[Sammelthread] Immobilien

Kann mir einer grob sagen was heutzutage eine neue Gasheizung (Heizung/Warmwasser) ca. kostet?
Ich denke, es würde mehr Sinn machen, wenn du dir Angebote von lokalen Heizungsinstallateuren holen würdest.
So eine Angabe ist doch schon sehr Situationsabhängig, auch was den Installationsaufwand angeht.
Zwischen 5-25k ist da alles möglich...

@Thread
Bin derzeit am überlegen eine Fußmatte in die Fliesen vor der Nebeneingangstür einzubauen... Leider mussten wir bei der Renovierung auf den alten Fliesen die neuen Fliesen legen, deswegen passt keine Matte mehr unter die Tür... Aber ob mir das der Dreck mit fliesenschneiden in der Bude wert ist? :fresse:
 
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Ich denke, es würde mehr Sinn machen, wenn du dir Angebote von lokalen Heizungsinstallateuren holen würdest.
So eine Angabe ist doch schon sehr Situationsabhängig, auch was den Installationsaufwand angeht.
Zwischen 5-25k ist da alles möglich...

Das War ja auch meine eigentliche Idee.
Ich hatte noch bei zwei weitere Firmen angefragt. Von der dem einen habe ich, auch nach weiteren Nachfragen, gar nichts gehört.
Von der Anderen Firma war einer, da zum gucken, aber nach ca. zwei Monaten habe ich immer noch kein Angebot.
 
gar nichts gehört.
aber nach ca. zwei Monaten habe ich immer noch kein Angebot.
Deswegen sind die Preise gerade so vergleichsweise hoch. Zu normalen Zeiten hätte ich gesagt, 7-8K. Seit der allgemeinen Heizungshysterie und dem Fachkräftemangel in der Branche auch schnell das Doppelte.

Ich hab bei nem eng befreundetem Heizungsbauer mit nur 10 % Aufschlag auf den EK und incl. Einbau letztlich jetzt gerade vor ein paar Wochen 6,5K bezahlt, obwohl mit >8K gerechnet. Allerdings ohne neues Abluftrohr, sonst etwa vergleichbar. Bisschen günstigere Therme, aber größerer Wassertank (200 l, mit Option Elektroheizstab-Nachrüstung) und schickem Wlan-Display im Wohnzimmer. Er meinte aber auch, dass er das gleiche "normalen Kunden" aktuell nicht unter 10-11K anbietet. Regionale Mitbewerber (und Brandenburg ist kein so teures Pflaster wie München/FFM/Köln/hinterm Mond? etc.) bieten vergleichbares für >15K an, da die Nachfrage größer ist, als Anbieterpotentiale. Ist der gleiche Mist wie mit den Wärmepumpen. Ist einfach alles gerade künstlich überteuert.

War übrigens gerade mal etwas mehr, als ein halber Arbeitstag für eine Person, die alte Buderus Gas-Heizung abzubauen und die neue komplett betriebsbereit incl. Bedieneinheit im Wohnzimmer (& Einrichtung) zu installieren! Gut, ein neues Abluft/Zuluft-Rohr reinziehen kann, je nach Knicken auf der Strecke (evtl. Verkleidungen/Putz weg), relativ viel Zeit zusätzlich fressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss überhaupt sie Abgasleitung neu gemacht werden?
abhängig vom Heizungssystem muss die entweder aus Alu oder Kunststoff sein. Alte Heizungen liefen oft über eine Alu-Abgasleitung, neue Heizungen verlangen oft Kunststoff.
Wobei der Aufwand für den Umbau wirklich überschaubar ist. Man zieht das alte Rohr oben raus und steckt das neue ein. Zeitaufwand: max. 2h, wenn das Rohr klemmt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kann mir einer grob sagen was heutzutage eine neue Gasheizung (Heizung/Warmwasser) ca. kostet?
Bei mir an der Heizung ist was kaputt und Ersatzteil würde so 2000€ kosten. Da die Heizung aber selbst 20 Jahre alt ist, hatte ich über ein Kompletttausch nachgedacht.
Jetzt habe ich ein Angebot für Brenner (Bosch GC58001iW 14P23), Warmwasserspeicher (150L), neue Abgasleitung im Kaminschacht, Montage und sonstigen Zubehörkram für alles zusammen ca13000€.
Den Warmwasserspeicher könnte man wohl auch noch den Alten behalten, dann wären es 3000€ weniger.

Ausm Freundes-/Bekanntenkreis höre ich jetzt von wie, viel zu teuer bis sie hätten mehr Bezahlt.
Ich kann mir zwar die Preis von den einzelnen Geräten online raussuchen, aber da ich nicht weiß was an Zubehör notwendig ist und wie viel Arbeitszeit benötigt wird hilft mir das nur bedingt weiter.

Wie ist da hier so die preisliche Einschätzung, kommt hin, oder wirklich zu teuer?
mMn ein guter Preis. Habe vor einigen Wochen selbst erst die Heizung + Warmwasser erneuern lassen. Dazu noch Wasserenthärtung und Neuanschluss des Gas-Hausanschlusses. Lag dabei bei ca. 16.000€, wobei die Wasserenthärtung ca. 2,5k gekostet hat.

Wichtig: Neue Heizungen verlangen enthärtetes Wasser. Den Alten war das meist egal. Je nach Größe des Heizungsssystems kann es sinnvoll sein, wenn man gleich eine Enthärtung mit verbaut. Hat ja auch außerhalb des Heizungssystems Vorteile.
 
Den Austausch hatte meiner auch empfohlen, da bereits 23 Jahre alt. Können eben irgendwann undicht werden und dann nimmt der Schornsteinfeger das Teil bei Prüfung nicht mehr ab, weil sich Zuluft & Abluft vermischen. Bedeutet dann Gefahr im Innenraum. Hätte bei mir aber bedeutet, bei einem Knick im Bad den Kalkputz und die alten Fliesen und Trockenwandverkleidung darunter aufzumachen, siehe Bild unten.
Das wollte ich mir noch möglichst lange ersparen. Er meinte, dass es durchaus auch noch 10 Jahre halten kann, wenn ich Glück habe. Wer weiß, ob ich bis da nicht doch auch auf ne Wärmepumpe umgestellt habe oder es dann machen würde?

Zudem hatte er auch erwähnt, dass es Firmen gibt, die das Rohr mit irgendeiner Abdichtmasse von oben bearbeiten können, welches einen Dichtfilm innen aufbringt. Da muss ich ihn bei Gelegenheit nochmal zu fragen, da ich das prophylaktisch glaub schon machen lassen würde, falls halbwegs bezahlbar.

Wobei der Aufwand für den Umbau wirklich überschaubar ist.
Falls Du eben keinen Knick irgendwo drin hast. Ich habe leider einen in einem Bad direkt über dem HWR. :(

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Zuletzt bearbeitet:
Kann mir einer grob sagen was heutzutage eine neue Gasheizung (Heizung/Warmwasser) ca. kostet?
Bei mir an der Heizung ist was kaputt und Ersatzteil würde so 2000€ kosten. Da die Heizung aber selbst 20 Jahre alt ist, hatte ich über ein Kompletttausch nachgedacht.
Jetzt habe ich ein Angebot für Brenner (Bosch GC58001iW 14P23), Warmwasserspeicher (150L), neue Abgasleitung im Kaminschacht, Montage und sonstigen Zubehörkram für alles zusammen ca13000€.
Den Warmwasserspeicher könnte man wohl auch noch den Alten behalten, dann wären es 3000€ weniger.

Ausm Freundes-/Bekanntenkreis höre ich jetzt von wie, viel zu teuer bis sie hätten mehr Bezahlt.
Ich kann mir zwar die Preis von den einzelnen Geräten online raussuchen, aber da ich nicht weiß was an Zubehör notwendig ist und wie viel Arbeitszeit benötigt wird hilft mir das nur bedingt weiter.

Wie ist da hier so die preisliche Einschätzung, kommt hin, oder wirklich zu teuer?

Ganz aktuelles Angebot: Buderus Logamax GB172i2 20kw, 160L WWS, Zirkulationspumpe, Montage, Materialkosten etc. 9.200 Euro. Wird im Januar eingebaut.

 
Jetzt gerade vor ein paar Wochen 6,5K bezahlt
Habe vor einigen Wochen selbst erst die Heizung + Warmwasser erneuern lassen.
Buderus Logamax GB172i2 20kw, 160L WWS, Zirkulationspumpe, Montage, Materialkosten etc. 9.200 Euro. Wird im Januar eingebaut.

Ihr sollte doch Wärmepumpen kaufen, weil sich Gas in ein paar Jahren niemand mehr leisten kann!!!!!!1!111!! :rolleyes:

Brobert.png
 
No risk, no fun. :d

Bei meinem geringen Invest lohnt sich das hoffentlich, bis die Wärmepumpenpreise in x Jahren wieder auf einem Normalniveau sind, weil der Markt von Herstellern aus Asien geflutet wurde. :hmm:
 
Ich dachte es hat bald jeder Fernwärme? :unsure:
 
Ich hab vor knapp 3 Jahren eine Viessmann ecotec plus verbauen lassen...WW Speicher ist geblieben da aus Edelstahl. Hat mich für gute Freunde 3500 gekostet...wovon 300 Lohn waren 🤣
 
Solange es irgendwie geht, sollte man wohl auch heute noch ne Gasheizung einbauen. Gas ist als Wärmelieferant einfach das Beste. Alle Systeme mit einer Lagerung des Energielieferanten (Öl, Pelett, Holz usw) sind nicht mehr Zeitgemäß, Erfordern je nachdem zeitaufwändige Beschaffung oder müssen zum Teil täglich neu aktiv befüllt werden. Bleibt noch Wärmepumpe, was in Neubauten bestimmt eine tolle Sache ist, aber in Mehrfamlienaltbauten von der benötigten Wärmemenge aber absolut nicht machbar sind.

Was wir brauchen ist eine vernünftige Wärmetechnologie, welche in einen 10 Parteien Haus mit deutlich über 100 kwh pro jahr/m² (Baujahr 1980 mit bereits allen typischen energetischen Sanierungen wie aktuelles Dach, Fenster) die Bude zum vernünftigen Preis warmbekommt. Eine Heizung für 100.000€ ist KEINE Lösung, auch wenn jede Partei "nur" 10k hinlegt.
 
aber in Mehrfamlienaltbauten von der benötigten Wärmemenge aber absolut nicht machbar sind.
Freunde von mir sind jetzt bereits in der zweiten Mietwohnung (mit ca. 14 Parteien) wo per WP beheizt wird, warum soll das nicht gehen? Ist natürlich Neubau.
 
Freunde von mir sind jetzt bereits in der zweiten Mietwohnung (mit ca. 14 Parteien) wo per WP beheizt wird, warum soll das nicht gehen? Ist natürlich Neubau.
Er hat doch geschrieben das es im Neubau sicher eine tolle Sache ist. Es geht um Bestandsimmobilien aus den 80ern.

In einem solchen Haus wohne ich z.b. selber. Hab meinen Heizungsbauer auch schon mal auf die nachfolge meiner Ölheizung angesprochen. Er ist für Wärmepumpen aufgeschlossen und verbaut auch immer wieder welche, aber halt nur im Neubau.
Er meinte bei mir müsste er mir zu größeren Heizkörpern (keine Fußbodenheizung vorhanden) raten. Was ihm aber selber klar ist das es physisch gar nicht geht. Breiter geht oft weil es der Raum nicht her gibt (ne Wand, ne Tür, etc) und höher geht nirgends weil oben drüber das Fenster ist.
Wir kamen gemeinsam zum Ergebnis, wenn die Preiserhöhungen ähnlich linear verlaufen wie bisher, ist meine Ölheizung die nächsten 20 Jahre alternativlos. 🤷‍♂️

Irgendwie schade, ich würde gern Photovoltaik, Wärmepumpe und e-Auto nutzen, aber mir fehlt dafür einfach das Geld. Muss jetzt erstmal die nächsten 4 Jahre die neuen Fenster abzahlen.
 
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Dafür gibt's dann Fernwärme.
1500 kWh/a pro meter ist so der Faktor, ob sich eine Leitung lohnt oder nicht.
Für ein EFH mit 15.000 kWh also 15m Leitung. Für ein MFH mit 150.000 kWh also schon 150m.
Wenn ich zwei km Leitung verlegen muss, dann muss also der Verbrauch da sein.
 
Hat mich für gute Freunde 3.500 gekostet...wovon 300 Lohn waren
Die Preise sind derzeit jenseits von gut und böse, wenn man sich mal überlegt, dass so eine Brennwerttherme vlt. 3-5k kostet... mal von so extra Späßen, wie neue Leitungen etc. abgesehen.

So ein Ding anzuschließen ist jetzt ja auch keine Raketenwissenschaft.
 
Bin gerade auf einer Baustelle die nach zwei Jahren so langsam fertig wird...es ist auch eine alte kackhütte mit 4 hauseingängen und 5 Wohnungen pro Eingang ...hier würde das Dachgeschoss komplett erneuert... Jetzt kommt noch die neue Heizung. Hybrid WP/Gas....die WP hat 43kw und die Gastherme 100kw, Anlaufstrom der WP 60a ! 🤣

Bau dafür gerade den messwanderschrank auf..
 
No risk, no fun. :d

Bei meinem geringen Invest lohnt sich das hoffentlich, bis die Wärmepumpenpreise in x Jahren wieder auf einem Normalniveau sind, weil der Markt von Herstellern aus Asien geflutet wurde. :hmm:
gibt doch genügend Wärmepumpen der Asiaten die taugen, Panasonic(mega Community, hab ich selbst), LG und co.
 
Freunde von mir sind jetzt bereits in der zweiten Mietwohnung (mit ca. 14 Parteien) wo per WP beheizt wird, warum soll das nicht gehen? Ist natürlich Neubau.
Neubauten sind ernsthaft kein Problem. Habe selbst einige Jahren im eigenen Neubau gewohnt. Die Buden verbrauchen quasi keine Wärme, einfach weil die Dämmung so geil ist. Ist die Bude aber 30-40-50 Jahre alt, dann ist da nicht viel mit Dämmung. Man kann vieles machen, bei einigen Dingen ist aber Schluss. Neues Dach, neue Fenster und auch Dämmung zum Keller ist alles "keine große Sache". Bei Klinkerwerk als Mauer kannst du die Dämmung der Wände aber vergessen, da die Luftschicht zwischen Klinker und inneren Mauerstein zu dünn ist. 1-2-3cm Luftschicht ist einfach nicht doll, selbst wenn man da das geilste Zeug reinpustet - wenn es denn überhaupt geht bei einer so schmalen Dicke. Und dann ist halt Schluss, außer man will für 0,x% mehr Dämmung wahnsinnig unverhältnismäßig viel Geld hinlegen, so wie bei uns mittlerweile im Land kundgetan wird. Warum 10.000€ hinlegen für etwas Dämmung, war mir 200€ im Jahr einspart? Das lohnt einfach nicht, das hole ich NIE wieder rein. Die Neuerungen müssen sich einfach in einer Zeit amortisieren, das sich das auch lohnt für den Eigentümer. Und passt man dabei nicht auf, hat man den Schimmel schneller in der Bude, als einen Lieb ist (zb modernste geilste 3 Fach Fenster, die Wand ist aber Müll = Schimmel garantiert)

Fernwärme ist toll, aber dazu muss der Bums in der Straße liegen. Sonst ist der Spaß zu teuer. Wenn der Spaß natürlich anliegt und man daran angeschlossen werden kann, hat das sicher seine Vorteile, gerade in Mehrfamilienaltbauten, weil die Kosten recht überschaubar sind (das finden meistens alle Parteien cool) und man keinen Ärger mit irgendwelchen anderen Geschichten wie Solar und co hat, wenn dieser gar nicht aufs Haus geht - zb aus Statikgründen.
 
Ganz aktuelles Angebot: Buderus Logamax GB172i2 20kw, 160L WWS, Zirkulationspumpe, Montage, Materialkosten etc. 9.200 Euro. Wird im Januar eingebaut.
Wo und wer macht das? Bzw. wo hast du den Preis her?


Über eine Wärmepumpe hatte ich auch nachgedacht. Aber das Haus ist ca. 120 Jahre alt und daher aus verschiedenen Gründen nicht die optimalen Bedingungen für eine WP.
 
Warte aktuell auch noch auf meinen Sani. Vor nem Jahr wollte der mir schonmal ein Angebot über ne WW-Wärmepumpe geben (können hier das Grundwasser anzapfen). Bisher nix zu erhalten.
Im September war er nochmal da zur Kontrolle der Heizung und wollte mir ein Angebot für einen größeren Speicher geben wo noch ein Flansch für einen Heizstab frei ist. Aktuell passt das nicht dran.
Auch dazu noch nix gehört.
 
Man kann auch ein heizstab in den Wasserzulauf bauen...dann muss man den Speicher nicht erneuern
 
Wo und wer macht das? Bzw. wo hast du den Preis her?
Über eine Wärmepumpe hatte ich auch nachgedacht. Aber das Haus ist ca. 120 Jahre alt und daher aus verschiedenen Gründen nicht die optimalen Bedingungen für eine WP.
Örtlicher Gas-Wasserinstallateur im Bereich PLZ 263**. Hatte mir 3 Angebote aus der Umgebung eingeholt, lagen alle zwischen 9.200 und 12.000 €, Brötje, Buderus und Vissmann mit 20kw und 160L WWS.
 
Ich habe letztes Wochenende mit free@home angefangen, also KNX für arme Leute. Ich habe erstmal nur mein Zimmer damit versorgt, wollte mal gucken, wie das so funktioniert und ob das so geht, wie ich mir das vorstelle. Ein Bus Kabel habe ich damals mit einlegen lassen, so das "alle" Geräte per Kabel angesteuert werden und ich mir dadurch unterbrechungsfreie Steuerung erhoffe. Da alles so läuft wie gedacht, habe ich gerade noch einen Schwung Teile geordert. 3 der 4 Rollläden werden dann damit gesteuert, die Beleuchtung in meinen Zimmer, in der Küche und im Wohnzimmer. Im Schlafzimmer/"Ihren" Zimmer braucht sie das nicht, würde das aber auch gerne mitmachen, um zb im Sommer die Astrofunktion auch auf ihr Fenster mit schalten zu können. Badezimmer kommt noch, ist aber eh nur 1 Schalter. Flur könnte etwas problematisch werden, da an den 3 Schalterpositionen nur an 1 das Buskabel liegt, beim 2 das Kabel etwa 10cm vorher Aufputz endet (es passte dort auch nicht mehr rein) und an der 3 Stelle liegt es gar nicht an. Ja, es gibt auch per Funk, bin aber ein großer Kabelfan. Den Flur werde ich auf jeden Fall erstmal auslassen.

Ich hätte das gerne gleich mitmachen lassen vom Elektriker, aber der hat nur die großen Dollarscheine gesehen und da habe ich es sein lassen. Der Einbau der Teile ist identisch mit den normalen Schaltern vom Zeitaufwand, für die Geräte hätte er auch gerne einen Aufschlag nehmen können, aber er wurde zu gierig. Nun baue ich die Teile selbst ein und lege die Schalter von Ihn weg oder verkaufe die bei Kleinanzeigen.
jetzige Kosten: 100€ pro Rollladensteuerung, 60€ pro Schalter ohne Aktor (bei HUE Beleuchtung) und 100€ für konventionelles Lichts. Macht für die 3 genannten Räume dann 800€. Hinzu kommt knapp 300€ für den Bus Travo und 380€ für das Systemgerät. Die Schalteinsätze für die original Optik ist jeweils im Preis schon mit drin.

Der Elektriker wollte nur für die Aktoren/Sensoren mal eben 3000€ inkl. Einbau zusätzlich. Der Einbau ist simpel, insbesondere weil die Spannungsversorgung selbst über ein Bus Stecker erfolgt. Tiefe UP Dosen erledigen den Rest :)
 
Ich plane derzeit den Bau eines Geräteschuppens für unseren Garten. Ich schwanke zwischen einem Biohort Highline H5 + Seitendach oder einem Holzhaus (noch kein passendes gefunden, ähnlich dem Highline). Jetzt stelle ich mir nur die Frage, wie hoch die Hitzeentwicklung in so einem Metallhäuschen im Sommer ist, Schatten ist erstmal nicht oder nur unzureichend vorhanden. Jemand Erfahrung mit den Biohort-Teilen? Oder eine Empfehlung für ein modernes Holzhaus mit Seitendach?
 
Hm, ehrlich gesagt keine Ahnung. Nur wenn ich meinen Gasgrill, der im Sommer in der Sonne steht an der Oberfläche anfasse, dann ist der schon ziemlich heiß. Das wird ja dann beim Gerätehaus genauso sein. Und wenn die Aussenseite heiß ist, dann wird es innen nicht besser sein ohne Dämmung...
In das Häuschen soll noch eine Unterverteilung Elektro für den Garten (Steckdosen, Beleuchtung, Brunnenpumpe, event. Poolpumpe). Dann halt noch Gartengeräte, Rasenmäher und Fahrräder (eventuell mit Akku).
 
Das Dach sollte mit 3 cm Styrodurplatten isoliert werden, damit die Kondenswasserbildung vermindert werden kann. Ist von innen dafür vorgesehen. Dazu gibt es noch die Lüftungsschlitze.

Habe das Teil zwar selbst nicht, aber hatte es zumindest schon mal "anvisiert" und mich etwas informiert. Wobei ich persönlich mit Akkus & Gasgrill da drin etwas skeptisch wäre. Vielleicht mal direkt bei Biohort nachfragen? Der Support von denen war immer sehr hilfreich bei mir.
 
Nur wenn ich meinen Gasgrill, der im Sommer in der Sonne steht an der Oberfläche anfasse, dann ist der schon ziemlich heiß. Das wird ja dann beim Gerätehaus genauso sein.
eigentlich nicht, im Gerätehaus steht die Sonne ja nicht auf dem Grill.

Aber warm wird es da drin wahrscheinlich schon werden. Hab mir mal nen kleinen Schuppen im Garten gebaut, Wände mit OSB wobei nach vorne offen war und als Dach so ein Blech Welldach, das wurde schon ziemlich warm im Sommer und im Winter hats wie Icke angedeutet hat vom Dach geregnet.
 
Den Grill habe ich nur als Vergleich aufgeführt. Weil der wird in der Sommersonne auch schön heiß an der Oberfläche.
 
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