[Sammelthread] Immobilien

also ordentlich gemacht brauchst du kleine Fundamente auf die du deine Unterkonstruktion aus Balken befestigst und darauf dann deine Bretter anbringst.

Alles andere ist pfusch, sry.
 
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würde keinesfalls eine folie unter deine hölzer legen. die feuchtigkeit soll weg, nicht gesammelt werden. ob nun kieselsteine oder alte platten ist doch ziemlich egal. beide haben ähnliche eigenschaften und beide können feucht sein. das holz überlebt dadurch, das wind durch das ganze gedöns weht und feuchtigkeit wegweht. wichtig ist auch direkte sonneneinstrahlung, sonst wittert dir der mist weg. unsere pflasterklinker auf der nord-ost seite sehen nach nur 1 winter schon ganz schön angegrünt aus. werde ich wohl abkärchern oder bürsten müssen damit das gar nicht erst ansetzt.

Folie würd ich auch nicht legen. Hatte nur gesagt bekommen, dass es nicht schaden kann Dachpappe unter die Auflageflächen zu legen. Die Feuchtigkeit die kommt, kommt ja wenn dann von unten oder wenns mal weht+regnet von der Seite. Meinst Du wirklich, dass es nicht viel ausmacht, das Unterkonstrukt direkt (vorallem durchgehend) auf die Kieselsteine zu legen, anstatt das Unterkonstrukt auf Kiesel+ punktuell Gehwegplatten? Von der Sonne her passt es denk ich, ist Südseite...

also ordentlich gemacht brauchst du kleine Fundamente auf die du deine Unterkonstruktion aus Balken befestigst und darauf dann deine Bretter anbringst.

Alles andere ist pfusch, sry.

Hab mir nun schon viele Meinungen eingeholt, aber das hab ich noch nicht gehört... Das Eigengewicht von dem ganzen Holz sollte doch ausreichen, um das ganze gedöhns stabil zu halten

€: zumal, dann hätte ich ja wieder das "Problem" bzw. wäre mit meiner eigentlichen Frage auch nicht weiter, da das Fundament ja auch wieder die Feuchtigkeit mit hoch zieht und die Unterkonstruktion da direkt und vollflächig aufliegt
 
Zuletzt bearbeitet:
dann liegen aber deine Balken in der Siffe und gammeln dir noch schneller weg als die Bretter oben drauf. Wenn die Balken frei und von allen Seiten "in der Luft" sind hält dir das ewig. Da kannst dann in 8-10 Jahren mal die Bretter austauschen und weiter gehts.
 
Sorry meister aber irgendwie ist das Blödsinn was du schreibst. So wie er das vorbereitet hat, ist das völlig in Ordnung. Ich kenne es so dass man da jetzt noch platten drunter legt. Rasenborde, Gehwegplatten o.ä.. Als Grund dafür könnte ich mir einerseits vorstellen dass man eine Saubere Trennung zum Wasser hat, sprich dass nicht die Splitt-Steinchen um das Holz rumliegen und somit die Konstruktion mehr der Feuchtigkeit ausgeliefert ist und andererseits damit mann bei einer punktuellen Belastung das Gewicht besser verteilt. Ich kann mir vorstellen wenn man auf die Terasse springt, würde man mit der Zeit die "dünne" Unterkonstruktion ins das Splittbett drücken. Der weitere Vorteil ist dass man mit den Platten die Konstruktion besser nivellieren kann.

@meister, Punktfundamente sind eine Alternative zum Aufbau wie gerschi ihn hat. Man setzt die Fundamente so tief das sie Frostsicher sind und schon hat man den gleichen Effekt.
 
Deine Behauptung zur Amortisierung ist vage ohne zu wissen, wie groß die zu bewässernde Fläche ist bzw. wie viel bewässert wird. Bei unsren 600 m² Rasenfläche plus die Bete und intensiver Bewässerung sind 100 m³ nix im Jahr. Gerade wenn der Rasen neu angelegt wird, fließen die Liter nur so.

Hier ein Rechenbeispiel von Grundfos was imo etwas hoch gegriffen ist und die Wasserkosten mit Abwasser gerechnet wurden.
Wieviel Wasser braucht mein Garten?| Grundfos

Sorry aber 240m³ Wasser für 600m² Garten ist meiner Meinung nach viel zu hoch. Wir haben etwa 50m³ Wasser verbraucht, der Zähler wurde mitte des letzten Sommers abgenommen.
Also gehen ich von rund 100m³ Wasser fürs das ganze Jahr aus (nur für den Garten). Wir haben ca. 500m² Gartenfläsche und ich hab den Rasen viel bewässert.
Und für 240.000 Liter Wasser bezahlen wir hier keine 1000€ sondern würden 350€ bezahlen. Wer seinen Garten aus dem Trinkwassernetz ohne extra Zähler bewässert dem ist eh nicht zu helfen.

Bei uns kostet eine Brunnenbohrung, 10m tief, etwa 1000€ + ordentliche Tiefenpumpe für 300-400€ kommt da schon ein guter Betrag zusammen. Und dann ist noch nicht mal sicher ob ich dann vernünftiges Wasser habe. Jetzt bringt unser Brunnen dreckiges Wasser und ich hatte keine Lust mehr immer aufzupassen das nichts davon auf die Hauswand oder gepflasterten Wege kommt weil man dann überall Rückstände vom Wasser hat.

Anders sieht es aus wenn der Garten natürlich größer ist, da hast du natürlich recht.
 
Da scheint es ja regional ziemliche Unterschiede zu geben. Hier zahlen wir ebenso wie weiter oben geschrieben ca. 400€ mit allem Material (zzgl. Pumpe). Trinkwasser kostet 1,60€ und Wasser gibt's nach 5m, sprich die Brunnen werden 7-8m tief gebohrt. 10Jahre Garantie auf Wasser gibt's auch noch oben drauf. Über die Güte des Wassers kann man sich ja mal bei den Nachbarn umhören und ggf. Proben nehmen.
 
dann liegen aber deine Balken in der Siffe und gammeln dir noch schneller weg als die Bretter oben drauf. Wenn die Balken frei und von allen Seiten "in der Luft" sind hält dir das ewig. Da kannst dann in 8-10 Jahren mal die Bretter austauschen und weiter gehts.
...deswegen ja meine Frage, ob es Sinn macht noch alte Gehwegplatten (30x30 sind da) aller 50cm auf den Kies zu legen, damit die Unterkonstruktion nicht in der Siffe bzw. dem Kies liegt. Und wenn dann noch Dachpappe auf die Gehwegplatten legen um das Holz quasi komplett von der von unten kommenden Feuchtigkeit zu "isolieren"!!??

Sorry meister aber irgendwie ist das Blödsinn was du schreibst. So wie er das vorbereitet hat, ist das völlig in Ordnung. Ich kenne es so dass man da jetzt noch platten drunter legt. Rasenborde, Gehwegplatten o.ä.. Als Grund dafür könnte ich mir einerseits vorstellen dass man eine Saubere Trennung zum Wasser hat, sprich dass nicht die Splitt-Steinchen um das Holz rumliegen und somit die Konstruktion mehr der Feuchtigkeit ausgeliefert ist und andererseits damit mann bei einer punktuellen Belastung das Gewicht besser verteilt. Ich kann mir vorstellen wenn man auf die Terasse springt, würde man mit der Zeit die "dünne" Unterkonstruktion ins das Splittbett drücken. Der weitere Vorteil ist dass man mit den Platten die Konstruktion besser nivellieren kann.

@meister, Punktfundamente sind eine Alternative zum Aufbau wie gerschi ihn hat. Man setzt die Fundamente so tief das sie Frostsicher sind und schon hat man den gleichen Effekt.

Stimmt, das mit der Unterkonstruktion in den Split drücken, hab ich noch garnicht bedacht! Würde es evtl. auch funktionieren die Unterkonstruktion nur auf "Dachpappestreifen" aufzulegen? Isoliert ja vermutlich besser als die Gehwegplatten und hat ne größere Auflagefläche als die einfache Unterkonstruktion!?
 
Also Blödsinn ist das mit Sicherheit nicht. Unsere Terrasse ist jetzt genau 10 Jahre alt und hält wahrscheinlich auch noch die nächsten 20 Jahre. Mit den Balken-/Pfostenträgern tut man sich auch bedeutend leichter das alles auszurichten.
 
Hier mal das Grundstück was uns besonders gut gefällt da man von dort einen Superausblick hat. Nachteil eben nur das erst frühestens 2018 im Frühjahr mit dem Bau begonnen werden kann.





 
kann ich verstehen, allerdings sind 12 Monate doch gar nicht so lange, oder? Der Blick ins "Tal" ist schon klasse.
 
Kenne die auch nur mit Punktfundamenten.
 
Also wir haben in 2014 begonnen uns mit der Thematik Hausbau zu beschäftigen und 2015 unser Grundstück in Angriff genommen. Und stehen seit Januar diesen Jahres im Grundbuch. Und haben noch keinen Stein bewegt. Alles halb so wild, so oft baut man nicht und wenn dann macht mans richtig, auch wenn das dann eben länger dauert.
 
.Würde es evtl. auch funktionieren die Unterkonstruktion nur auf "Dachpappestreifen" aufzulegen? Isoliert ja vermutlich besser als die Gehwegplatten und hat ne größere Auflagefläche als die einfache Unterkonstruktion!?

Nein, Nur auf Pappe legen hat den gleichen Effekt wie direkt ins Splittbett drücken. Von unten wird keine Feuchtigkeit kommen. Das Bißchen was von unten kommt trocknet schon noch weg. Wichtig ist das Holz der Unterkonstruktion sollte das gleiche sein, wie die Dielen. Das hat den Hintergrund dass diese mit der gleichen Charakteristik arbeiten. Leg einfach deine 30x30 Platten und richte die Konstruktion darauf aus. Ob man nun Dachpappe oder Gummiplatten unter die Konstruktion legt.. keine Ahnung, kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Ich habe es beispielsweise unter meine Hütte gelegt so dass nicht die Balken vollflächig im Wasser stehen.

Also Blödsinn ist das mit Sicherheit nicht. Unsere Terrasse ist jetzt genau 10 Jahre alt und hält wahrscheinlich auch noch die nächsten 20 Jahre. Mit den Balken-/Pfostenträgern tut man sich auch bedeutend leichter das alles auszurichten.

Die Behauptung alles andere ist Pfusch ist schon ziemlicher Blödsinn. Das die Konstruktion mit Punktfundamenten durchaus sinn macht und gut ist, steht außer Frage. Ob sie Besser ist, oder die Terrasse dadurch länger hält, will ich hier nicht beurteilen.
 
kann ich verstehen, allerdings sind 12 Monate doch gar nicht so lange, oder? Der Blick ins "Tal" ist schon klasse.

wir warten bereits seit knapp 3 oder sogar 4 Jahre schon das diese Fläche Bauland wird. Sollte eigentlich schon längst passiert sein, aber die Bezirksregierung hatte da Auflagen von der Stadt verlangt die man nicht erfüllen wollte ( ging um anderweitige doppelte Streichung von Bauland wenn man diese Fläche bewilligt, sprich es sollten 40.000m² anderswo wegfallen wenn man diese 20.000m² durchgewunken hätte ). Tja und von dem Stück hätten wir gerne 1500m² und zwar so das uns der Blick erhalten bleibt, egal ob dort 1,5 oder 2 Geschossig gebaut wird.

Also wir haben in 2014 begonnen uns mit der Thematik Hausbau zu beschäftigen und 2015 unser Grundstück in Angriff genommen. Und stehen seit Januar diesen Jahres im Grundbuch. Und haben noch keinen Stein bewegt. Alles halb so wild, so oft baut man nicht und wenn dann macht mans richtig, auch wenn das dann eben länger dauert.

Naja, ich wollte eigentlich mit 55 fertig sein. Sprich dieses Jahr im November :)
 
payne, wir brauchen jetzt hier gar nicht weiter rum diskutieren. Kein Gala- oder Terrassenbauer wird dir deine Balken einfach auf den Boden legen.Punkt. Leg doch mal einfach einen Stein in den Schatten, Balken drauf und Wasser darüber gekippt und warte 1-2 Tage. Ist das Holz jetzt an den Stellen trocken oder nass?
 
Echt schöne Aussicht. Bekommt ihr das Grundstück sicher?
Sieht ja schon etwas bergig aus da.


Zum Gartenwasser vs. Brunnen:

Wir haben 30m³ 2016 verbraucht. Damit wurde der Pool 2 Mal gefüllt und Rasen und Beete moderat gesprengt. Kostet knapp 40€ (1,28€ pro m³).
Wenn der Brunnen an die 1000€ kostet braucht mal also 25 Jahre damit sich das amortisiert. Dann darf aber auch die Pumpe nicht kaputt gehen. Und der Strom ist auch noch nicht mit eingerechnet.

free

Ja, wir können es bekommen. Sind ja vorgemerkt beim jetzigen Eigentümer. Wir waren die ersten die sich gemeldet hatten da die erst vor ein oder zwei Wochen das Areal von meinem Bekannten ( Bauer was sonst :) , ihm gehörten auch die unteren Grundstücke wo bereits alles bebaut wurde. Mit ihm war ich ja bereits seit Jahren in Kontakt und er wollte ursprünglich alles selbst managen und verkaufen. Wurde ihm dann wohl doch zuviel laut jetzigem Eigentümer > Erschließungsgesellschaft ) aufgekauft hatten.
Ja, das Grundstück fällt etwas ab, was ich aber ganz gut finde.
Preis voll erschlossen pro m² von 120 - 150€ je nach Lage dort oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ordentlich gemacht brauchst du kleine Fundamente auf die du deine Unterkonstruktion aus Balken befestigst und darauf dann deine Bretter anbringst.

Alles andere ist pfusch, sry.

100% richtig, was man da sonst so sieht mag auch alles irgendwie halten aber irgendwann faulen die die Bretter halt weg.
Einzelfundamente, Stahlpfostenträger, Balken und dann die Bretter drauf, dann hast du acuh in 20 Jahren noch Freude dran...
 
Ja, wir können es bekommen. Sind ja vorgemerkt beim jetzigen Eigentümer. Wir waren die ersten die sich gemeldet hatten da die erst vor ein oder zwei Wochen das Areal von meinem Bekannten ( Bauer was sonst :) , ihm gehörten auch die unteren Grundstücke wo bereits alles bebaut wurde. Mit ihm war ich ja bereits seit Jahren in Kontakt und er wollte ursprünglich alles selbst managen und verkaufen. Wurde ihm dann wohl doch zuviel laut jetzigem Eigentümer > Erschließungsgesellschaft ) aufgekauft hatten.
Ja, das Grundstück fällt etwas ab, was ich aber ganz gut finde.
Preis voll erschlossen pro m² von 120 - 150€ je nach Lage dort oben.

Bei 1500m² und dem Preis kommt da ja was zusammen. Wenn es etwas Hanglage hat kann man das Haus entsprechend schön anpassen. Ich meine so einen halben bewohnbaren Keller z.B.
 
Zum Gartenwasser vs. Brunnen:

Wir haben 30m³ 2016 verbraucht. Damit wurde der Pool 2 Mal gefüllt und Rasen und Beete moderat gesprengt. Kostet knapp 40€ (1,28€ pro m³).
Wenn der Brunnen an die 1000€ kostet braucht mal also 25 Jahre damit sich das amortisiert. Dann darf aber auch die Pumpe nicht kaputt gehen. Und der Strom ist auch noch nicht mit eingerechnet.

free

Hängt wie gesagt immer davon wie viel man bewässert. Bei 100 m³, die bei guter Bewässerung für 600 m² realistisch sind, sieht dass schon anderes aus. Mit automatischer Bewässerung wird es evtl. noch mehr. Das sind 130 € im Jahr. Ein Brunnen inkl. Grundfos JP6 Pumpe (Markenpumpe) mit Druckschalter kostet hier 700 €. Der Brunnen hat sich dann bereits nach 5,5 Jahren amortisiert. Mit Strom vielleicht 7 Jahre. Eine Grundfos Pumpe macht bei richtiger Handhabung locker 15 Jahre und länger mit. Die Brunnenkosten und Wasserqualität sind natürlich regional verschieden aber 1000 € wäre schon mit Tiefbrunnenpumpe, was die wenigsten brauchen werden.
 
Bei 1500m² und dem Preis kommt da ja was zusammen. Wenn es etwas Hanglage hat kann man das Haus entsprechend schön anpassen. Ich meine so einen halben bewohnbaren Keller z.B.

Ja, so zwischen 180K - 225k wenn ich bei 1500 bleibe. Man muss sehen ob vielleicht auch 1000 oder 1200m² schon ausreichen. Ich will nur nicht das man uns die Sicht verbaut. Aber da wir als erste auf der Liste stehen können wir uns aussuchen welchen Teil der 20.000m² wir möchten. Zumindest laut E-Mail :)
Und bei der leichten Hanglage geht es mir ja darum das man dort schön vom Keller noch was einplanen kann :) Da könnte man z.B. schön einen Fitnessraum oder Büro planen mit Ausgang zur Aussenterrasse :)
 
Ich kenne die Terassen auch nur mit "Punktfundamenten" so liegen die Balken ja komplett im Splitt und sind dauernass.

Sowas:
http://cdn01.trixum.de/upload2/93800/93711/1/1991b7566adc7856fed019d166b7bb853.jpg

oder

http://www.bodenpflege-shop.com/uploads/Holzterrasse-Bilder/Terrassen/CIMG0367.jpg

wenn alte Terassenplatten, kenn ich das nur mit einer Gummimatte dazwischen:
https://www.pictokon.net/bilder/01-...ndielen-verlegen-unterbau-fundamentierung.jpg

Ok, im Grunde ist es mit der Dachpappe ja das selbe Prinzip wie mit den Gummimatten. Hab noch eine Rolle "Elefantenhaut" 1cm stark über, die ich nehmen könnte...

Nein, Nur auf Pappe legen hat den gleichen Effekt wie direkt ins Splittbett drücken. Von unten wird keine Feuchtigkeit kommen. Das Bißchen was von unten kommt trocknet schon noch weg. Wichtig ist das Holz der Unterkonstruktion sollte das gleiche sein, wie die Dielen. Das hat den Hintergrund dass diese mit der gleichen Charakteristik arbeiten. Leg einfach deine 30x30 Platten und richte die Konstruktion darauf aus. Ob man nun Dachpappe oder Gummiplatten unter die Konstruktion legt.. keine Ahnung, kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Ich habe es beispielsweise unter meine Hütte gelegt so dass nicht die Balken vollflächig im Wasser stehen.

Super, danke Dir! Also Holz, Unterkonstruktion und Dielen sind aus gleichem Material. Dann werd ich es wohl so machen, dass ich die Dachpappe auf die Gehwegplatten lege und darauf die Unterkonstruktion! Sieht vllt nicht so schick aus wie mit den Streifenfundamenten der oberen Bilder, sollte doch aber im Grunde die gleiche Funktion haben und unter den Dielen sieht es eh keiner...

Ich geh mal nicht davon aus, dass die Dielen viel älter als 10 Jahre werden und wenn man die dann austauscht, macht man doch die paar Balken der Unterkonstruktion auch gleich mit, statt die neuen Dielen auf das alte Konstrukt zu schrauben. Sonst wäre es ja im Grunde auch nicht nötig, gleiches Material für Unterkonstruktion + Dielen zu verwenden, wenn man dann die neuen Dielen auf die "abgelegenen" Balken schraubt, oder seh ich da was falsch?
 
Ja, so zwischen 180K - 225k wenn ich bei 1500 bleibe. Man muss sehen ob vielleicht auch 1000 oder 1200m² schon ausreichen. Ich will nur nicht das man uns die Sicht verbaut. Aber da wir als erste auf der Liste stehen können wir uns aussuchen welchen Teil der 20.000m² wir möchten. Zumindest laut E-Mail :)
Und bei der leichten Hanglage geht es mir ja darum das man dort schön vom Keller noch was einplanen kann :) Da könnte man z.B. schön einen Fitnessraum oder Büro planen mit Ausgang zur Aussenterrasse :)

Ja genau, so etwas meine ich. Habe immer die Häuser mit Hanglage beneidet. Auch mit dem Garten kann man das schön terrassenförmig in Abschnitten teilen.

@BigJango 100m³ sind aber schon ordentlich. Wir haben ca. 450m² Rasenfläche. Wenn ich das Wasser 1h laufen lasse, habe ich ca. 1000l verbraucht. Das hat locker gereicht, da schwamm schon das halbe Grundstück. Aber ich bin auch kein Rasenfetischist.
 
gerschi, keine Ahnung warum du dich hier an den einzigen hältst der es so sieht wie du ;)

Wenn die Unterkonstruktion trocken "liegt" kannst du da auch 3x neue Bretter drauf machen. Bist du die dann mal austauschen musst bist du wahrscheinlich schon alt und grau.
 
Wichtig ist das Holz der Unterkonstruktion sollte das gleiche sein, wie die Dielen. Das hat den Hintergrund dass diese mit der gleichen Charakteristik arbeiten.

Nur Relevant, wenn die UK und der Belag die gleiche Faserrichtung hätten. Da dem meist nicht so ist, kann man das getrost ignorieren. UK aus Alu und Decklage aus Verbundwerkstoff ist auch üblich, oder UK Alu und Decklage Tropenholz.
 
Ja genau, so etwas meine ich. Habe immer die Häuser mit Hanglage beneidet. Auch mit dem Garten kann man das schön terrassenförmig in Abschnitten teilen.

@BigJango 100m³ sind aber schon ordentlich. Wir haben ca. 450m² Rasenfläche. Wenn ich das Wasser 1h laufen lasse, habe ich ca. 1000l verbraucht. Das hat locker gereicht, da schwamm schon das halbe Grundstück. Aber ich bin auch kein Rasenfetischist.

im hinteren Teil fällt das Land noch etwas besser ab, nur da nehmen Bäume die Sicht übers Tal weg. Und ob man die anschließend einfach mal umhauen darf weiß ich nicht :) Ich glaube die stehen auf Stadtgebiet. Na mal abwarten bis Juni ungefähr dann weiß die Erschließungsgesellschaft schon mehr von der Stadt in Bezug auf Bebauung ob 1,5 oder gar 2 Geschosse möglich sind. Dann kann man mal mit einem Architekten dort die Begutachtung in Bezug auf das schönste Stück vornehmen.
 
gerschi, keine Ahnung warum du dich hier an den einzigen hältst der es so sieht wie du ;)

Wenn die Unterkonstruktion trocken "liegt" kannst du da auch 3x neue Bretter drauf machen. Bist du die dann mal austauschen musst bist du wahrscheinlich schon alt und grau.

Vom Prinzip hast du recht mit dem Vergleich mit Stein und Betonfundament. Aber wenn man jetzt solche Stelzen nimmt, wie sie bei Whisky beschrieben sind, dann sollte das nu auch keinen Unterschied machen ob der Stein nass ist oder nicht. Und warum er sich an meinen Rat hält? Weil schon alles so weit vorbereitet ist. Jetzt noch Punktfundamente in die Mineralschicht gießen wäre jetzt nicht so der Renner. Dann war alles an Arbeit bis jetzt umsonst.
 
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