[Sammelthread] Immobilien

Wie gesagt, der Architekt darf das gerne noch besser machen. Das OG hat auch die gleiche Größe wie das EG, nur eben bis auf die Garage, die sich anders nicht darstellen lässt. Ich habe mir auch seit gestern nochmal gesondert darüber Gedanken gemacht, was sein muss, was nicht sein muss und komme zu dem Ergebnis,dass man das sicher noch alles besser gestalten kann, aber im Grunde spiegelt das den meiner Meinung nach besten Kompromiss aus Möglichkeit, die das Grundstück hergibt und unseren Vorstellungen wieder. Und putzen werden wir die drei Bäder genausowenig selber wie den Rest des Hauses, daran scheitert es bestimmt nicht.

@AK0511: Haus ist aktuell 11,35 breit, Grundstück gesamt 18,5. Die Hälfte der DG kommt auf Grenze, zum anderen Nachbarn müssen 4m Abstand sein, also geht es genau auf. Für den Balkon an der Seite müssen wir sogar eine Baulast aufs Nachbargrundstück legen, was auch schon besprochen ist. Nach vorne dürfen wir auch nicht weiter vorrücken, da sind es insgesamt 11m Haus, plus Balkon, und da haben wir schon nur 4,75m Abstand zur Straße.

btw, finds gut dass noch keiner das Elternbad kritisiert hat :)
 
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Wie gesagt, der Architekt darf das gerne noch besser machen. Das OG hat auch die gleiche Größe wie das EG, nur eben bis auf die Garage, die sich anders nicht darstellen lässt. Ich habe mir auch seit gestern nochmal gesondert darüber Gedanken gemacht, was sein muss, was nicht sein muss und komme zu dem Ergebnis,dass man das sicher noch alles besser gestalten kann, aber im Grunde spiegelt das den meiner Meinung nach besten Kompromiss aus Möglichkeit, die das Grundstück hergibt und unseren Vorstellungen wieder. Und putzen werden wir die drei Bäder genausowenig selber wie den Rest des Hauses, daran scheitert es bestimmt nicht.

@AK0511: Haus ist aktuell 11,35 breit, Grundstück gesamt 18,5. Die Hälfte der DG kommt auf Grenze, zum anderen Nachbarn müssen 4m Abstand sein, also geht es genau auf. Für den Balkon an der Seite müssen wir sogar eine Baulast aufs Nachbargrundstück legen, was auch schon besprochen ist. Nach vorne dürfen wir auch nicht weiter vorrücken, da sind es insgesamt 11m Haus, plus Balkon, und da haben wir schon nur 4,75m Abstand zur Straße.

btw, finds gut dass noch keiner das Elternbad kritisiert hat :)

Gut bei 18,5 Meter ist ja kaum Spielraum. Überlegt mal eine terrassenförmige Bauweise. Da würde bestimmt was gutes bei rauskommen. Aber wie gesagt ein Architekt kann es vor Ort besser beurteilen.
 
600.000€ nur fürs haus ? schon nicht schlecht sieht aber auch echt gut aus. hat etwas von einen gangsterhaus. in filmen haben die gangster auch immer dachterrassen :)

Kreis Offenbach gehört zum Speckgürtel von Frankfurt. Es gibt Leute die geben in der Region >1 Mio. € nur für's Grundstück aus. Da bauen die sicher kein Massa-Haus drauf.

Normalerweise gehen Architekten so von 1.500 bis 2.000 €/qm Wohnfläche aus (als ich auf Suche ging 2012 waren es noch bis zu 1.500 €/qm) für Normalausstattung. Wenn dann KFW40 oder gar Passivhaus, Tiefenbohrung für Erdwärme, Bus-System, Sichtbeton/-estrich oder Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung gewünscht wird, wird es schnell um einiges teurer.
 
Anhalter, ich würde dir auch dazu raten, ohne euren Entwurf mal zu einem Architekten zu gehen, die wissen wie man aus x Randbedingungen einen guten grundriss macht. Ein Haus kostet soviel Geld...

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Wie gesagt, der Architekt darf das gerne noch besser machen. Das OG hat auch die gleiche Größe wie das EG, nur eben bis auf die Garage, die sich anders nicht darstellen lässt. Ich habe mir auch seit gestern nochmal gesondert darüber Gedanken gemacht, was sein muss, was nicht sein muss und komme zu dem Ergebnis,dass man das sicher noch alles besser gestalten kann, aber im Grunde spiegelt das den meiner Meinung nach besten Kompromiss aus Möglichkeit, die das Grundstück hergibt und unseren Vorstellungen wieder. Und putzen werden wir die drei Bäder genausowenig selber wie den Rest des Hauses, daran scheitert es bestimmt nicht.

@AK0511: Haus ist aktuell 11,35 breit, Grundstück gesamt 18,5. Die Hälfte der DG kommt auf Grenze, zum anderen Nachbarn müssen 4m Abstand sein, also geht es genau auf. Für den Balkon an der Seite müssen wir sogar eine Baulast aufs Nachbargrundstück legen, was auch schon besprochen ist. Nach vorne dürfen wir auch nicht weiter vorrücken, da sind es insgesamt 11m Haus, plus Balkon, und da haben wir schon nur 4,75m Abstand zur Straße.

btw, finds gut dass noch keiner das Elternbad kritisiert hat :)

Guck mal hier. Garage so wie du es gerne hättest. OG hat 3 Kinderzimmer wovon du eins als Büro nutzen könntest. Ankleide und 2 Badezimmer. Im EG ebenfalls 1 Büro. Kommt zumindest von deinen geplanten Räumen hin. Sind folgende Außenmaße: ca. 14,90 x 13,15 m mit EG und OG ca. 220m²

Massivhaus mit Flachdach: Beipielplanung 3 - Hausundplan GmbH &gt jetzthaus Lizenzpartner

Nur baut mit einem Unternehmen welches schon sehr lange am Markt ist, ansonsten kann es schnell im Desaster enden.
 
Zuletzt bearbeitet:
heftiges haus ist das da. über 200qm?
beim grundriss im EG würden mich die vielen fenster im wohnteil stören. man kann dort kein sofa+ tv board hinstellen. so wie es im symbolbild steht ist das quatsch und wäre zu eng an der wand. das sind aber kleinigkeiten und müßten so oder so eingeplant werden.

wenn ihr euren grundriss fertig habt richtet euch ein. dann sieht man nochmal wo es probleme gibt. außerdem wisst ihr dann auch schon, wo steckdosen, schalter usw hinsollen :) so ist zb ein schalter am sofaplatz für die deckenbeleuchtung (oder leselampe an der wand oder oder) eine tolle sache :)
 
Aber gelungener Grundriss, kann man noch etwas zusammenschieben und dann passt das auch auf Anhalters Grundstück, wohnbereich ist auch abgetrennt.

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Der Grundriss ist wirklich ganz gut. Einzig würde ich HWR und Haustechnik in einen Raum zusammenfügen. HWR kann ja eine Speisekammer werden :)
 
Der Grundriss ist wirklich ganz gut. Einzig würde ich HWR und Haustechnik in einen Raum zusammenfügen. HWR kann ja eine Speisekammer werden :)

Haustechnik oben braucht Anhalter ja noch nicht mal weil er mit Keller bauen will.
 
Hallo,

hier sind eingie Hausbesitzer vertreten. Ich suche nach einer unbefangenen Meinung :)

Wir suchen seit einiger Zeit ein Baugrundstück. Das scheiterte bis jetzt entweder am Preis oder an der Lage.
Nun haben wir ebenfalls Bestandsimmobilien ins Auge gefasst. Diese sind Dank der hohen Nachfrage und den niedrigen Zinsen auch alles andere als preiswert, leiden dazu noch an Sanierungsstau, niedrigen Decken und kleinen Flächen.

Jetzt haben wir eine "Stadtvilla" aus den 30er Jahren besichtigt. Voll unterkellert, zwei Vollgeschosse und ein ausbaubares DG.
pro:
super Lage und 800qm Grundstück
freistehendes EFH
alter Dielenboden
nach DG Ausbau stehen 2x 50qm (EG und OG) und ca 1x40qm im DG zur Verfügung
Stahlbetondecken
man kann viele Dinge selbst anpacken und ist nicht an einen Bauträger gebunden

contra:
verhältnismäßig kleine Räume, hier sind ggf. Veränderungen/Durchbrüche nötig (Bad 5-6qm, Küche 8qm)
jede Menge Arbeit und die Handwerker sind im Moment ausgelastet und entsprechend hochpreisig
Dinge die ich mir zutraue (Elektroverkabelung) darf ich nicht umsetzen. Das Kapitel Sanitär ist teuer und davon habe ich keine Ahnung.
Der Energieverbrauch (alleinstehende alte Frau ohne Warmwasser) lag in der Vergangenheit bei 20-30.000 kwh Gas. 30.000kwh = ca. 1500€ p.a. = 125€ mtl. + 4.000kwh für Warmwasser (?) = 20€ mtl.

Finanziell ist es für uns eine Herausforderung. Das Haus soll 300k€ kosten. Das Grundstück als Bauplatz wäre mindestens 160k€ wert. Bleiben 140k€ für das Haus.
Wir können den Kaufpreis finanzieren, die Kaufnebenkosten und die Renovierung (Böden, Wände, Rollläden überholen und dämmen) aus EK stemmen.
Zu finanzieren wären dann aber
Elektroverkabelung ab Zähler (~15k€)
neue Gasbrennwerttherme und Warmwasserversorgung/neue Wasserleitungen (~15k€)
Gäste-WC mit Dusche und Hauptbad mit Wanne (je 6qm) (~15k€)
Neue Haus- und Kellertür (~3k€?)
Dach (im Jahr 2000 neu gedeckt) von innen dämmen und Kellerdecke dämmen (~10k€?)

Summe: 58k€

Nicht berücksichtigt:
neue Fenster (19*500€) weil wir die alten Fenster behalten und ggf. aufarbeiten wollen
DG Ausbau in Eigenleistung (500€*40qm?)
WDVS der Fassade erneuern (200qm*100€?) - das wurde Anfang der 90er gemacht (Minderalwolle, Nutzen unbekannt)
Küche und andere Möbel sind vom EK bereits abgezogen
Der Keller ist weitestgehend trocken, aber an einer Stelle blättert innen die Farbe ab. Der Keller müsste perspektivisch Stück für Stück freigelegt und abgedichtet werden (mühevoll aber in Eigenleistung machbar)


Die KfW bietet einen Kredit 151 über 50k€ für energetische Maßnahmen (hier ist immer der Anteil für Instandsetzung auszuklammern) und mit 124 50k€ für Wohneigentum an. Damit könnten wir die ca. 58k€ und einen gewissen Puffer abdecken. Die monatliche Belastung für Kauf und KfW liegen dann im Rahmen unserer Möglichkeiten.

Jetzt überlegen wir, ob das unser Haus ist. Wenn ja, würden wir einen Sachverständigen suchen (der idealer Weise auch Architekt und Energieberater ist) und eine zweite Begehung durchführen.

Bekommt man ein altes Haus mit vertretbarem Aufwand schick und wohnlich, wie es in einem neuen Haus der Fall wäre?
"Ein altes Haus zu renovieren bereitet viel mehr Freude als ein neues zu bauen und kostet das doppelte." oder "Wer Geld hat und dumm ist, kauft ein altes Haus und baut es um."
 
Ich hab ein altes Haus (BJ1933), bin aber vorerst mal auf die Antworten der Bauträgerhausbesitzer gespannt. ;)
 
Wir haben ja auch eine Bestandsimmobilie gekauft und würden es wieder machen (komplette Kernsanierung ist 10 Jahre her, daher quasi kein Wartungsstau).
Bauen war für mich niemals eine Option, einfach weil wir uns dann niemals ein >200m² Haus mit Keller hätten leisten können, da das Grundstück schon 80-90t€ gekostet hätte.

Was mir bei deinem Haus da Sorgen bereiten würde, wäre der Keller, aber einfach weil ich keine Ahnung davon habe und Angst hätte ein Fass ohne Boden zu kaufen.
 
Das Haus scheint ja nur wie ein Rohbau zu sein. Die Kosten und Zeit die man da reinsteckt werden oft deutlich unterschätzt.
Und dann die kleine Wohnfläche auf 4 Ebenen verteilt...
Neubau geht schneller und ist vielleicht gleich teuer. Dann sind 300k € aber zu viel wenn man diesen Rohbau noch abreißen muss.
 
Kann man so echt schwer beurteilen. Die Zahlen die du nennst sind nur über den Daumen geschätzt, oder? Die Renovierungsarbeiten sind schon sehr sehr umfassend und alte Häuser halten da oft viele Überraschungen parat, spreche da leider selbst aus Erfahrung.

Hast du evtl. einen Link zum Haus.
 
Laut einem Bekannten ( Baugutachter ) ist eine Renovierung/Sanierung zu 90% immer teurer als ein Neubau, sofern man Firmen beauftragen muß. Allein die feuchte Stelle im Keller ist schwer zu beurteilen gerade von uns nicht Fachleuten. Wie sieht es mit Asbesthaltigen Dämmungen und / oder alten Bodenbelägen etc. aus ? Gerade diese Materialien wurden bis in die 60er Jahre verbaut. Bei Wasser und Heizungsrohren zum Beispiel. Ihr solltet da wirklich mal einen Gutachter zuziehen der kann ungefähr abschätzen was auf euch zukäme. Alles andere ist meiner Meinung nach russisch Roulette.

Im übrigen ist 50m² pro Etage nicht gerade groß. Und wo liegt das Haus bei dem Preis ? Hamburg Elbchausee ? Muss ja schon eine gehobene Wohngegend sein bei dem Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Whisky2k2 wir haben letztes Jahr eine Doppelhaushälfte gekauft, BJ 1962

Wir haben alles neu gemacht, also wirklich alles^^ als wir mit dem "rausreißen" fertig waren stand nur noch Mauerwerk. Eigenleistung von uns gab es keine da ich zu ausgelastet bin und keine Zeit habe abends noch auf einer Baustelle zu arbeiten. Der ganze Umbau komplett hat 115k € gekostet (ohne Garten und ohne Einfahrt) dafür musste ich nochmal Geld holen. 150qm Wohnfläche
 
Wir haben auch ein 30er Jahre Haus gekauft mit dem Grundgedanken zu Sanieren und anzubauen.
Am Ende haben wir es doch komplett weggerissen und neugebaut - die Mehrkosten waren eigentlich nur der Abriss und etwas Puffer.
Wenn dir das Haus so zusagt wie es ist hat das schon was, wenn du aber bis auf die Außenwände alles umbauen willst lass es lieber.
In deiner Aufzählung fehlen auch einige Posten und ein dicker Puffer.
Ich würde mal mit 500k€ rangehen und schauen ob es dir das Wert ist.
 
Ich habe auch ein Haus aus den 50 ern. Zwar nur 110 m2 aber dafür sind wir auch nur zu 2. Und das bleibt auch so.

Ich habe 1 jahr lang aich alles renoviert und gemacht. Viele Firmen machen auch nebenbei und nicht offiziell was. Darauf einfach mal die Firmen ansprechen.

Ansonsten das haus mit
Grundstück waren 85k und ich habe nochmal rund 60 k reingesteckt an Material und Handwerker lohn.

Was ich selber machen konnte habe ich gemacht. Kabelverlegung und soweiter.
Aber halt auch 1 jahr lang keinen Urlaub und vor der Arbeit und nach der arbeit nochmal weiter machen

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Danke für das Feedback.

Das Haus steht in Leipzig. Das ist vom Lohngefüge nicht mit Hamburg zu vergleichen, aber die Preise ziehen extrem an.
Einen vergleichbaren Bauplatz zu finden ist wirklich schwierig. Wenn es ihn gäbe, würde er mindestens 160k€ kosten. Dazu dann ein 140qm Haus für ca. 250k€ und Sonderausstattung für xxxxx€. Das hält sich preislich also wahrscheinlich schnell die Waage.

Es ist auch kein Rohbau, sondern könnte natürlich so bezogen werden (Malerarbeiten). Dann müsste ich aber mit einer alten Elektrik, dezentraler Warmwasserversorgung (Boiler und Durchlauferhitzer), 70er Jahre Bad und einer nicht effektiv arbeitenden Heizung (1994) leben. Das sind einfach Dinge, die man besser vor dem Einzug modernisiert.

@sl3vin und mrnobody: Danke für die Größenordnung
@meister. der Link: Freistehendes Einfamilienhaus in Holzhausen
 
Wahnsinn, was da für Preise abgerufen werden, für den Zustand.
Nicht zu vergessen sind die 7,14% Provision :shot:
 
Monarchenhügel?
Schöne Lage und schönes Haus finde ich. Kann man sicher was drauß machen.
Aber mach dir von den Kosten her keine Illusionen.
330k mit KNK, da bleibt bis 500k nicht viel übrig.

Edit: in der Straße hatten wir uns witziger Weise vor 3-4 Jahren auch ein Haus angesehen, für damals 200k ... fand ich utopisch hoch, jetzt würde ich sagen schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ist in der Gegend Monarchenhügel. Die Preise sind echt explodiert und man kann mMn von einer Blase sprechen. Vor 3-4 Jahren waren wir aber noch nicht so weit. Jetzt wollen bzw. müssen wir aus der Dreiraumwohnung raus.

Bestand findet man unter 200k€ gar nicht mehr und eine 80qm DHH mit einer Deckenhöhe von 2,30m reizt mich auch nicht. Baugebiete der Stadt wird es irgendwann mal wieder geben, dann aber weit weg vom Schuss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns das Haus nicht werden sollte kann ich dir den Tipp geben in die Inserate der LVZ zu schauen, sind immer wieder anzeigen von alten Leuten drin, ohne Makler und ohne Listung auf den Portalen.

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Kann hier jemand eine tischkreissage bis 300€ empfehlen, will mir eine kaufen wegen Boden verlegen, Arbritsplatte sägen und Türe kürzen

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Für die 3 genannten Arbeiten ist eine Tischkreissäge nicht das richtige Werkzeug.

Wenn du doch unbedingt eine willst: Bosch PTS 10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Türen und die Arbeitsplatte ablängen eignet sich eine Handkreissäge mit Führungsschiene am besten.

Bodenbelag je nach Schnitt. Wenn Ablängschnitte: Kappsäge, Konturen sägt man mit der Stichsäge. Sollen die Paneele/Dielen längs schmaler werden, eignet sich eine TKS tatsächlich am besten. Geht aber auch mit einer Stichsäge. Bei Laminat eignet sich auch ein Laminatschneider hervorragend.

Wenn du eh einen Akkuschrauber brauchst, nimm einen 10,8V (bzw. Jetzt "12V") Bosch blau, da bekommst du die Akkusäge solo ohne Zubehör ab 80€ dazu.

Gibt auch einen Werkzeugthread, wenn du spezifischere Fragen hast. :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab dort jetzt mal reingeschrieben.

Btw noch 8 Tage bis zur Hausübergabe ;)
 
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