[Sammelthread] Immobilien

Bankirai lackt man nicht... das Ölt man und es ist eigentlich unverwüstlich.

Der Garten aus HGTV ist aber schon älter... hab die Folge auch gesehen... 2 Zugänge auf verschiendnen höhen und daher mit Etagen gearbeitet.
ja, kann sein. Ich hatte es letzte oder vorletzten Freitag gesehen. Vermutlich eine Wiederholung. Aber immer ganz brauchbare Ideen dabei oder manchmal auch echt igitt von meinem Geschmack her.
 
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Das ist etwas, was die beiden Baugutachter und der Architekt komisch findet: Die Hütte und vor allem das Dach sind trocken :fresse: Dicht war da nie was, der/das Styropor war auch sehr Lückenhaft drin.
du hast zwei gutachter und einen architekten und willst hier klären wie du da vorgehen willst?
warum nimmst du die drei da nicht in die pflicht dir eine passende lösung zu erarbeiten?
 
du hast zwei gutachter und einen architekten und willst hier klären wie du da vorgehen willst?
warum nimmst du die drei da nicht in die pflicht dir eine passende lösung zu erarbeiten?
Das Internet weiß mehr als ein Architekt und 2 Gutachter :fresse2: :fresse2: :fresse2:

Am Ende ist Dämmen keine Raketenwissenschaft. Wenn irgendwie Feuchtigkeit hinkommen kann, muss diese auch wieder wegkommen. Kommt keine Feuchtigkeit hin, muss sie auch nicht wieder weg.
 
doch, an bestimmten stellen ist es genau das!
nicht umsonst sollte man taupunkte bestimmten, es gibt diffussionsoffene und -geschlossene folien.
das muss passen...
aber ja, man kann es machen wie du, passt schon, irgendwie bekomme ich das sicher auch wieder raus.

besser gleich richtig machen.
 
Hast du einen schlechten Clown gefrühstückt? Habe ich was anderes behauptet? Die Gutachter und der Architekt werden schon wissen, wie das richtig gemacht wird. Dämmen ist eigentlich ganz einfach. Kompliziert wird es ständig nur, weil man irgendwelchen alten Scheiß nicht rauswerfen will oder weil man es sich kompliziert macht. Ich habe neu gebaut und gesehen, wie Simpel das ist. Wanddämmung besteht nur aus Dämmwolle zwischen 2 Steinschichten mit etwas Luft (bei Verwendung von Klinkern), Decke besteht aus der Dampfsperre und da drüber Dämmwolle und fertig ist das KW55 oder sonst was Haus.
Natürlich ist es etwas Komplizierter, besonders an den "speziellen Stelle" wie zb die Dachluke usw.... Im Prinzip ist es das aber schon gewesen.

Feuchtigkeit entsteht immer dort, wo die warme Wohnungsluft an eine kalte nicht gedämmte Stelle kommt und die Feuchtigkeit dann nicht weg kommt. Das wäre zb dann der Fall, wenn die Dampfsperre kaputt wäre und warme feuchte Luft aus dem Zimmer nach oben auf den Dachboden gelangt und die Feuchtigkeit dort kondensiert, weil die Feuchtigkeit dort nicht vernünftig wegkommt. An der Hauswand ist aber keine Sperre, die Feuchtigkeit kann aber durch den Stein bis zur Dämmung geraten, genauso von Außen kann die Dämmung von Regen zb Nass werden. Und wie löst sich das Problem? Richtig, die Dämmung ist hinterlüftet und wird nach den Regen einfach wieder durch Luftdurchzug getrocknet. Das sind dann diese Schlitze, die man im Mauerwerk außen sieht.
Und da sind wir wieder bei meiner Aussage oben. Wo Feuchtigkeit entsteht, muss diese auch wieder weg. Wo keine entsteht, muss sie auch nicht weg. Da ein Dachboden mit Sperrfolie niemals 100% Dicht ist, wird auch am Dachboden ein gewisser Durchzug erzeugt, indem die Dachbahnen so überlappend gelegt werden, das man dazwischen Keile klemmt für Durchlüftung.
 
du hast zwei gutachter und einen architekten und willst hier klären wie du da vorgehen willst?
warum nimmst du die drei da nicht in die pflicht dir eine passende lösung zu erarbeiten?
Das liegt an der Entscheidungsfreudigkeit meiner Freundin, die will Meinungen um sich eine Meinung zu bilden und sich dann nicht zu entscheiden :bigok:

Und das, was @thom_cat sagt ist die Sache: Das soll richtig gemacht werden. Von beiden Baugutachtern, dem Architekt und der Zimmermann der für den Wintergarten da war habe ich aber halt auch schon 5 versch. Meinungen bekommen.
 
So ich habe mir mal deine Skizze und die Ausführung dazu angeguckt.

Wie du unter 2 schon richtig sagts, ist es die sauberste und beste Lösung, quasi alles rauszuwerfen bis auf die eigentlichen Deckenbalken und einmal neu aufzubauen. Ist natürlich ein großer Aufwand, ist aber am Ende auf jeden Fall die sauberste Lösung. Damit wird es auch keine Probleme geben, weil der Aufbau dem Stand der Technik entspricht. Die Dämmleistung ist hier nur deiner Geldbörse und den eingesetzten Material an Grenzen gesetzt. Wenn du eine vernünftige Lösung hast (zb Dach ist offen mit einer Rutsche direkt in einen Container), den alten Kram da rauszubekommen, dann ist das sicher die beste Lösung. Ggf. muss man vorher aber auch mal gucken, ob der Bums nicht mit Asbest durchsetzt ist.

Lösung 3 ist natürlich quatsch, wird aber funktionieren. Du heizt halt für nichts, wird aber sicher keine Probleme verursachen.

Lösung 1 ist eine Sache für Gutachter und wahrscheinlich wird dir jeder was anderes erzählen. Es ist, wie du richtig schreibst, eine eher Bastellösung mit einigen Eventualitäten.

Der 3te Satz stimmt so aber nicht.....
Wo nichts nicht kommt, kann ja auch nichts weg. Wie soll das gehen. ich weiß aber was du meinst. Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt. Ein moderner Dachboden ist zb quasi nicht Durchlüftet, weil dort auch keine Feuchtigkeit hinkommt. Kommt doch mal was hin, fängt es schnell an zu Schimmeln. Meine Aussage ist grundsätzlich so schon richtig. Natürlich darfst du die Dämmung am Dachboden nicht in Folie schweißen und dicht verschließen. Der Dachboden selbst ist aber ein recht geschlossener Raum, anders als zb die Dämmung an der Wand, welche der Witterung im geringen Maße ausgesetzt ist.

Um es nochmal klar zu sagen:

Die Dämmung, die Woozy für seine Dachdämmung nutzen will, muss auf jeden Fall vom Wohnraum durch eine Dampfsperre getrennt sein und gleichzeitig nach oben hin zum Dachboden offen sein. Das könnte man ggf. auch anders lösen, indem man den vorhandenen Aufbau (Boden des Dachbodens) "durchlöchert" und die Dämmung 1-2 cm dünner macht als die verfügbare Höhe es zulässt. Das ist etwas für den Gutachter, der kann sagen, ob sowas reicht, ob sowas geht und wie viele und wie große Löcher man dann bräuchte.
 
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Ich denke auch das es auf Version 2 Hinauslaufen wird, weil es muss jetzt einmal gescheit gemacht werden und das geht nun einmal leider nur so.
 
Die beste Lösung ist das auf jeden Fall. Danach ist dann auch wirklich ruhe und die Kohle holst du auch locker wieder rein. Dachdämmung ist die wichtigste am ganzen Haus. Da geht die meiste Wärme flöten. Ärgerlich ist ja eigentlich nur der unnötige Krempel auf dem Dachboden...

Alternativ könntest du immer noch direkt am Dach dämmen und den Dachboden somit ausbauen. Der Raum muss dann aber auch beheizt werden.
 
Die beste Lösung ist das auf jeden Fall. Danach ist dann auch wirklich ruhe und die Kohle holst du auch locker wieder rein. Dachdämmung ist die wichtigste am ganzen Haus. Da geht die meiste Wärme flöten. Ärgerlich ist ja eigentlich nur der unnötige Krempel auf dem Dachboden...

Alternativ könntest du immer noch direkt am Dach dämmen und den Dachboden somit ausbauen. Der Raum muss dann aber auch beheizt werden.

Der Dachboden ist nicht beheizt und leider auch bei meiner Körpergröße nicht so hoch das ich gerade stehen kann - außer zwischen den Dachbalken :fresse:
 
Der Dachboden klingt nach Kinderparadies, bzw. elternfreier Zone. :cool:
 
So ein Kind ist immer nur 1 Knick Knack entfernt :fresse:
 
Da achten wir sehr Penibel drauf :fresse:

Andere Frage: Hat jemand von euch einen Teich?
 
Bankirai lackt man nicht... das Ölt man und es ist eigentlich unverwüstlich.
das gilt imho für holz im außenbereich generell. wenn feuchtigkeit in das holz gelangen kann, aber durch die lackschicht nicht wieder ausdunsten, dann fault das holz. darum imho ölen > unbehandelt lassen > streichen. unbehandelt lassen sieht aber nicht schön aus, da es schnell grau wird.
 
Andere Frage: Hat jemand von euch einen Teich?
Selbst nicht, aber der direkte Nachbar hat einen Zierteich incl. Fischen mit etwa 5-6 m Durchmesser.
Moskito-Brutstätte, Reiherparadies/Futterstelle und als Highlight sommerliche Krötenbrüll-Orgien. Dazu immer ein Haufen Arbeit. Wenn man das interessant findet, wahrscheinlich ne dolle Sache. 😅
 
Die Pfütze hat nen direkten Zulauf aus der Ostsee. :d
Hatte noch überlegt umzuformulieren (die nachträglich ergänzten Fische in Klammern zu setzen), weil genau das kommen musste. Auf Dich ist Verlass. :bigok:
 
Muss man sich Gedanken machen, wenn ein CAT 7 Verlegekabel kurzzeitig einen extremen Knick hatte oder ist das relativ unproblematisch?
 
Ich hab es halt durch ein Loch gezogen und es sich davor verklemmt. Nachdem ich dann nicht weiter ziehen konnte, habe ich von der anderen Seite gesehen, dass der Knick dafür verantwortlich war.
 
Genauso einen weißlich verfärbten Knick hatte ich auch. Hat trotzdem problemlos über Jahre funktioniert.
 
@Körperklaus
definiere extremen Knick - Kupferadern sind doch sehr biegsam und brechen nicht so schnell, wenn dann muss man sie schon sehr mutwillig auf extrem spitze Winkel bringen und dann im Knick auch noch ordentlich drücken ...

Meine Verlegekabel haben trotz großzügiger Biegeradien diese typischen weißen Stellen am Außenmantel und funktionieren tadellos.
 
definiere extremen Knick

IMG_20240308_133350.jpg
 
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