[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Ich wollte den N54L gerne mit 2 HDDs mit 4k Sektorengröße betreiben - hatte bisher gelesen, dass das bei diversen Betriebssystemen/HW-Konstellationen Probleme geben kann.

Kann da Jemand was zu sagen?

Danke!
 
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Keine Probleme unter Ubuntu 12.04 mit WD greens und Samsung's.
Bisher sind, glaube ich, keine Probleme mit 4K sektoren bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir erklären wie ich freenas von ein usb stick booten kann und dann auf einer hdd installieren?
es Klapt einfach nicht.

Hab es schon mit Linux Live USB Creator und Win32DiskImager probiert.
Fertigen USB Stick bekomm ich hin also fertig installiert auf ein USB Stick Aber die Instalation vom USB Stick will einfach nicht booten.
 
Reaver1988 schrieb:
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Danke. Na ja, ich hab jetzt erst mal eine Lage von einem Blatt Zewa abgetrennt, mal die Temperaturen beobachten.

Ich hab noch eine Frage :)
Ich finde die Anzahl der USB Ports auf der Rückseite recht gering, vorn will ich nicht so viel hängen haben. Habt ihr schon mal irgendwo eine Low Profile Slotblende für USB gesehen? Optimal mit gleicher Steckerbelegung?
 
Ich möchte mir ein FreeNAS-System mit 6 Platten mit raidz2 zulegen.
Könnte ein N40L oder N54L (mit fünfter Platte im CD-Bay und sechster Platte extern am eSATA) mit 16GB ECC RAM dafür taugen?
Wenn nein, was wäre dann zu empfehlen?

Anwendung: Film-Datengrab zuhause, hauptsächlich DVB-T-Fernsehaufnahmen sowie onlinetvrecorder-Downloads. Also quasi ein WORM. Es kommen zwar regelmäßig neue Aufnahmen hinzu, aber gelöscht werden eigentlich nur wirklich schlechte Filme. Speedanforderung ist moderat, zum Abspielen reichen ja 3-4 GByte pro Stunde...
Ich hätte gerne sowas ähnliches wie TimeMachine Backups - nur eben auf dem NAS selber. Wiederherstellungspunkte, damit das versehentliche Löschen von Dateien/Ordnern ggf. rückgängig gemacht werden kann. Mit HardLinks damit die Daten selber nicht doppelt auf der Platte liegen. Wären ZFS Snapshots dafür geeignet?
 
HardwareFreaky schrieb:
kann mir erklären wie ich freenas von ein usb stick booten kann und dann auf einer hdd installieren?
es Klapt einfach nicht.

Hab es schon mit Linux Live USB Creator und Win32DiskImager probiert.
Fertigen USB Stick bekomm ich hin also fertig installiert auf ein USB Stick Aber die Instalation vom USB Stick will einfach nicht booten.
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Ich mache unter Linux meine US Sticks mit UNetbootin fertig und hatte bisher noch keine Probleme das ein Stick nicht bootete.
UNetbootin gibt es auch für Windows.
Sollte also auch von da funktionieren.
Habe aber mit den verschiedenen BSD Derivaten die ich getestet habe nicht versucht diese dann auch zu installieren, sondern nur von Stick gebootet.

heb
 
Nacrana schrieb:
Ehrlich? Du willst mit nem Turion der mittlerweile gut 5 Jahre alt ist und davon abgesehen nichtmal die Leistung bietet, WoW spielen?
Sorry, dann nimm lieber was anderes. Das hier ist ein Server. Keine Workstation und erst recht kein PC zum Spielen.
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Der Server steht bei mir noch rum. Den Gen8 habe ich auch, nutze diesen mit einer 70 Euro Grafikkarte als Workstation und ab und zu zum Battlefield 4 zocken. Das Teil hat ordentlich Power, wie ich finde.

Will es einfach nur testen, damit ich mit dem N54L wieder etwas mache. Der zweite (ein N40L), ist nur für Backups. Bin von den HP Microservern echt sehr überzeugt.
 
redmond schrieb:
Ich wollte den N54L gerne mit 2 HDDs mit 4k Sektorengröße betreiben - hatte bisher gelesen, dass das bei diversen Betriebssystemen/HW-Konstellationen Probleme geben kann.
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Was für HDD konkret? Die meisten mit 4k Sektoren haben ja auch die 512 Emulation, als Advanced Format. Die Platte mit nativen 4k Sektoren kommen gerade erst auf den Markt, mit denen dürfte so ein altern Rechner mit so einem alten BIOS wohl Probleme haben und sei es nur beim Booten haben. Außerdem unterstützen auch nicht alle Betriebssysteme solche Platten. Bei denen mit dem emulierten 512 Byte pro Sektor gibt es aber keine Probleme.

Saburr, dann probiere es doch einfach aus, aber vergiss nicht, dass ein G1610T gegenüber dem alten Turion II Neo N54L etwa 70% mehr Performance bietet.
 
Holt schrieb:
Was für HDD konkret? Die meisten mit 4k Sektoren haben ja auch die 512 Emulation, als Advanced Format. Die Platte mit nativen 4k Sektoren kommen gerade erst auf den Markt, mit denen dürfte so ein altern Rechner mit so einem alten BIOS wohl Probleme haben und sei es nur beim Booten haben. Außerdem unterstützen auch nicht alle Betriebssysteme solche Platten. Bei denen mit dem emulierten 512 Byte pro Sektor gibt es aber keine Probleme.
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gib es dafür auch eine belastbare Quelle? Platten haben eigentlich schon seit der 1TB oder 1,5TB Generation 4k Sektoren. und SSDs haben meines Wissens nach alle 4k Sektoren. immer gut zu erkennen an "Größe" und "Größe auf Datenträger" daher weiss ich nicht wirklich was du da jetzt konstruieren willst. oder war das ironisch gemeint?
aber ich habe da noch einen Artikel von 2011 für dich zu diesem Thema: FAQ: Festplatten mit 4K-Sektoren | c't
 
Zuletzt bearbeitet:
was eignet sich denn für folgendes Anwendungsgebiet besser

- Plex Media Server
- Datengrab für Dokumente + Aufnahmen vom vu+ Receiver
- Owncloud
- Time Machine Backups vom Macbook
- ggf. noch Zarafa Mailserver

Ubuntu oder XPEnology?
 
Zuletzt bearbeitet:
@figo Deluxe
Die VU schafft es aber nicht mit Xpenology und dem N54L aus dem Standby zu wecken.
Ich lass das Dinge immer laufen, mit ca 30 Watt verbrauch....
 
Hallo, habe in meinem Umzugschaos irgendwo die Schlüssel für meinen N40L liegen, aber frag mich mal, in welchem der 50 Kartons. :( Gibt es vielleicht im Raum Hannover jemanden, der mir einen Schlüssel leihen kann? Gibt es natürlich zurück, muß nur dringend an die Festplatten, und die Tür kaputt machen wollte ich auch nicht. Die Schlüssel für den N36L und N54L passen auch...
 
Hallo
Ich habe seit letzter Woche auch diesen schönen Kasten zu stehe (N54L)

Drauf installiert ist das DSM 5.0-4493 von Synology (Also Softwaretechnisch ein DS3612xs)
Das System läuft einfach klasse. Leistung super, Lautstärke ab Werk passabel (der steht im Flur), bin natürlich zunächst rundum zufrieden weil auch das DSM super läuft (Nutze jedoch, außer iSCSI, nur die Grundfunktionen). Aufgebohrt, einfach um auf Nummer sicher zu gehen, auf 8GB.

Jedenfalls laufen derzeit, aus geldgründen bis Geld für mehr Speicher da ist, 4x1TB. Nun habe ich noch eine 1TB Platte dazu bekommen, die ich an den "ODD-sATA" Anschluss angeschlossen habe. beim booten wird die Platte erkannt - DSM erkennt sie jedoch nicht. Ok alle Platten drinen sind Seagate, nun ist eine Samsung zugekommen. sollte an sich ja egal sein, ok, eine andere Seagate Platte (dieses mal eine 2TB) eingebaut um zu testen, ob es am Hersteller liegt. Dieses mal sogar eine Constallation ES.2 (Würde mich wundern, wenn die nicht unterstützt wird). Aber auch diese wird zwar Hardwareseitig erkannt, im DSM aber nicht angezeigt. Weiterhin nur meine 4 HDDs, keine Spare, keine nicht verwendet.
Ok lass ich mich nicht lumpen, eigentlich wollte ich einfach aus sicherheitsgründen den Schritt nicht gehen, aber ich habe dieses ominöse Mod-BIOS augesspielt. Hat auch alles wunderbar geklappt.
Nebenbei habe ich den HotSwap aktiviert und den internen "ODD-sATA" auf 3Gbps aufgebohrt. Gemäß den unten stehenden Einstellungen: https://blog.erebos.pl/hp-proliant-microserver-n36ln40ln54l-bios-mod-von-tobi-oo-hotswap-aktivieren/
Neustart: Festplatten im Bios wunderbar erkannt- im DSM immer noch nicht.


Ich denke, dass ich im Sammeltread zum N54L nicht verkehrt bin, weil das OS ja sehr verbreitet ist auf dem HP. Wenn jemand einen anderen Tread oder Forum kennt, wo ich besser aufgehoben bin, könnt ihr das gerne sagen.
Wie bekomme ich das DSM überredet den Internen Sata-Port zu erkennen?
Einen Schritt weiter, wo mir derzeit jedoch noch das Kabel fehlt, möchte ich den Server gerne noch mit 6 Festplatten fahren (Halt eSATA-> Sata). Ich hoffe, dass ihr mir es unkompliziert sagen könnt und bitte seid mir nicht böse, wenn ich nicht die anderen 13826 (jaaa den ersten habe ich komplett gelesen^^) posts durchgelesen habe =)

Dankö
 
Ja, funktioniert. Ich hatte ein Sharkoon Quickport drin (für einmal SSD und eine 3,5" Platte) - technisch werden 6 Festplatten adressiert - wieso die jetzt nicht im Xpenology auftauchen - da muss ich passen. Werden die im Disk-Manager gar nicht aufgeführt? (da wo steht xx belegt, xx frei, xx Hot Spare) - Wenn ja, muss das entsprechende Volume natürlich noch erweitert werden. Falls nicht, probier mal das (aus xpenology.nl):



Fixing ODD And eSATA Port. (Credit to lugggoos and cyber)
Install XPEnology (DSM 5.0) on the N54L

Using PuTTY or SSH connect to your XPEnology
type “vi /etc/synoinfo.conf” press “I” then type the lines below.
esataportcfg=0x30
internalportcfg=0xf
usbportcfg=0x1FC0
Press “ESC” and then type “:wq” and press “Enter”,

You may need to repeat the same in the following file “/etc.defaults/synoinfo.conf”.
Now just type “reboot” and wait for the system to reboot.
 
Hallo

Das habe ich gerade eben versucht. jedoch befürchte ich, dass es nicht ganz geklappt hat.

zunächst: im Diskmanager zeigt er meine 4 "alten" Platten an, dann 0 frei und 0 Hotspare. Ich konnte nirgends meine neu angeschlossenen HDs entdecken. siehe Screenshot: http://metal-shot.de/stuff/N45L_DSM_diskproblem.gif


un nun der Reihe nach, ich habe mit PuTTY geladen, gebe meine Diskstation IP ein, klicke auf open. Als Benutzer gebe ich meinen beim Einrichten erstellten User, sammt Passwort ein und folge dann sturr dieser Anleitung.
Jedoch bekomme ich dann eine fehlermeldung, nachdem ich abschließend das :WQ eintippe und enter
http://metal-shot.de/stuff/N45L_DSM_diskproblem_putty.gif

generell sieht mir, ich habe jedoch bis vor 5minuten noch nie mit SSH gearbeitet, das etwas komisch aus, weil ich scheinbar inmitten der Datei anfange etwas rumzuschreiben.

Direkt nach dem ich den Benutzer+Pass eingegeben habe (also im Screenshot außerhalb des scroolbereiches) bekomme ich eine Meldung "login as: admin
admin@192.168.178.250's password:
Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or directory"

das ganze Putty:
Code: 
login as: admin
admin@192.168.178.250's password:
Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or directory


BusyBox v1.16.1 (2014-05-29 11:29:41 CST) built-in shell (ash)
Enter 'help' for a list of built-in commands.

DiskStation> vi /etc/synoinfo.conf
esataportcfg=0x30

internalportcfg=0xf

usbportcfg=0x1FC0
unique="synology_bromolow_3612xs"
company_title="Synology"

# system options
timezone="Amsterdam"
language="def"
maillang="enu"
codepage="enu"
defquota="5"
defshare="NAS"
defgroup="users"
defright="writeable"
eventsmtp=""
eventmail1=""
eventmail2=""
eventauth="no"
eventuser=""
eventpasscrypted=""
admin_port="5000"
secure_admin_port="5001"
pswdprotect="no"
supportweb="yes"
supportphoto="yes"
support_download="yes"
supportmysql="yes"
supportquota="yes"
supportitunes="yes"
supportddns="yes"
supportfilestation="yes"
supportssl="yes"
supportssh="yes"
supportHTTPS="yes"
supportNFS="yes"
supportrsrcmon="yes"
supportmemtest="yes"
supportmount="yes"
support_fw_security="yes"
support_directory_service="yes"
support_power_schedule="yes"
"/etc/synoinfo.conf" File is read only
esataportcfg=0x30
gin as: admin
admin@192.168.178.250's password:
Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or dir


internalportcfg=0xf

usbportcfg=0x1FC0
unique="synology_bromolow_3612xs"
company_title="Synology"

# system options
timezone="Amsterdam"
language="def"
maillang="enu"
codepage="enu"
defquota="5"
defshare="NAS"
defgroup="users"
defright="writeable"
eventsmtp=""
eventmail1=""
eventmail2=""
eventauth="no"
eventuser=""
eventpasscrypted=""
admin_port="5000"
secure_admin_port="5001"
pswdprotect="no"
supportweb="yes"
supportphoto="yes"
support_download="yes"
supportmysql="yes"
supportquota="yes"
supportitunes="yes"
supportddns="yes"
supportfilestation="yes"
supportssl="yes"
supportssh="yes"
supportHTTPS="yes"
supportNFS="yes"
supportrsrcmon="yes"
supportmemtest="yes"
I /etc/synoinfo.conf [Readonly] [Modified] 5/332 1%


wo liegt der Fehler?
Nach einem Neustart ist meine neue HDD natürlich immernoch nicht auffindbar.

Danköh


edit:
ok... also root anmelden, nicht mit meinen Nutzer "admin"... mal schauen ob es klappt, er rebootet grade :d




edit2:
ok, habe es mit root noch einmal durchexerziert... auch in der .default... jedoch klappt es nicht.
Wenn ich jedoch einfach nur vi /etc/... eingebe und mit den pfeiltasten runter scroole und äugisch die Einträge suche, stehen dort andere Werte (Adressen?) drin, als die eingetippten - muss das so? kann ich es auch dort einfach ändern?



edit3:
Habe nun wie in edit2 geschrieben zeile für Zeile die conf im /etc/ sowie /etc.defaults/ gesucht und geändert.
Nach einem Neustart habe ich abermals geschaut, ob nun die richtigen Adressen dort so drin stehen, wie ich sie abgespeichert habe- ja

Dennoch wird mir die HD am Sata-ODD nicht angezeigt. Beim Booten wie gesagt, ist sie da.
Es wird alles noch genau so angezeigt, wie oben in dem Eingangsscreenshot


*Ideenlos*
 
Zuletzt bearbeitet:
RaidController

Hallo!

Hatte seit Mitte 2011 einen MegaRaid SAS 8344 ELP - Controller von LSI im Einsatz. Warum auch immer - das Teil ist vorgestern eingegangen.
Zugriff auf die Daten habe ich: ein Perc 6/i samt Import der "foreign config" hat mit mir dabei geholfen :banana: Mit einem ebenfalls vorhandenen Perc 5/i hats leider nicht geklappt. Aber egal ...
Ich bin nun jedenfalls auf der Suche nach einem aktuell noch erhältlichen, kompatiblen Controller - 4er genügt - und würde um Vorschläge bzw. Empfehlungen ersuchen.
Wäre ein SmartArray P410 von HP kompatibel bzw. könnte damit - analog wie beim Perc 6 - die Config eingelesen werden und es dann sozusagen "nahtlos" weitergehen?

Danke!

Gruß
Goggy
 
In Anbetracht der bisherigen Erfahrungen mit anderen Controllern vermute ich unzureichende Belüftung.
Aus meiner Hinweise.txt im Treiberpaket:

Code: 
Zu den Smart Array Controllern gilt folgender Hinweis:

1. Standard Slotblende durch eine gelochte Slotblende ersetzen.
2. Umgebungstemperatur unter 25°Celsius
3. Empfohlene RAID-Level: RAID0, RAID1, RAID 1+0
4. Zu vermeidende RAID-Level: RAID5, RAID50, RAID6, RAID60
   Von diesen RAID-Leveln wird aus thermischen Gründen abgeraten, da der Controller ohne
   zusätzliche aktive Kühlung recht schnell den Hitzetod stirbt.

Welche Platten verwendest Du ?
 
hppmsfan schrieb:
In Anbetracht der bisherigen Erfahrungen mit anderen Controllern vermute ich unzureichende Belüftung.
Welche Platten verwendest Du ?
Zum Vergrößern anklicken....

Unzureichende Belüftung schließe ich aus - ich haben den Controller seit Beginn nur aktiv belüftet (geregelter 5cm - Papst) betrieben:
aktiverLüfter (Small).jpg

Als Platten sind 4 Stück WD20EARS (wdidle-behandelt) im Einsatz. Bis auf einen Ausfall problemlos seit 2011 ...
 
Ich habe mir einen Scythe Kaze Jyu Slim Lüfter (1000rpm, 100x100x12) zur besseren Durchlüftung in die Fronttür eingebaut.
Den vorigen Scythe 120x120x12 habe ich ersetzt. Passt zwar auch, ist aber alles ein wenig eng mit den Kabelführungen.
Geregelt wird dieser und der hintere 12'er per FanMate2 die nach entfernen des Plastik-Gehäuses auch in die Fronttür passt und sich somit von aussen regeln lässt. Per Y-Adapter lassen sich darüber beide Lüfter wieder onBoard anschliessen.
Als Controller habe ich einen passiv gekühlten 3ware 9650SE-4LPML mit RAID5 drin.

Gerade mit dedizierten PCIe-Controllern, wahrscheinlich aber auch mit GraKas verringert sich die Innentempertur locker um 10-15°C.
Auch die 4x WD 3TB RedEdition freuen sich darüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Magst mal nen Bild machen wie du das in der Front geregelt hast?
 
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