist, dass der direkte Hersteller-Support natürlich etwas kostet - was meinst du wie sich das ganze finanziert? Nichtsdestotrotz gibt es ab und an Unterstützung im öffentlichen Forum durch den Hersteller direkt.

"Sie tun quasi so, als müsste das so sein und klären nicht über den eigentlichen Status der Software auf." - den Satz versteh ich nicht. Die Repositories sind zweigeteilt. Es gibt eins für Zahler und eins für Nichtzahler. Die Nichtzahler erhalten quasi die aktuellsten, die Zahler die stable Versionen (also älteren).

Sehe kein Problem darin... Vor allem wenn man es privat nutzt und keine produktive Serverfarm laufen hat, die kostenlose Variante zu nutzen.

Deine WHS-Variante mit Virtual-Box ist mir dann doch etwas zuviel "gefrickel". Erstens gibt es keine wirkliche Browsergestützte Konsole, worüber ich auch mal von fremden PCs auf meine VMs zugreifen kann und zweitens dürfte das bei weitem nicht so stabil laufen wie mit einem richtigen Virtualisierungsserver. Ist natürlich abhängig von dem Einsatzzweck, ich habe z.B. VMs für:

PlexMediaServer
pyload
openmediavault
windows server 2012 (mit sql server)

Ich hätte jedenfalls Schweiß auf der Stirn wenn ich das auf WHS mit VirtualBox laufen lassen würde. Habe früher mal mit Hyper-V 2012 getestet und selbst da kam es regelmäßig dazu, dass die VMs nicht mehr reagiert hatten, was nervt und Zeit kostet.
 
@Riffer: Der P410 ist ein Perfomance-Controller, und das Standard-Low-Profile Slotblech ist nicht geeignet fuer den Betrieb im NxxL, da der Controller damit nicht ausreichend gekühlt wird.

Ich habe das Low-Profile-Slotblech eines LSI 9211-8i genommen, da es fein gelocht ist. Die Server laufen seit mehr als 2 Jahren störungsfrei.

Als Firmware empfehle ich die 6.40
 
@hppmsfan. Dann werde ich einfach mal ein paar leckere Löcher in das Blech machen. Mal sehen, ob die Karte besser läuft, wenn sie atmen kann.

//edit: Ob es Sinn macht, das Netzteil gegen ein externes auszutauschen und das Lüfterloch mit einem expliziten Lüfter zu versehen?
 
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Keiner hier, der mir weiter helfen kann?

Da mir auf die Frage, in wie weit aus meinen alten Teilen noch ein sinnvoller Server aufsetzbar ist irgendwie keiner antwortet, will ich mir dann eben einen N54L holen.
Der wird bei amazon mit Windows Home Server 2011 angeboten.

Ich will eigentlich nur
- die Mailaccounts von 4 Rechnern (Jeweils über Thunderbird)
- Filme und Musik zum Abrufen über Rechner und Laptop (Vista+Win7) , Handy, Tablet (Android+WinPhone)
- Filme und Musik auf TV streamen (Samsung LE 40 A 616 A 3 F)
- Installer für Spiele, Treiber, Updates...
auf dem Server ablegen.

Macht da Windows Home Server 2011 Sinn oder gibts da einfachere/günstigere(NICHTbilligere)/empfehlenswertere Alternativen?

Habs mit FreeNAS versucht, aber da steige ich wohl irgendwo nicht richtig durch...
Hallo ,

bin auch seit gestern Beitzer des N54L.
Habe noch 4 GB dazu gesteckt und dann freenas installiert.
An der Freigabe scheitere ich aber irgendwie.
Die Ordner sehe ich in Windows, kann dort aber dann keine neuen Ordner anlegen und auch keine Daten rein kopieren.

Kann mir jemdna sagen wo ich eine Noob-taugliche Anleitung für FreeNAS finden kann?
Die Ergebnisse der Googlesuche bin ich durchgegangen und muß wohl bei allen irgendwas falsch machen, denn bisher habe ich nach keiner Anleitung auch Daten einfügen können.

Vielen Dank schon mal.


Was gibts da an Noob-tauglichen Alternativen an Systemen? Windows Home Server 2011? nas4free? sonstwas?
Oder gibts wo eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der ich damit hinbekommen was ich gerne umsetzen würde?
 
schonmal mit der synlogic NAS software probiert ? das solte für deine zwecke reichen.

http://xpenology.com/forum/viewtopic.php?t=17

achtung bei installtion werden alle HDD gelöscht !!!!!

hier alle files für den 54er

https://drive.google.com/folderview?id=0B_Edi7OdbFZla2NPa3MtNkFia3c&usp=sharing


Keiner hier, der mir weiter helfen kann?



Habs mit FreeNAS versucht, aber da steige ich wohl irgendwo nicht richtig durch...



Was gibts da an Noob-tauglichen Alternativen an Systemen? Windows Home Server 2011? nas4free? sonstwas?
Oder gibts wo eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der ich damit hinbekommen was ich gerne umsetzen würde?
 
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Kann synology ebenfalls empfehlen!
Nur das die Platten nicht in den standby gehen wenn der Boot stick im Rechner steckt ist echt nervig
Sonst wird eigentlich alles unterstützt was man braucht!! (Die fertig nas von denen kosten ja nicht umsonst soviel Geld ;) )
 
habe mich statt mit freenas mal mit nas4free an die Geschichte ran getraut...
Raid1 für sichere Daten: check.
Installerplatte für unwichtiges anlegen: check.
Ordner anlegen und alles für windows freigeben: check.
Daten und neue Ordner in Windows in die NAS-Ordner rein ziehen: CHECK!!!:banana:

Und alles hat im ersten Anlauf geklappt. :)
Irgendwie mag mich nas4free wohl etwas.


Das einzige woran ich momentan noch scheitere:
- Freigaben nur auf bestimmte User beschränken. (versucht aber keine passende Einstellung gefunden)
- Mediafreigabe für Handy/TV/Tablet ( noch nicht versucht)



Ist die Synology-Software denn free?
Also, kann die sich jeder einfach so aufs NAS klatschen?
 
Hallo zusammen,

bei meinem N54L habe ich beim Schreiben der Daten auf die 4 Festplatten (sei es direkt von einer der Festplatten auf eine andere ober über das Netzwerk) einige Probleme, bei denen ich etwas ratlos bin.

Die Schreibraten sind zunächst unterirdisch, werden dann aber mit der Zeit besser:

1. Lauf
http://pics44.de/img/i/s/g/dfaaqi4i.png

2. Lauf
http://pics44.de/img/i/j/c/aemo7msg.png

3. Lauf
http://pics44.de/img/i/c/i/2yol72y5.png

Auf dem N54L läuft Win7 Pro 64 Bit (ohne irgendwelche extra Treiber, die installiert wurden) und es sind 4 Festplatten von Samsung (2TB, ST2000DL004). Bei der Übertragung über das Netzwerk wird natürlich ein GBit-Netzwerk verwendet.

Hat jemand ne Idee, warum die Schreibgeschwindigkeiten zunächst unterirdisch sind und dann besser werden?

Viele Grüße
Thomas
 
Es gibt eine gepatche Version von der synology die man auf dem microserver installieren kann
Medienfreigabe für Handys und Co kein Problem ! (Videos abspielen auf meinem iphone oder android tablet funktioniert super )
Freigabe für nur bestimmte Benutzer ebenso (inklusive Passwörter und Co)
Hab sogar einen tv-server eingerichtet und kann jetzt auf so ziemlich jedem Gerät im Netzwerk fernsehen
 
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@theblubby

Im BIOS hast du Write Cache aktiv?

Allerdings habe ich beim Verbauen des Controllers folgende Probleme:
  1. Die Slot-Blende des Controllers ist zu groß. Ist aber prinzipiell nicht schlimm, dann wird sie halt abgeschraubt. Vielleicht stoße ich mal irgendwo auf eine, bohre zwei Löcher für die LEDs und fertig.
  2. HP führt die 4x SATA in einem Kabel weg. Am Ende des Kabels ist ein Stecker, den ich (bisher) noch nicht gesehen habe. Der Controller bietet aber nur 4x handelsübliche S-ATA Anschlüsse an.

Weiß jemand von Euch, ob es da einen Adapter gibt, der das wieder auf 4x S-ATA aufschlüsselt? Oder wie habt Ihr das gemacht, wenn ich nicht den Onboard Controller verwenden wollt?

Hi,

die Karte hat keinen MiniSAS Anschluss, ich habe damals für den 5,25" Sacht meines N36L das verwendet für 4x2,5":

rLe5LEAWCYCD.jpg

er4uf6V6FUwy.jpg


Den ESXi hätte ich auf einen USB Stick in den internen Port installiert, die VMs auf die RAID 1 Volumen installiert und die richtigen 3,5" Daten HDDs "durchgeschleift" via RDM.
 
Hallo was könnte die Ursache für ein ständiges Booten (N40L, Windows Home Server 2011) sein? Kaum fahre ich die Kiste hoch und baut sich Windows auf schon bootet es erneut. Immer wieder. Das Problem tritt auf seitdem ich den Server über Nacht habe laufen lassen.
Danke für Anregungen.
 
Ich komme nicht weiter. Habe nun etliches ausprobiert und irgendwie funktioniert kein Treiber für Win7 32bit (N40L). Habe debian installiert und darauf mit VirtualBox eine VM mit Win7 laufen. Leider bekomme ich den Netzwerkadapter nicht zum laufen. Angeblich ist kein richtiger Treiber dabei. Nach Sandra ist wohl der AMD am79c970 verbaut. Die ganzen Win2008 R2 habe ich auch schon probiert. Funktioniert alles nicht
 
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich habe mir auf meinem N54l Proxmox installiert. Der Server soll hauptsächlich als NAS und Medienserver dienen. Ich habe mir bereits 2 OMV-VM's installiert. Ich frage mich nun wie ich am besten meine Festplatten an die VM's weiterreiche. Ich hätte gerne die Möglichkeit die Festplatten später eventuell auszubauen und in einem anderen Rechner Zugriff auf die Daten zu haben.
Welchen Weg würdet ihr mir empfehlen? Erstellen einer LVM und auf dieser Virtuelle Festplatten für die VM's einrichten? Ich habe das nun mal testweise auf einem USB-Stick gemacht. Anschließend konnte ich das Disk-Image im Host mounten und die Daten der VM lesen.
Gibt es evtl. noch einen anderen Weg?
 
@tocotron bei esxi gibts die möglichkeit die festplatte per raw-mapping durchzureichen - ob das bei proxmox geht weiß ich allerdings nicht - such mal vmdk oder raw device mapping in verbindung mit proxmox

dann wäre nur noch die frage, ob sie so auch in der omv auftaucht
 
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Abend,

es kann gerne beim Startpost unter "Leistung" das hinzugefügt werden:

N54L + 16 GB RAM
4x2 TB HDDs @ RAID 10 (ZFS @ OmniOS als Betriebsystem)
Onboard NIC vom Mircoserver

Geschwindigkeit via GBit LAN idR 90-97% ausgelastet und damit recht nah am absoluten Maximum:

Zwischenablage01.jpg
Zwischenablage02.jpg
 
ich glaube raw device mapping ist nicht so ohne weiteres möglich. Bin mir auch nicht sicher, ob ich dann das device lediglich an eine vm weiterreichen könnte oder evtl. mehrere direkten zugriff drauf haben könnten.
Vielleicht meldet sich mal jmd der omv unter proxmox laufen hat.
Umstieg auf esxi ist für mich aufgrund energiebedarf und fehlender webui uninteressant.
 
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich habe mir auf meinem N54l Proxmox installiert. Der Server soll hauptsächlich als NAS und Medienserver dienen. Ich habe mir bereits 2 OMV-VM's installiert. Ich frage mich nun wie ich am besten meine Festplatten an die VM's weiterreiche. Ich hätte gerne die Möglichkeit die Festplatten später eventuell auszubauen und in einem anderen Rechner Zugriff auf die Daten zu haben.
Welchen Weg würdet ihr mir empfehlen? Erstellen einer LVM und auf dieser Virtuelle Festplatten für die VM's einrichten? Ich habe das nun mal testweise auf einem USB-Stick gemacht. Anschließend konnte ich das Disk-Image im Host mounten und die Daten der VM lesen.
Gibt es evtl. noch einen anderen Weg?

im grunde ganz simpel ;)

entweder man trägt es direkt in die conf (/etc/pve/qemu-server/VMID.conf) ein:

z.bsp.: "virtio1: /dev/disk/by-uuid/xxxx-xxxx-xxxxx-xxx-xxxxxx,media=disk,size=1907728M"

oder in der proxmox konsole:

qm set VMID --virtioX /dev/disk/by-uuid/UUIDDERPLATTE

Das X steht für die Nummer in der VM. Ich habe bei mir virtio genommen, weil es die beste Performance liefert. Es geht aber auch ideX, scsiX oder sataX - bei ide hast du aber nur 5 Laufwerke die du weiterreichen kannst.

Falls Fragen sind, frag ;)

Leider bekommt man so nicht direkten Zugriff auf SMART oder Energieoptionen der Platten durch die VM. Das habe ich bei mir mit hdparm direkt auf dem Host gelöst... die Platte fahren sauber in Standby und werden bei Aktivität wieder aufgeweckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal vielen Dank, sieht viel versprechend aus. In der Konfiguration mittels vmid.conf gibts du einen size Parameter an. Heißt dass das nicht die ganze Platte sondern nur ein Image bestimmter Größe übergeben wird? Werde es morgen einfach mal ausprobieren.
Noch eine Frage: Momentan scheint mir das Erstellen einer LVM in Proxmox und dann anschließendes Durchreichen sinnvoller, da flexibler. Spricht etwas dagegen? Sollten die Platten eher einzeln weitergereicht werden?

- - - Updated - - -

Hi,

ich kann für meine N54L mit 8GB RAM und SSD sagen:

Virtualisierung läuft super mit Proxmox!

Hab 4 VMs parallel laufen
1x PlexMediaServer
1x PyLoad
1x Openmediavault (stellt die Shares zur Verfügung)
1x ein weiterer Debian Server

Übertragungsgeschwindigkeiten liegen konstant bei 90-100 MB/s über GBit-LAN.

Das sieht doch ganz interessant aus. So was in der Richtung würde ich auch gerne hinbekommen. Das Installieren der einzelnen VMs ist nicht das Problem, mich würde interessieren wie du deine Platten nun eingebunden hast. Mittels virtio an die OMV-VM und die anderen VM greifen über nfs-shares darauf zu oder hast du die Platten zeitgleich auch noch an die anderen VM's durchgereicht?
Wie sind die Platten bei dir formatiert? Noch irgendwelche Spielereien wie Raid oder LVM? Würde mir gern erst klar werden, wie ich die Festplatten am besten einbinde bevor ich meine Daten rüber schiebe.
 
? ich seh da 4 Sata Ports am Wechselschacht
"Wäre", "gäbe". Alles Konjunktiv. gibt es also leider nicht.

Umstieg auf esxi ist für mich aufgrund energiebedarf und fehlender webui uninteressant.
Wie viel geringer ist denn bei Proxmox der Energieverbrauch in Ruhe?
Die UI finde ich beim ESX allerdings irgendwie ansprechender. Die Screenshots von Proxmox die ich gesehen habe, sehen doch recht unübersichtlich aus.
Außerdem sollen wohl in der kostenlosen Version recht aufdringliche Hinweise sein.
 
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