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Die meisten Plattenbauten sind doch heutzutage mindestens rudimentär saniert, zumindest auf dem lokalen Markt hier. Ich hatte Steckdosen direkt an der Spüle. Aber halt nur eine Einzige die mit 16A abgesichert war und da musste Waschmaschine + Spülmaschine ran, d.h. ich musste halt selber drauf achten nur ein Gerät gleichzeitig laufen zu lassen. Nach meiner Definition (und auch des Küchenbauers) ist das Pfusch aber ging halt nicht anders. Alle anderen Steckdosen hingen auf einer einzigen 10A Schmelzsicherung .
Elektrogeräte wie z.B. nen Geschirrspüler werden doch heutzutage standardmäßig getrennt abgesichert, deswegen hat man i.d.R. ne getrennt abgesicherte Steckdose in der Nähe vom Abfluss in der Küche für den Geschirrspüler. Es geht mir dabei nicht um die Optik sondern einfach den Sicherheitsstandard einzuhalten, ob man da ein Kabel irgendwo hinter dem Küchenkorpus verlegt das man eh nicht sieht interessiert doch keinen. Und nochmal, hier geht's um ne im Jahr 2023 abgeschlossene Elektrik, da will ich doch nicht, dass der Elektriker mir in meinem Neubau die Steckdosen falsch platziert und ich das dann wieder pfuschen muss. Ob es dann sinnvoll ist das "richtig" zu machen und neu zu Schlitzen ist ein anderes Thema, vermutlich lohnt sich das nicht und man nimmt den Pfusch in Kauf, trotzdem ist es ein Aufreger.
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Habt ihr denn nicht vorher besprochen, wo eine Steckdose hinkommt und was angeschlossen werden soll?
Alleine in der Küche habe ich 5 Stromkreise und alles hat gepasst.
1.) Alle Steckdosen
2.) Alle Lichter
3.) Herd 3-phasig
4.) Mikrowelle & Backofen-Kombi
5.) Geschirrspüler
- Dunstabzug ist auf einer Steckdose mit drauf.
Eigentumswohnungen, Neubau. Hauszentrale im Anschlusskasten in der Abstellkammer schön und gut, aber eigentlich in der Praxis ziemlich beschissen, wenn der Raum dann so gut abgeschirmt ist, dass man an einer anderen Stelle der Wohnung noch einen Repeater braucht. Es gibt zwar überall Lan und ist kein Thema daher, aber einfach vollkommen unnötig, wenn man den Router gleich dort positionieren könnte (aber geht heutzutage net mehr weil alles im Kasten in der Kammer zusammenläuft...
Theoretisch kannst deinen Router in der Wohnung an jeder 2er LAN Dose anschliessen, 1 Kabel für Telefon/DSL , was du im Abstellraum auflegst, 1 Kabel für LAN zum Switch im Abstellraum. Aber ob das wirklich schöner ist...
Hier im Haus jetzt gibts nur Kabel, kein DSL und da muss der Router leider direkt im Schrank stehen. Hatte schon versucht ihn am TV einzustöpseln aber das geht leider nicht.
kommt sicher auf die Fenster drauf an - aber wir haben hier 2 Musterräume für Fassaden-Tests und so in einer Halle gebaut, da braucht es aber für die Tests auch noch Fenster - und die wurden Anfang September bestellt - sollen, wenn es klappt Ende des Monats dann geliefert und gesetzt werden. Außer das die Bodentief sind, nichts besonderes, weil es echt egal ist - aber mit liefern und setzen...
Klar, ich will in meiner neuen Bude wo der Elektriker gestern die Baustelle verlassen hat mit irgendwelchen Verlängerungskabeln rumpfuschen Natürlich geht das aber sowas hab ich in meinem 70er Jahre Plattenbau gemacht weil es einfach keine Steckdosen gab aber doch nicht in meinem nagelneuen Haus.
Tatsächlich habe ich an 1 Stelle von vornerein mit Steckdosenleisten geplant, weil das die Wand nicht hergeben würde an Steckdosen, die man an der Stelle benötigt. Grundsätzlich hast du recht, das man bei Neubau/Elektro Komplett neu so plant, das man ohne Mehrfachdosen auskommt. Aber an meinen PC mit all seinen Krempel dazu wollte ich keine 11 Steckdose in die Wand zimmern, zu den eh schon 4x Lan.
Küche ist da und wurde aufgebaut. Waren echte Profis, die wussten wie das läuft. Schön, wenn die Küchenmonteure keine Subunternehmer sind, sondern vom Küchenstudio direkt angestellt sind. So kennen sie die Produkte, werden wohl auch vernünftig bezahlt.
Den Fußboden lege ich nächsten Freitag. Bis dahin sollte Elektro auch durch sein. Nächstes Wochenende ist Übergabe der alten Bude, dann ist es so langsam auch geschafft und wir können hier endlich alles fertig machen. Wohnzimmer sieht noch aus wie Bombe 1m Arbeitsplattenhöhe ist schon sehr geil. Allerdings sind die Oberschränke echt nichts für kleine Leute. Wenn die beiden großen Oberschränke offen sind, kommen kleine Menschen nicht mehr an den Griff dran ^^
Kochfeld ist mittlerweile auch drin
kommt sicher auf die Fenster drauf an - aber wir haben hier 2 Musterräume für Fassaden-Tests und so in einer Halle gebaut, da braucht es aber für die Tests auch noch Fenster - und die wurden Anfang September bestellt - sollen, wenn es klappt Ende des Monats dann geliefert und gesetzt werden. Außer das die Bodentief sind, nichts besonderes, weil es echt egal ist - aber mit liefern und setzen...
September bestellt und Heute eingebaut ist doch völlig im Rahmen. 2-3 Monate ist doch nichts. Man muss doch auch auf die Genehmigung vom Bauamt warten und Erdarbeiten, Mauern usw... Die 3Monate sind da doch fix rum...
Das einzig wirkliche Problem ist doch nur Abwasser. Das kann man nicht einfach hinlegen wo man will. Der Rest ist alles machbar. Solange keine Fliesen an der Wand sind, kann man auch fix noch paar Kabel hin und her legen lassen. Ja klar ist das nicht schön, aber was will man machen. ich habe mir die beiden Pläne angeguckt, ich habe das aber ernsthaft nicht durchschaut. Es fehlt auch die Legende und der Ausschnitt ist zu klein oder ich bin zu doof, den Plan zu lesen ^^
Eigentlich recht simpel, denke ich zumindest. Dort wo im zweiten Grundriss die Couch steht ist jetzt das (Ab)Wasser weil dort im ersten (originalen) mal die Küche geplant war. An gleicher Stelle sind die normalen Wohnzimmersteckdosen. Die eigentlichen Küchensteckdosen sind an der oberen Wand inkl. des Drehstroms für die Insel aus dem Boden. Der Elektriker hat wohl nach neuen Plan (rechts) gearbeitet, der Installateur nach altem Plan (links). Da das eine typisch moderne Wohnküche ist legst da halt auch eher nicht mal einfach was quer woanders hin wie es vlt. in einer reinen Küche unauffällig/einfach möglich wäre. Wasser/Abwasser korrigierst wahrscheinlich eher nicht, also darf der Elektriker es ggf. irgendwie richten. Die Planung von moep finde ich aber auch viel stimmiger wie den Originalgrundriss, wäre sicher eine tolle Küche gewesen so.
Das habe ich mich auch gefragt. Soll natürlich aussehen wie echt von der Tür aus.Wir wollten dort das Handtuch hinhängen,nun klappt das nicht so. morgen da mal anrufen,viele Fronten haben Kratzer vom montieren. Wir haben die Küche noch nicht geputzt,erst mal alte bude fertig machen.
Eigentlich recht simpel, denke ich zumindest. Dort wo im zweiten Grundriss die Couch steht ist jetzt das (Ab)Wasser weil dort im ersten (originalen) mal die Küche geplant war. An gleicher Stelle sind die...
Da meine Freundin doch ordentlich was geerbt hat ist jetzt Eigenheim nun doch nicht ganz vom Tisch.
Jetzt schauen wir schon wieder, müssen ja sowieso spätestens Mitte März aus der aktuellen Wohnung.
Gibt auch wieder einiges am Markt, sogar preislich interessant für uns. Schauen jetzt so um die 350k. Dann wäre nur mehr ein Kredit von etwa 200k offen (ohne jetzt alle Depots usw komplett zu plündern). Aber jetzt erst mal warten bis wir wirklich das Geld von der Rückabwicklung am Konto haben.
Dass die Küche nicht auf dem Boden steht ist doch in der Theorie gar nicht so blöd? Zumindest wenn das in der Sockelhöhe beachtet wurde. So kann man auch in 10 Jahren den Boden noch wechseln ohne den ganzen Mist abzubauen.
Das mit den 10 Jahren war natürlich nur so dahergesagt aber grundsätzlich ist es doch gut, dass man Boden + Küchenwechsel in der Zukunft getrennt angehen kann.
Die Kratzer sind wirklich schwer zu sehen. Sobald die Sonne weg ist, sieht man da echt nur noch wenig bis nichts. Lackierte Fronten sind wohl auch sehr empfindlich?! Oder aber ich bin da zu pingelig. Ein typisches Ding ist ja auch, das sobald man einmal anfängt, bis ins kleinste runter zu brechen und rumzunörgeln, während vorher noch alles gut war. Ist bei unseren Kunden auch. Alles ist gut, aber sobald 1 Sache nicht läuft, wird plötzlich noch 100 andere Sachen aufgelistet. Die Küche ist bis auf 1-2 Stellen im top Zustand (und selbst diese 1-2 Stellen sieht man nur, wenn man wirklich genau da hinguckt mit Sonnenlicht), aber wenn man nun damit anfängt und die Fronten mit Taschenlampe von der Seite genauer guckt, findet man immer mehr... Wahrscheinlich hat man in paar Wochen eh mehr Kratzer und Abnutzungserscheinungen... Statt die Küche zu zerlegen und alles ne zu lackieren wäre ggf. eher ein vernünftiger Gutschein eine Lösung und wir kaufen noch etwas Zubehör oder irgendwie sowas... Mal gucken...
Nein, geht nicht bei schwimmenden Belägen. Wenn du auf schwimmende Beläge ne Küche stellst, ist der Ärger garantiert. Die Küche ist schlichtweg zu schwer, der Bodenbelag würde sich aufwölben. So kann man irgendwann auch den Bodenbelag tauschen, ohne die Küche demontieren zu müssen.
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Haben wir auch im Flur, sieht richtig edel aus. Die Platten sind riesig, ich habe es im CAD schon vorgezeichnet. Sind am Ende nur 18 Platten (sind 950x600mm groß). Die Verlegemaße in der Breite sind einmal 115cm (Tür) und einmal 296cm (bis zum Herd), also beide male perfekt zu den 600mm breiten Belägen.
Wenn der Spaß verbaut ist, sieht man keinen Unterschied zu voll verlegt oder nur bis zu den Füßen. Ich bin erfahren im Boden verlegen, mein Vater ist 45 Jahre Tischler. Das ist keine Herausforderung für uns. Wir bauen das jetzt Freitag ein.
Das habe ich sicherlich vorher schon versucht wegzuwischen ^^ Hier mal ein paar Bilder. Wie üblich bei sowas, ist es gar nicht so einfach, das vernünftig zu fotografieren.
Die Kratzer sind aber schon krass, der ist dir nicht bei der Abnahme aufgefallen? Oder kommt der nur auf dem Bild so stark raus?
Selbst in meiner 7 Jahre alten Nobila Küche die ich vom Vormieter übernommen haben (auch weiße lackierte Fronten) habe ich keine solche Kratzer, nichtmal im Ansatz. Also durch normale Nutzung passiert sowas normalerweise nicht
Frage ist ob das wirklich Kratzer sind oder eher Abrieb. 5671/5675 sehen böse aus auf den Fotos der Rest eher nach Polierarbeit. Dennoch sollte eine neue Küche so nicht aussehen, eigentlich auch nach Jahren nicht. Das ganze lässt aber irgendwie schon vermuten, dass die Fronten eher (sehr) empfindlich sind. Bin da auch kein Freund von lackierten Fronten, ne Küche muss einfach was abkönnen und steht meistens für Jahrzehnte.
Hab auch lackierte Fronten und sie sehen nach 12 Jahren noch aus wie neu... da ist nichts empfindlich.
Schwarze kratzer von den Griffen? Mal mit einen Schmutzradierer probiert?
Mehr versauen kann man die Fronten ja nicht
Nein, weil die Kratzer sind wirklich nur zu sehen, wenn man genau guckt. Es gibt halt auch nicht viel Licht in der Küche. Wie mein Chef immer sagt "bei 20 Watt sieht alles gut aus". Auf den Bildern ist es deutlich zu sehen, weil ich natürlich auch mit der Kamera voll drauf gehalten habe. Normal müsste jemand vorbeikommen und man geht Teil für Teil durch. Das dumme ist leider, das nicht nur Fronten beschädigt sind, sondern mindestens auch 1 Sichtkorpus. Ich frage mich halt, wie das passieren kann. Die Teile sind doch alle verpackt.
Mir ist natürlich klar. Wenn man gegen den Lack was schweres schlägt wie zb eine Getränkekiste, dann ist da eine Delle. Ansonsten bekommt man sowas doch kaum kaputt. Ich hatte vorher auch eine lackierte Küche und die Sah nach 7 Jahren noch super aus. Natürlich gibt es Gebrauchsspuren. Wir haben hier an der Küche noch nichts gemacht, ja nicht einmal ausgesaugt oder durchgeputzt, geschweige denn irgendwas reingestellt. Der Geschirrspüler lief schonmal (so ein Miele Teil ist schon was feines...), das wars.
Habe auch Hochglanz lackiert und bei mir war da Schutzfolie drauf.
Aber da muss man schon etwas aufpassen...
Putzen nur mit Baumwolltuch, Mikrofaser gibt Kratzer.