[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [1-2]

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Nur weil jemand mal eine etwas abweichende Meinung bzw. eine andere Sicht auf die Dinge hier formuliert, finde ich, dass es nicht unbedingt nötig ist, ihn als technikfeindlichen Baumbewohner hinzustellen... :rolleyes:
Nimmt euch doch keiner euer Spielzeug weg. :bigok:
 
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Wichtige Forschungsarbeiten? Wichtig wofür? Ja geil wir wissen dann zwar bald wie das Universum funktioniert aber wir sind trotzdem nicht in der Lage zu verhindern das es hierzulande Überfluss bis zum Erbrechen gibt und woanders die Leute an Hunger und (wenn man die Forschungsmilliarden lieber dort investieren würde) heilbaren Krankheiten sterben...

Tja, es gibt halt zum Glück noch Menschen die den Blick nach Vorne richten.
 
Und wieso schließt das Forschungseinrichtungen wie das CERN aus? Bzw. anders gefragt. Wieso darf es ein CERN nicht geben nur weil dort nicht ander Wunderlösung für Afrika geforscht wird?
 
lies dir den Artikel mal durch :bigok:
ich hab mir den ebend nochma ausgedruckt weil ich die Leserbriefe die in dem Artikel zitiert werden nochmal schwarz auf weiß sehen wollte.

Heftig was da abgeht! :(


edit:

Wie gesagt. Themenvorschlag!

Wirklich heftig.
Bin für den Themenvorschlag, interessantes Thema :)
 
Und wieso schließt das Forschungseinrichtungen wie das CERN aus? Bzw. anders gefragt. Wieso darf es ein CERN nicht geben nur weil dort nicht ander Wunderlösung für Afrika geforscht wird?

Weil mir offengesagt das verhungern von Menschen wichtiger ist als eine Urknallsimulation, das darf natürlich jeder sehen wie er will aber ich sehs nunmal genau so.
 
Kann Olfs Argumentationsgang auch nicht nachvollziehen. Projekte für Afrika bleiben von der Forschung bei CERN unberührt.


...auch wenn ich persönlich mir spannendere Dinge vorstellen kann, als den Urknall nachzusimulieren.
 
Weil mir offengesagt das verhungern von Menschen wichtiger ist als eine Urknallsimulation, das darf natürlich jeder sehen wie er will aber ich sehs nunmal genau so.

Du verstehst nicht. Und versuch nicht mich als schrecklichen Misanthropen darzustellen. :)

Was ich eigentlich fragen wollte, vielleicht versuchst du ja diesmal es nicht misszuverstehen: Wieso schließ es sich deiner Meinung nach aus, dass sowohl an Technologien für Afrika UND auch in Forschungseinrichtungen wie dem CERN geforscht wird. Muss denn die ganze Wissenschaft still stehen und sich nur auf ein einziges Thema konzentrieren (Afrika)?
 
Wichtige Forschungsarbeiten? Wichtig wofür? Ja geil wir wissen dann zwar bald wie das Universum funktioniert aber wir sind trotzdem nicht in der Lage zu verhindern das es hierzulande Überfluss bis zum Erbrechen gibt und woanders die Leute an Hunger und (wenn man die Forschungsmilliarden lieber dort investieren würde) heilbaren Krankheiten sterben...

Hast du Gelesen, was geschrieben wurde? Hast du dir die Interviews mit John Ellis angesehen? Atombewegungen haben unsagbare Energien, die wir uns momentan nur auf destruktive Art und Weise (durch Kernspaltung) zu Nutze machen. Wenn wir diese Energien verstehen, können wir evtl. neue Energiequellen erschließen, die sauber und verträglich sind.

Wir haben hier einfach immer eine Doppelmoral: Mein neues Handy mit zwei Wochen Akkulaufzeit ist schön, Gentechnik die für reiche Ernte sorgen kann, genau wie Stammzellenforschung ist böse. Niemand sucht nach Krebsheilmitteln und niemand kümmert sich um den Hunger in der Welt.
 
Aber nur ein Wissenschaftler kann einen effektiven Tiefbrunnen konzeptionieren, der auch im Steppensand funktioniert.

Wiederum interessante Alibi-Argumente. Wissenschaftler können klar Brunnen konstruieren. Die sind aber dann so kompliziert, das sie nach zwei Tagen ausfallen. Es sind die einfachen Dinge, von qualifizierten, handwerklich geschickten Menschen, die uns das Leben nicht nur vereinfachen, sondern auch den Wissenschaftlern so unter die Arme grefen, das diese ihre Ideen auch umsetzen können ;)

Das verstehen solche Leute nicht. Physikalisch höchst anspruchsvolle Gebiete wie sie am CERN erforscht werden sind für so jemanden bloß "Technischer Krimskrams". Dass da enorm wichtige Forschungen stattfinden die die ganze Wissenschaft beeinflussen können bzw. werden ... das nehmen sie nicht war und beschweren sich lieber, dass es Geld kostet, die Grenzen des Wissens der Menschheit zu erweitern.
Welch ein Glück, da Du mich so gut kennst, um solche Aussagen treffen zu können! Ich persöhnlich fand es noch nie besonderst prickelnd, mal eben ihn eine Schublade gesteckt zu werden. Das gesamte Ganze ergibt ein Bild, nicht ein kleiner Ausschnitt, den man sich gerne mal aussucht, damit er ins eigene Schema paßt. Aber wir lernen ja tagtäglich ;)
Mal ganz provokant:
Dann gebt denen doch die DDR wieder, baut die Mauer wieder auf und gut ist. Aber bitte nicht in 10 Jahren wieder ankommen, nach dem Motto: "Uns gehts so schlecht".
Wußte gar nicht, das Würzburg in der ehemaligen DDR lag. Hab ich mich doch glatt 48 Jahre lang geirrt :lol:
 
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Welch ein Glück, da Du mich so gut kennst, um solche Aussagen treffen zu können! Ich persöhnlich fand es noch nie besonderst prickelnd, mal eben ihn eine Schublade gesteckt zu werden. Das gesamte Ganze ergibt ein Bild, nicht ein kleiner Ausschnitt, den man sich gerne mal Aussucht, damit er ins eigene Schema paßt. Aber wir lernen ja tagtäglich ;)

Ich kenne von Dir nur das was ich in diesem Forum lesen kann. Das gibt zwangsläufig mindestens Teile deiner Selbst und deiner Überzeugungen preis. Das ist, wie du schon sagst, kein umfassendes Bild. Es ist vielleicht sogar weit davon entfernt. Aber wie soll ich ein komplettes Bild von diener Person erhalten? Das geht hier nunmal nicht. Deshalb muss ich doch darauf antworten dürfen was ich so lese.

Zugebeben, das Posting war provokant formuliert und es ist vll. ein Stück weit meine Frustration mit der "BILDgesellschaft" mit eingeflossen aber das lässt sich halt nicht immer vermeiden ...
 
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Du verstehst nicht. Und versuch nicht mich als schrecklichen Misanthropen darzustellen. :)

Was ich eigentlich fragen wollte, vielleicht versuchst du ja diesmal es nicht misszuverstehen: Wieso schließ es sich deiner Meinung nach aus, dass sowohl an Technologien für Afrika UND auch in Forschungseinrichtungen wie dem CERN geforscht wird. Muss denn die ganze Wissenschaft still stehen und sich nur auf ein einziges Thema konzentrieren (Afrika)?

Scheinbar reden wir hier beide aneinander vorbei. Natürlich ist Forschung und Wissenschaft unglaublich wichtig, aber es gibt meines Erachtens noch wichtigeres. Die Sache mit Afrika ist ja nur ein Beispiel für die ganze Scheisse die im hier und jetzt schief läuft und jeder Euro und jede einzelne Stunde Arbeitskraft die auf das CERN und andere durchaus wichtige Forschungszentren verwendet werden sind für diese anderen Dinge verloren. Man kann die Gelder nur in entweder oder investieren, das geschiet entweder gebündelt 100% zu 0% oder eben gesplittet.

Ich wollte dich allerdings nicht als schlechten Menshen darstellen, auch wenn andere hier im Thread sowas gerne versuchen ist das nicht mein Diskusionsstil.
 
Wiederum interessante Alibi-Argumente. Wissenschaftler können klar Brunnen konstruieren. Die sind aber dann so kompliziert, das sie nach zwei Tagen ausfallen. Es sind die einfachen Dinge, von qualifizierten, handwerklich geschickten Menschen, die uns das Leben nicht nur vereinfachen, sondern auch den Wissenschaftlern so unter die Arme grefen, das diese ihre Ideen auch umsetzen können ;)


Ich versteh zugegebnermaßen nicht ganz, was du damit ausdrücken willst. Soll das heißen, dass kluge Köpfe nur komplizierte, unbrauchbare Sachen entwickeln? Oder das Handwerker die eigentlich Genies sind? Dann sollten die sich vll um die Ernährung der Welt kümmern ...

Ich meine, was am CERN geschieht ist Grundlagenforschung - Forschung, die nicht mit einem bestimmten Ziel betrieben wird, sondern die andere Entwicklungen erst ermöglichen soll. Ich hätte gerne von dir mal ein Beispiel, was von handwerklichen geschickten Menschen geschaffen wurde und dann sage ich dir, welche Grundlagenforschung dieser Entwicklung vorrausging.

Welch ein Glück, da Du mich so gut kennst, um solche Aussagen treffen zu können! Ich persöhnlich fand es noch nie besonderst prickelnd, mal eben ihn eine Schublade gesteckt zu werden. Das gesamte Ganze ergibt ein Bild, nicht ein kleiner Ausschnitt, den man sich gerne mal aussucht, damit er ins eigene Schema paßt. Aber wir lernen ja tagtäglich ;)

bitte nicht weinen. Erstens hat er dich nicht direkt angesprochen, und zweitens zerstören solche Jammereien jede Diskussion.
 
jeder Euro und jede einzelne Stunde Arbeitskraft die auf das CERN und andere durchaus wichtige Forschungszentren verwendet werden sind für diese anderen Dinge verloren.

Und gneau das ist m.E. zumindest teilweise falsch, zumindest auf die Arbeitskraft bezogen. Ich denke ein Atomphysiker wird dir nicht viel weiterhelfen wenn du ihn beauftragst, den Hunger zu besiegen. Und ein Quantentheoretiker wird kaum sonderlich viel dazu beitragen können wenn man ihm sagt "Vergiss die Quantentheorie, schaff mal lieber Aids ab". Und wenn wir dann sagen "Tja, dann wird halt keine Physik mehr studiert, verdammt" - dann stehen wir spätestens nachdem Afrika ein reiches Land ist doof da.

Salopp formuliert aber du weißt was ich meine. :d

Das mit dem Geld, tja das ist so eine Sache. Tatsache ist, dass das Geld für das CERN vorhanden war. Aber ich bin der Meinung man kann nicht 1:1 umrechnen und sagen, dass das Geld einfach hätte nach Afrika fließen können ...
 
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Scheinbar reden wir hier beide aneinander vorbei. Natürlich ist Forschung und Wissenschaft unglaublich wichtig, aber es gibt meines Erachtens noch wichtigeres. Die Sache mit Afrika ist ja nur ein Beispiel für die ganze Scheisse die im hier und jetzt schief läuft und jeder Euro und jede einzelne Stunde Arbeitskraft die auf das CERN und andere durchaus wichtige Forschungszentren verwendet werden sind für diese anderen Dinge verloren. Man kann die Gelder nur in entweder oder investieren, das geschiet entweder gebündelt 100% zu 0% oder eben gesplittet.

Naja, ganz so einfach ist das mit den Investitionen ja auch nicht. Nur weil man statt (hypotetisch) 10 Millionen, 20 Millionen reinsteckt, bringt das nicht unbedingt bessere Ergebnisse. Um ein Beispiel zu nennen: die Probleme in Somalia lassen sich nicht mit Geld lösen. Dort, wo es möglich ist, wird ja geholfen. Das durch Politik und Lobbyismus teilweise schwachsinnige Sachen getan werden, wird hier keiner abstreiten. Aber auch das lässt sich nicht einfach mit Geld beheben.
 
Wiederum interessante Alibi-Argumente. Wissenschaftler können klar Brunnen konstruieren. Die sind aber dann so kompliziert, das sie nach zwei Tagen ausfallen. Es sind die einfachen Dinge, von qualifizierten, handwerklich geschickten Menschen, die uns das Leben nicht nur vereinfachen, sondern auch den Wissenschaftlern so unter die Arme grefen, das diese ihre Ideen auch umsetzen können ;)

Genau genommen war auch der Urzeitmensch, der in zahllosen Versuchen das Feuer erfunden hat oder der Byzantiner, der das Rad gebastelt hat, Wissenschaftler. Der Strom, der aus deiner Steckdose kommt und deinen PC antreibt ist das Ergebnis von Wissenschaft, genau wie das Internet, das am CERN erdacht wurde.

Meiner Meinung nach sind Forschung und Hilfe für die Armen dieser Welt durchaus vereinbar. "Billige" Lösungsansätze in der Entwicklungshilfe funktionieren schon seit fünfzig Jahren nicht und verschwinden im Treibsand der Korruption. Nachhaltige Entwicklungshilfe ist es, was wir brauchen. Und dazu ist die Vermittlung von Wissen und das Finden von Technologien für leichtere und umweltfreundlichere Energie und effektiveren Reisanbau einfach wichtiger als ein Sack voller Lebensmittel. Und wie wollen wir leichte und umweltfreundliche Energie schaffen, wenn wir nicht verstehen, wie die Vorgänge hinter kinetischer Energie eigentlich funktionieren?
 
Wir haben hier einfach immer eine Doppelmoral: Mein neues Handy mit zwei Wochen Akkulaufzeit ist schön, Gentechnik die für reiche Ernte sorgen kann, genau wie Stammzellenforschung ist böse. Niemand sucht nach Krebsheilmitteln und niemand kümmert sich um den Hunger in der Welt.

Und wieder Griffe der Menschheit in die Natur, deren Auswirkungen weder erforscht noch berechenbar sind!
Wieso nicht mit der Natur forschen, statt sich kleine Teilstücke ( meist nur für den Profit ) heraus zu picken., deren Wirkung sich im Nachhinein als äußerst bedenklich herausstellen?
Aber ich bin ja einer von " Denen ";)
Bin ich aber gerne. Mit der Masse schwimmen, erweckt bei mir immer so ein Gefühl von " Platzangst "
 
Die Afrika-Argumentation hier einzubringen ist wohl komplett fehl am Platz - deine Steuern werden nämlich dafür benutzt um viele Länder in Afrike auf diesem niedrigen Niveau zu halten. Dadurch dass die EU unnötigerweise übersubventionierte Agrarprodukte auf den Markt wirft und damit den Afrikanern die Lebensgrundlagen streitig macht wird sich an der Situation nix ändern.

Zusätzlich haben wir neuerdings die Gier nach Bioethanol, was glaubt ihr wo der herkommt ? Richtig die Pflanzen dafür werden zum großen Teil in der 3. Welt angebaut wodurch die dortige Ernährungslage noch prikärer wird. Das Problem ist dass wir die 3. Welt ganz bewusst von uns abhängig machen. Ihnen ist nicht damit geholfen Geld in die Ärsche aller Afrikaner zu pumpen sondern dem Kontitnent soweit auf die Beine zu helfen, dass sie für sich selbst sorgen können (mehr oder weniger), denn erst dann wird eine Besserung möglich sein.

Außerdem wird das Geld was in wissenschaftliche Einrichtungen gepumpt wird zu unser aller Wohl genutzt, denn eine so luxuriöse Sozialgesellschaft wie wir sie in Europa haben lebt nicht von billigen Fließbandarbeitern und wir müssen wissenschaftlich an erster Stelle bleiben, denn über kurz oder lang ist das unser einziges Kapital.


€: wer wirklich in Afrika helfen will, soll sich aufraffen und hinfahren -_-
 
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Naja, ganz so einfach ist das mit den Investitionen ja auch nicht. Nur weil man statt (hypotetisch) 10 Millionen, 20 Millionen reinsteckt, bringt das nicht unbedingt bessere Ergebnisse. Um ein Beispiel zu nennen: die Probleme in Somalia lassen sich nicht mit Geld lösen. Dort, wo es möglich ist, wird ja geholfen. Das durch Politik und Lobbyismus teilweise schwachsinnige Sachen getan werden, wird hier keiner abstreiten. Aber auch das lässt sich nicht einfach mit Geld beheben.

20 Millionen bedeuten aber doppelt soviel Möglichkeiten wie 10 Millionen, auch wenn ich dir zustimme das viel verhindert und kaputtgemacht wird.
 
Na ob man nun die doppelte Menge in die Länder bringt, wo man hinkommt, ist auch egal, wenn schon alle satt sind. Um es mit einem Satz zu sagen:

Die Ernährung der Weltbevölkerung scheitert nicht an Geld oder technischen Möglichkeiten, sondern an korrupten Staaten und giereigen Konzernen.
 
Die Ernährung der Weltbevölkerung scheitert nicht an Geld oder technischen Möglichkeiten, sondern an korrupten Staaten und giereigen Konzernen.

Fullack

nur leider ist das dem Gros der Bevölkerung nicht bewusst, denn Massenmedien wie die Bildzeitung würden so etwas niemals publizieren.
 
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was bedeutet für dich "mit der Natur forschen"?

Vielleicht erstmal die Natur erforschen, die Zusammenhänge entschlüsseln und auf deren Basis Produkte erstellen, die sich Naturverträglich wieder ins Gesamtbild der Natur einfügen, ohne dabei irgendetwas zu verdrängen, schädigen oder sogar vernichten.
Das wäre doch schon mal ein Ansatz. Das dürfte sämtliche " Klugen Köpfe " sicherlich über mehrere Generationen beschäftigen.
Aber lieber so weitermachen, wie bisher: lieber neues erforschen ( weil lukrativer ) und den Dreck, der dabei gemacht wird, erstmal liegen lassen. Den räumen andere ja schon wieder weg.
Und " Dreck " wurde ja schon mächtig gemacht.

Aber genug geistig ejakuliert, werd mich mal wieder meiner handwerklichen Gechicklichkeit widmen. Das Gehäuse baut sich ja nicht von alleine. :wink:
 
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