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...dadurch jede Mini-Splitter-Partei im Bundestag säße.
Kann ich nur befürworten. Handlungsfähige Mehrheitsregierung gut und schön, aber nicht repräsentativ. Wer genug Stimmen für einen Sitz bekommen hat, der hat gefälligst auch einen Abgeorneten entsenden zu dürfen. Partei 1 und 2 haben 10% der Stimmen, Partei 3-22 jeweils 4%. Jetzt ist es besser, wenn die 20% für alle entscheiden dürfen? Seh' ich nicht so.....dadurch jede Mini-Splitter-Partei im Bundestag säße.
Siehe Weimarer Republik.
Mehrheiten sind erschwert[...]
Kann ich nur befürworten. Handlungsfähige Mehrheitsregierung gut und schön, aber nicht repräsentativ. Wer genug Stimmen für einen Sitz bekommen hat, der hat gefälligst auch einen Abgeorneten entsenden zu dürfen. Partei 1 und 2 haben 10% der Stimmen, Partei 3-22 jeweils 4%. Jetzt ist es besser, wenn die 20% für alle entscheiden dürfen? Seh' ich nicht so..
Das könnte man jetzt noch wesentlich länger und treffender ausführen, aber es kann sich ja jeder auch eigene Gedanken machen, wenn er Lust und Zeit hat :P
Natürlich ist es repräsentativ. Und auf dieser Ebene der Politik geht es sehr wohl um Handlungsfähigkeit. Was nützt dir denn bitte ein Parlament, das dem Wählerwillen 1:1 entspricht, aber nicht mal das noch so kleinste Gesetz verabschieden kann, da sich dafür keine Mehrheiten finden?
Wir stehen doch momentan schon vor dem Problem, dass die großen Projekte nur von einer großen Koalition oder einer 3-Parteien-Koalition realisiert werden können. Und das, obwohl wir zur Zeit nur ein 5, de jure 6, Parteienparlament haben.
Außerdem ist dein Beispiel nicht zu Ende gedacht, denn die 20% der beiden größten Parteien würden für keine Abstimmung reichen, womit sie auch nicht alleine bestimmen würden.
Also vielleicht doch noch einmal zu Ende denken... .
Allerdings muss man auch sagen, dass die Weimarer Republik nicht nur am Fehlen einer %-Hürde gescheitert ist. An dem System war noch mehr unausgegoren.
Bedenkt auch, dass der Wahl-O-Mat nur eine Entscheidungshilfe sein soll. Es gibt einige Themen, die fehlen.
Und es geht hier um die EURPAWAHL(!). Man sollte eher vorsichtig mit irgendwelchen Rückschlüssen für die Bundestagswahl sein.
Vielleicht würde man sich dadurch auch endlich des Fraktionszwangs entledigen können. Bezüglich Repräsentativität siehe unten.Natürlich ist es repräsentativ. Und auf dieser Ebene der Politik geht es sehr wohl um Handlungsfähigkeit. Was nützt dir denn bitte ein Parlament, das dem Wählerwillen 1:1 entspricht, aber nicht mal das noch so kleinste Gesetz verabschieden kann, da sich dafür keine Mehrheiten finden?
Welche großen Projekte?Wir stehen doch momentan schon vor dem Problem, dass die großen Projekte nur von einer großen Koalition oder einer 3-Parteien-Koalition realisiert werden können. Und das, obwohl wir zur Zeit nur ein 5, de jure 6, Parteienparlament haben.
Das überlass' ich lieber dir `. Man mag meine mangelnde Bildung entschuldigen, oder auch nicht.., aber wieso bekommen die die beiden nicht gescheiterten Parteien nicht 100% der Mandate? Das ist repräsentativ?Außerdem ist dein Beispiel nicht zu Ende gedacht, denn die 20% der beiden größten Parteien würden für keine Abstimmung reichen, womit sie auch nicht alleine bestimmen würden.
Also vielleicht doch noch einmal zu Ende denken... .
Vielleicht hatte es auch gar nichts mit dem System zu tun.Allerdings muss man auch sagen, dass die Weimarer Republik nicht nur am Fehlen einer %-Hürde gescheitert ist. An dem System war noch mehr unausgegoren.
Es wäre sehr nett, wenn du mir das erklären würdest.
Also ich sags mal offen ich wähle aus Protest Grüne.
Es wäre sehr nett, wenn du mir das erklären würdest.
[...] Wer genug Stimmen für einen Sitz bekommen hat, der hat gefälligst auch einen Abgeorneten entsenden zu dürfen. [...]
Es wäre sehr nett, wenn du mir das erklären würdest.
Cool, ists schon wieder 1980?Also ich sags mal offen ich wähle aus Protest Grüne.
Mit 4% aufgeteilt auf 18 Parteien wird man auch kaum Entscheidungen treffen.Kann ich nur befürworten. Handlungsfähige Mehrheitsregierung gut und schön, aber nicht repräsentativ. Wer genug Stimmen für einen Sitz bekommen hat, der hat gefälligst auch einen Abgeorneten entsenden zu dürfen. Partei 1 und 2 haben 10% der Stimmen, Partei 3-22 jeweils 4%. Jetzt ist es besser, wenn die 20% für alle entscheiden dürfen? Seh' ich nicht so..
Das könnte man jetzt noch wesentlich länger und treffender ausführen, aber es kann sich ja jeder auch eigene Gedanken machen, wenn er Lust und Zeit hat :P
Ich würde gerne mal ein neues " Thema " in die Runde werfen weil mich eure Meinungen dazu interessieren:
es geht um John Demjanjuk ( http://wissen.spiegel.de/wissen/dok..."john+demjanjuk"&quellen=&qcrubrik=geschichte ).
Wie manche vlt. schon mitbekommen haben wurde er ja gestern an Dland ausgeliefert und dem Haftrichter vorgeführt.
" Ob der mutmaßliche KZ-Scherge einen Prozess überstehen könnte, entscheidet sich wohl erst in Tagen oder Wochen. " ( http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,624308,00.html ).
Findet ihr es " richtig " ihn mit 89 Jahren noch nach Dland ausliefern zu lassen und evtl. zu verurteilen? Er wurde ja mal bereits von den Isrealis zum Tode verurteilt aber nach 7 Jahren freigelassen wegen begründeter Zweifel an den Vorwürfen ( hier ging es um ein anderes KZ ).
Ich hab mich mit einigen Leuten schon drüber unterhalten. Manche sagen " lasst den Mann endlich mal in Ruhe mit seinen 89 Jahren ", andere " er muss für die Verbrechen die er begangen hat büssen ".
Ich kann beide Argumente irgendwo verstehen, weiss aber nicht so recht was ich davon halten soll
Mit 4% aufgeteilt auf 18 Parteien wird man auch kaum Entscheidungen treffen.
Und treffender kann man da garnichts ausdrücken, weil es schlichtweg falsch ist. Wir bekommen nichtmal mit 5 Parteien eine Regierung hin (Große Koalition ausgenommen), dann wünsche ich allen mit 10+x Parteien Spaß.