selbst wenn die angaben stimmen, mußt du bedenken, das es sich hierbei nur um theoretische werte handelt. ssd`s gibt es ja jetzt nicht schon seit 54 jahren, damit man das verifizieren könnte
das heisst natürlich jetzt nicht, das es nicht stimmt. man muß da einfach wohl noch etwas abwarten, um konkretere aussagen treffen zu können.
ich halte ssd für eine sehr vielversprechende technik. jetzt müssen nur noch die preise purzeln und die frage nach der langlebigkeit beantwortet werden.
@romeon
Zwecks NAS: die schnellen haben afaik alle einen P-M, Celeron oder auch Atom drin - und kosten auch was
mein nas ist jetzt trotz gbit nicht besonders schnell. das stört mich aber überhaupt nicht, da ich es größtenteils als backup und streamlaufwerk benutze. wenn automatisiert die backups abgeglichen werden, ist es mir egal, ob es zwei oder fünf minuten dauert. das bekomme ich ja sowieso nicht mit.
wichtig waren für mich datensicherheit, flexibilität, schlüssige, durchdachte bedienoberfläche und natürlich ein geringer stromverbrauch.
diese kriterien erfüllt man nas eben perfekt!
@nuts
du hast vollkommen recht, diese diskussion hat es wirklich in sich und ist im grunde einen eigenen thread wert.
ich habe mir lange überlegt, was für mich aufgrund der genannten kriterien, die beste nas-lösung ist. ich habe mich auch mit anderen hardware-ansätzen befasst. zuerst habe ich es mit ausgemusterter pentium3-hardware probiert.
der stromverbrauch für die meisten sockel-370-boards, lag bei knapp 35-40watt und das ohne! aufgesteckte cpu. kurzum: absolut unbrauchbar!
dann habe ich es mit so einem "china-board" versucht, auf das irgendein via-prozessor fest aufgelötet war (gabs relativ billig bei ebay).
auch hier war der stromverbrauch abolut inakzeptabel.
ich kenne bis heute keine x86-lösung, die auch nur annährend an den geringen stromverbrauch eines standalone-nas herankommt.
Gruß
g.m