Wieso soll man nur mitreden, wenn man Spritgeklaut hat... ??????
Wovon redest Du denn... es geht um die allgemeine Ansicht ggü. Andersdenkenden, nichts anders.
Und Deinen letzten Spruch bezogen... Daran sieht man auch, wie der Grossteil der Leute denkt.
Wieso sollte ich nun meine Besitztümer, die ich gar nicht habe, verkaufen? Mit Geld löst man die Probleme in der Welt nicht. Genausowenig die Erderwärming, indem man anderen Ländern Co2 Lizenzen abkauft.
Das ist alles nur Gemütsberuhigung, bringen tut's nichts.
In Tansania wird gezeigt, wie man's richtigg macht. Innerhalb von 2 Jahren bekommt die ganze Bevölkerung MoskitoNetze, die mit nem Enzym behandelt sind, dass die Mücken bei Kontakt sterben. Kein Gift, es wirkt nur genau bei dieser Mücke.
Und in stehende Gewässer verteilen sie Bakterien, die genau diese Mücken fressen. Das Projekt ist von ner Schweizer Firma, geleitet von nen Deutschen.
Es wurde eine Fabrik gebaut, wo nun 6000 Tansanier Arbeit haben. Diese Netze werden bereits exportiert und es kamen Anfragen für Lizenzbewilligungen zum Neubau solcher Fabriken in anderen afrikanischen Ländern. Wer sich kein solches Netz leisten kann, bekommt ca. 90% Vergünstigung. Ein Netz kosten ca. 2.50 Euronen. Oder waren's vier.
Das Problem löst man nicht mit Chinin, sondern so... indem man die Quelle des Übels angeht.
Und genauso ist es mit anderen Sachen. In Deutschland gibt's ne 85 jährige Frau, die seit 25 Jahren aktiv in der Welt hilft. Ihre Arbeit hat was gebracht, hat aber kaum Geld verbraucht. Sie finaziert Brunnen, wo die Leute an Durchfall erkranken und 2 Stunden laufen müssen, (ein Weg), um eben schlechtes Wasser zu holen. Sie leistet in Indischen Dörfern seit 25 Jahren Aufklärungsarbeit, dass die nicht mehr ihre Töchter vergiften. Vorher waren 90% der Kinder Söhne, nun ist der Anteil 50/50, in etwa. Und die Grosseltern sind froh, dass sie damals nicht ihre Nichte vergiftet haben, und nun studiert diese (vorher minderwertiges Mädchen), und wird u.U. mal die ganze Familie mit ihrem EInkommen versorgen.
Man muss den Leuten da Arbeit verschaffen, nicht Geld geben, welches in Regierungskreisen in der Hosentasche versinkt. Afrika, z.Bsp, hat genug Geld, wenn sie Kontrolle über ihre Bodenschätze hätten.
In Somalia hat deshalb einer nun die Macht ergriffen und als erstes alle Verträge mit westlichen Firmen gekappt. Richtig so... Einige dieser Verträge sind 80 Jahre alt.
Was haben sie damals für den 100Jahresvertag BauxitAbbau bekommen. Nen Herd und Glasperlen. Und andere ein Spital, welches seit 60 Jahren nur noch Ruine ist.
Man muss den Leuten erst wieder die Selbstversorgung nahe bringe, dort wo's nicht klappt, und mit Kleinstkrediten, die genauso geprüft werden, wie wenn hier eine Firma oder ein angehender Selbständiger einen Kredit will, den Leuten die Selbständigkeit ermöglichen. Und wenn es nur für eine Ziege ist, oder Saatgut.
Weg von den soganannten westlichen Konzernen, die sich als Arbeitgeber ausgeben, wie BMW, und Audi, die hier mit ALuKarosserien werben, die "nur" mit sauberer Energie produziert wurden, und in Südamerika setzen sie ganze Urwaldareale unter Wasser, um nen Stausee zu machen, damit sie mit "sauberer" Wasserkraft Strom herstellen können, die MethanGase aber, die durch die Fäulnis entstehen, (Da sie ja einfach den Urwald unter Wasser gesetzt haben), sind 100x schlimmer als CO2 Freisetzung, wenn man den Wald abbrennen lassen würde. Sie könnten genauso gut ein Kohlekraftwerk bauen.
Und den Leuten, (vorher waren die Selbsternärer im Urwald), erzählen sie, man bringe ihnen die Zivilisation in den Urwald und eine Arbeit, ... sie haben dann auch Arbeit, genauso lange, bis die AluminiumFabrik fertig gebaut ist, dann setzt man sie in nen Holzevrschlag mit Wellblech und überlässt sie sich selbst. Wenn die nun in die Stadt gehen, oder auswandern, zum Beispiel nach Deutschland, dann sind's hier wieder die nichtsnutzigen, sowieso kriminellen Ausländer, die nur den Staat ausnutzen, plündern wollen. Es denkt niemand daran, dass die zum Beispiel von nem deutschen Konzern ihrer Existenz beraubt wurden.
Aber, dass wir, bzw. die Konzerne, und unsere Kurzsichtigkeit diese Probleme selbst gemacht sind, das wollen die Leute nicht hören!
Es ist noch schlimmer. Auf der HP dieser Konzerne wird geworben, dass man sömtliche Abfälle recycled und gibt sich als grüne Firma. Dann bauen sie aber, anstatt eine RecylingFabrik, einen Wohnkomplex, für die hunderten Sicherheitsleute, die sie insofern ausbilden, als die einzige Aufgabe denn sei, ja niemanden auf das Areal zu lassen, welches man mittlerweile mit Stacheldraht umzäunt hat. bewaffnete Patroullien mit Hunden umgehen das Ganze.
Als man Reporter mit versteckter Kamera dennoch ins Areal gelangten, konnte man zusehen, wie sie den giftigen Mpüll einfach vergraben.
So läuft's überall in der Welt. Und dann will man sich das Gewissen erleichtern, indem man auf nen Spendenaufruf ein bisschen Kohle schickt, und sich dann aufregt, wenn's nichts bringt.
Aber, wie soll es auch, ... die Ausländer sind schuld.
Ich könnte hier noch x Seiten füllen, mit ähnlichen Beispielen. Es geht immer im gleichen Stil. Westlicher Konzern kommt, verspricht das blaue vom Himmel, und beraubt Einwphner ihrer Rechte und ihres Grundes, und räumt Unmengen von Kohle ab. Wenn's nichts mehr bringt, zieht man weiter. Ob's Palmölplantagen sind, Fischereirechte innerhalb der 12-Meilenzone in afrikanischen Staaten, EU Überschüsse, die nun in Afrika vuinterpreisig an den Mann gebracht werden, damit dort die Produzenten innerhalb 3-4 Jahren alle Konkurs gegangen sind, Öl, Edelmetalle, Diamanten, Erze, Rohstoffe, ... es werden soggar Planzen patentiert, die in Indien seit tausenden von Jahren wachsen. In Amerika hat dieser Konzern gelungen den Staatsapparat und die Gerichte unterwandert und hat nun überall seine Leute drin. Monsanto heissen dies Gauner. (GenFood)
Dann wird em Bauern in Indien drei Jahre lang das Saatgut geschenkt, bis er kein eigenes mehr hat. (Aus HybridPflanzen kann man kein Saatgut mehr pmachen, man ist also gezwungen zu kaufen, und wenn sie dann nach drei Jahren keine alten, eigenen Saate mehr haben, sind sie gezwungen von Pioneer zu kaufen, oder eben Monsanto. Pioneer ist der grösste Saatgutproduzent der Welt. Wenn nun ein Bauer überschüssiges Saatgut aus dem letzten Jahr verwendetm und die kriegen das mit, verklagt man ihn.
Es geht nur um's Geld. Plündern, wo's nur möglich ist, und wenn nichhts mehr geht, zieht man weiter. Die Leute dort sind denen so was von Scheissegal.
Oder Bayer. Die seit 30 Jahren in der EU keine krebserregenden Pestizide verkaufen, bzw. produzieren dürfen, exportieren munter nach Asien. Dort bekommen die Tagelöhner, die die Baumwolle in offener Blüte nochmals übersättigen mit den krebserregenden Pestiziden, nach drei Wochen solche Beschwerden, dass sie danach Monate im Spital liegen, oder lebenslang geschädigt sind. Bayxer wurde deswegen schon oft vor Gericht gezerrt. Man verkaufe doch nur Restbestände, so, wie's vor 25 Jahren erlaubt worden sei.
In Indien hat man aber ein ausgeklügeltes Provisionssystem aufgebaut. Man weist die Händler an, absichtlich die Gefahren zu verschweigen und lockt mit Provisionen. Pro Saison sind die Regionalen Spitäler überfüllt mit Opfern dieser Machenschaften, den Taglöhnern, die nach ein paar Wochen Sprühen lebenslang geschädigt sind. Manche sind blind, andere haben eine lahme Zunge, können nicht mehr sprechen.
Aber, was wir nicht studieren. Das Problem kommt ja von der Baumwolle selbst, das ist eine Monokultur, beabsichtig gefördert, weil man so die Gelegenheit hat, Unmengen von Dünder und Pestiziden zu verkaufen. Der Anbau lohnt praktisch nicht, weil 90% des Gewinns für Saatgut, Dünger und Pestizide draufgehht. Zudem kommt diese Baumwolle dann nach Europa zurück, zum Beispiel, wie zu C&A, wo eine Lagermitarbeiterin, welche gerade angekommenen Kartons öffnet. Erst wird in den geschlossenen Karton 75° grädiger Dampf eingespritzt un ddanach musste diese Frau den Karton öffnen. Komisch... nach den ersten zwei drei Stunden täglich hatte die Frau ne lahme Zunge, mittlerweile ist sie blind.
In Indien in den Speditionen und Fabriken, wo die Baumwolle weiterverarbeitet wird, haben die Arbeiterinnen jeden Tag nach zwei Stunden eine lahme Zunge und und x andere Beschwerden haben, weil die Deppen, aus Angst vor der Ernte könnte ein Schädling oder ne Fäule die Blüte schädigen, nochmals die Sprüher einsetzen, die viel zu viel Pestizide verwenden und direkt in die offene Baumwollblüte spritzen, was aber von Baer beabsichtigt ist. Die Händler haben Anweisung, die prozentualen Mengen zu verfälschen. Die meisten der Tagelöhner können ja nicht lesen. PS. Das wird da unten übrigens in der Apotheke verkauftz. Einer hat das eben bestätigt, wie er von nem Vertreter von Baer angewiesen wurde, die eigentlichen Angaben zu verfälschen, er bekomme dafür ne bessere Provision.
Und dann landen die daraus gemachten Textilien in C&A und wir fragen uns, wieso plötzlich viel mehr Kinder Allergien entwickeln.
Wie gesagt. es gibt überall solche Beispiele.
Hanf wurde nicht aus dem Grund, weils als Betäubungsmittel schädlich ist, weltweit aus den Äckern vertrieben, sondern, es ging um viel Kohle. Ein amerikanischer Chemikant hatte nen Schwager im Senat. Diesen fragte er, ob er nicht was lancieren könne, und erklärte ihm auch wieso....
Damals, erfand ein Kluger Kopf ne Maschine, die Hanf innert kürzester Zeit Abkarsten konnte, also Stil vom Blatt entfernen. Ne Erntemaschine. Hanf wächst 3 x im Jahr ohne irgendwelche Zusätze von Dünger. Auch hat Hanf keine natürlichen Feinde, wie Schädlinge, Pilze oder Schimmel.
Als der Erfinder dieser Maschine nun auch noch ein Auto vorstellte, welches ne KunststoffCarrosserie hatte, und mit Alkohol fuhhr, bneides aus Hanf gewonnen, da wurde eben dieser Komplott geschmiedet und in die Tat umgesetzt.
Im Werbefilm schlug der Erfinder mit nem Vorschlaghammer auf die Karosserie des Autos, welches keinen Kratzer davontrug.
Die Konzerne sahen sich in ihrer Existenz bedroht und leiteten ihren Plan ein. So wurde erreicht dass in praktisch der ganzen Welt Hanf aus den Feldern verbannt wurde, unter dem Vorwand des Betäubungsmittles. Dabei enthielten bereits damals an die 200 Hanfsorten gar kein oder nur Spuren von THC.
Baumwolle braucht Dünger und Pestizide, Hanf nicht. Ausserdem ist Hanf viel Strapazierfähiger als jede Baumwolle. Ca. 10 x strapazierfähiger. Das heisst, dass die Jeans 10 x länger halten würden. Und das wollten die ja nicht. Aber es ging hauptsächlich um den Ausfall der Einträge aus Pestiziden und Dünger. Auf der anderen Seite fühlte sich auch die Autoindustrie, es gab zu dieser Zeit nur drei grosse in Amerika, bedroht. Deshalb schreitete man zur Tat und setzte die weltweite Ächtung von Hanf und dessen anschliessendes Verbot unter dem Vorwand es sei ein schädliches Betäubungsmittel und mache die Gesellschaft und die Kinder kaputt.
((((Einschub: Hehe, wieso hatte man denn zur Jahrhundertwende ein Kokainproblem... sie benutzten Kokain um das Heroinproblem zu lösen. Hehe Und später kam dann ja Heroin wieder auf, während dem Vietnamkrieg, als sich einige Militärs ihre Börse auffüllen wollten. Die zurückkehrenden süchtigen Soldaten erledigten dann den Rest. Gab's in der Schweiz auch im 2.WK, als noch Methadon als herkömmliches Schmerzmittel eingesetzt wurde und dann plötzlich die Soldaten "krank" wurden. Die sogenannte "Soldatenkrankheit". Aber das ist ein anderes Thema.))))
Heute ist man ja wieder zurückgekrebst. Heute baut man sogar aus Hanf Häuser. Den Backstein macht man aus Hanfmarkmehl, gemischt mit Sand, und Reismehl, wenn's mir Recht ist. Der daraus letztlich entstandene Backstein isoliert besser, als der herkömmliche Backstein und hat erst noch mehr Tragkraft.
Tja... So läuft's in der Welt, ... aber die Ausländer sind schuld daran.
Man... ich könnte noch stundenlang theatralik üben und unzählige Beispiele bringen.
Eines bleibt dabei immer derselbe Faktor. Es geht um Kohle.
Genau von dem was ich alles erzählt habe, gibt's Dokus. Einige davon sind erst vor einigen Tagen im TV gekommen, andere sind schon etwas älter. Aber alles kann man sicher im Netz finden.
Zum Abschluss... In Kanada ist seit 30 Jahren der Einsatz von Asbest verboten. Kanada ist aber weltgrösster Asbestproduzent.
Ich sah kürzlich einen Film, wo in Indien die arbeiter ohne Schutzmaske Säcke mit Asbest befüllten. Die Anlage sah aus, wie eine Mehlmühle vor 100 Jahren. Von oben kommen die Fasern dann hat's nen Trichter, nen Auslass aus dem Silo, und ein Arbeiter hält einen Sack darunter. Das Ganze den ganzen Tag ohne Maske. Zwischendruch wird noch zusammengewischt und mit der Schaufel die Reste eingesackt. Komisch. Die Arbeiter wissen, dass alle vor ihnen krank wurden und die meisten verstarben. Aber sie machen es trotzdem, wieso ... jeder muss Geld mit Arbeit verdienen und wer nicht kriminell werden will, nimmt eben jede Arbeit an.
Den Konzernen ist es scheissegal, ob tausende an ihren Produkten sterben. Hauptsache, es gab viel Kohle. Aber mit den Überresten wollen sie sich nicht kümmern. Das muss dann der Staat machen. Die Aktionäre haben ja ihr Geld bereits.
Theatralik pur... Aber wenn man sich mal einige soclher Beispiel genau anschaut, dann wird einem klar, woher wir in dieser Welt soviel Probleme haben. Die sind hausgemacht.
Also.. genug gezetert...
...
England will ja, sind's 170 oder 270 Milliadren für eine Rettung einer Bank ausgeben. Damit könnte man jedes Haus in England auf Minergiestandard bringen, mit zus. Sonnenkollektopranlage und Wärmepumpe und würde so locker die gesetzten Ziele erreichen.
Aber, dummerweise erledigen Lobbyisten und Berater die Aufgaben der Politiker.
Ein Schweizer hat ein neuartige Windräder erfunden, die 3x effektiver sind, und beinahe Geräuschlos. Zudem wenigger Reparaturbedürftig.
Indien und China investieren am Meisten in Windenergie. Es fehlt nur noch, dass da mal ein Lobbyist sich heranmacht denen nun zu verklickern, dass dies patentierte Ding, viel kostengünstiger, effizienter und haltbarer als normale Windräder ist. Durch seine Bauweise kann es bei jedem Wind immer in die richtige Stellung gebracht werden. Es funktioniert in etwa gleich, wie des Helikopters Rotorblätter. Und dessen Wirksamkeit kennt ja jeder. Wenn dessen Rotoren so wären, die die Tragflächen der Flugzeuge, dann würde jeder Heli abschmieren, bzw. gar nicht fliegen.
Dubai investiert in Solarstrom, indem auf dem Meer Inseln aus Photovoltaikankagen gebaut werden. 500 Meter im Durchmesser. Durch den Umstand, dass man die Dinger auf dem Meer baut, können sie mit absolut wenig Aufwand immer der Sonne nach gedreht werden.