[Sammelthread] Immobilien

Ich habe heute einen Brief vom Finanzamt bekommen, der mich schmunzeln lassen musste:

Letztes Jahr war ja das Theater zum Thema Grundsteueränderung bzw. die Berechnungsvorbereitung dieser. Tausend Sachen die das FA haben wollte, ein fürchterliches Tool das man bedienen musste,.....naja ihr wisst es ja selber. Heute kam ein Brief, dass man mir im Februrar 2023(!) einen Brief geschickt hat und bis heute (märz 2024 :d) meine Antwort ausstehend sei. Man müsse den Grundriss, die Benutzung der Räume etc. noch einmal zum Verbleib beim FA haben. Blöd nur, dass ich denen das per Einschreiben geschickt habe und einen Nachweis über die Zustellung habe. Nunja jetzt ein Jahr später ist ihnen aufgefallen, dass sie was verschludert haben und ich darf den ganzen Mist nochmal rübersenden, dieses Mal wenigstens als Email xX Mal gucken, ob wir das Thema dieses Mal durch die Tür bekommen.
 
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Ich liebe es, es ist so geil. Wenn sies verludern, muss mans halt nochmal schicken.

Wenn man irgendwas von ihnen verludert, ist man instant irgendwo zwischen Lohnpfändung und Erschießungskommando.
 
Sie haben ja gesagt ICH habe nicht auf das Schreiben reagiert :d Da ich sehe, dass es zugestellt worden ist, ist die logische Konsequenz, dass es in den weiten Welten der Finanzbeamten untergegangen ist^^
Der Aufwand für mich ist jetzt überschaubar, da ich noch alles digitalisiert und abgelegt habe, sodass meine Kontopfändung dieses Mal wohl aus bleibt haha
 
Du weißt aber nur das etwas zugestellt wurde, nicht was.

Einschreiben mit Rückschein ist nicht das non-plus ultra
 
Sie haben ja gesagt ICH habe nicht auf das Schreiben reagiert :d
Ich hatte mittlerweile 5! Termine mit Ista und 3x ist keiner gekommen und 2x wurde nicht das gemacht, was von der Hausverwaltung bestellt wurde. Und da kommt dann nen Zettel reingeflogen, das ich nicht da gewesen wäre und ich an einen anderen Tag zu Hause zu sein habe, da ich sonst die Mehrkosten zu tragen hätte. Schon geil, ich habe theoretisch 1 Woche Urlaub verheizt für nichts und kacken mich dann noch an, das ich nicht dagewesen wäre, weil deren Fahrer kein Bock hatte, zum Termin zu erscheinen...

Wenn man sich Unterlagen die man am Ämter schickt vernünftig ablegt, ist der Aufwand ja nicht so groß. Ist schon Wahnsinn, dass das Finanzamt diese Zukunftstechnologie namens E-Mail hat.
 
Du weißt aber nur das etwas zugestellt wurde, nicht was.

Einschreiben mit Rückschein ist nicht das non-plus ultra
Naja ich weiß das schon :d vom verschwindendem Inhalt auf dem Postweg gehe ich in den seltensten fällen aus, wenn auch das Ganze möglich ist. Das sie über ein Jahr gebraucht haben das zu merken, zeigt mir, dass sie damals irgendwas erhalten haben müssen, sonst hätten die mir vorher schon böse Briefe geschickt xX

Jetzt bekommen sie es halt ein zweites Mal
 
Ich hab mir sagen lassen, der Behördenweg der Wahl ist das Fax.
Zudem bekommen sies lieber gefaxt, weil ein Fax einscannen weniger umständlich ist, als ein Email auszudrucken und einzuscannen.
No shit. :d
 
Aber mal ernsthaft. Wenn dort nur Leute arbeiten, für die der PC ein Teufelswerkzeug ist, kann ich das schon verstehen. Der 0815 Bürofuzzel kann erst nach 5 Lehrgängen den PC überhaupt anschalten. Diese Generation mag so langsam in Rente gehen, aber Generation TikTok kann zwar ein Handy bedienen, aber in PC ist immer noch was anderes
 
Jo, wäre ansich nicht schlimm, wenns ein freier Dienstleister wäre, den man wechseln könnte.

Ist halt erstens scheiße, wenn ich von meinem Steuergeld ungelernten Hilfskräften ein fettes Beamtengehalt bezahlen muss, zweitens ists noch viel schlimmer, dass diese Leute teilweise existentielle Sachen über ihre (unfreiwilligen) "Klienten" in der Hand haben.
 
Ich habe mein nächstes großes Projekt gefunden: Sanierung der Treppenhausaußenwandinnenseite (was für ein tolles Wort :lol:).
Stand jetzt ist es ein Treppenhaus, das vom Keller bis unter's Dach führt.

- Keller ist Beton
- aufgebaut bis unter's Dach mit zweischaligem Mauerwerk
- mit Glasfasertapete tapeziert
- Schimmel knapp über dem Beton
- Tapete auf ganze Breite bis 1000 mm hoch lose

Plan ist:
- Tapete komplett entfernen
- Putz großflächig im betroffenen Bereich entfernen
- Neuaufbau

Zusätzlich wird das alte Gammelfenster durch ein Neues ersetzt

Wandaufbau ist geplant:
- Kalkzementleichtputz zum Ausgleich
- 60mm Holzfaserdämmplatten
- offenporiger Putz und Farbe

Überlegung ist noch im unteren Bereich (Schimmelstellen) die Dämmung mit Calziumsilikatplatten auszuführen. Außerdem soll in den nächsten Jahren die komplette Außenhülle mal neu gemacht werden (schließt Styropor und Ähnliches schonmal aus).
Vielleicht hat ja jemand von Euch noch bessere Ideen oder Vorschläge.
 
Dass das Fenster richtig vor neugierigen Blicken (Sonne gibt es auf der Nordseite nicht) geschützt ist, dürfte wohl klar sein. Verbaut wird ein Zipscreen von HELLA. MHZ wäre auch eine Option gewesen allerdings wäre ich dank dem eigenen "Zip-"System mit Austauschtüchern für immer an MHZ gebunden, trotz dass die es besser machen.
 
Die Ursache ist ganz einfach: Wärmebrücke Beton gepaart mit (bei entsprechend niedriger Temperatur) hoher Luftfeuchtigkeit. Entsprechend kommt an der Stelle noch eine Öffnung zum kalten und feuchten Keller hinzu, welche entsprechend geschlossen wird. Bevor wir eingezogen sind ist an der Stelle noch ein Schrank gehangen also war auch keine Luftzirkulation möglich.
@PayDay was meinst du? Reichen 60mm Holzfaserdämmplatten oder besser gleich im Betonbereich (+50cm hoch) Calciumsilikatdämmplatten? Kapillaraktiv ist ja Beides.
 
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Deutschen Reihenhaus AG gemacht? Das scheinen eine der wenigen zu sein, die aktuell wenigstens etwas modernen Familien-Neubau hochziehen. Wohnt zufällig hier jemand in einem solchen Haus und kann etwas zur Seriosität, Qualität usw. sagen?
 
was meinst du? Reichen 60mm Holzfaserdämmplatten oder besser gleich im Betonbereich (+50cm hoch) Calciumsilikatdämmplatten? Kapillaraktiv ist ja Beides.
noch keine antwort vom fachmann?

ich kann nur von calciumsilikatplatten berichten.
die habe ich bei 2 umbauarbeiten von bestehenden gebäuden ausführen lassen und dazu keine negativen rückmeldungen bekommen.

holzfaserdämmplatten hatte ich in einem anderen zusammenhang mit anderer funktion (holzständerbauweise).
 
Wer ist denn hier Fachmann? Ich bin mechanischer Konstrukteur im Sondermaschinenbau, kann mir sicherlich eine Menge anlesen, aber allwissend ganz sicher nicht

Hat hier jemand Erfahrungen mit der Deutschen Reihenhaus AG gemacht? Das scheinen eine der wenigen zu sein, die aktuell wenigstens etwas modernen Familien-Neubau hochziehen. Wohnt zufällig hier jemand in einem solchen Haus und kann etwas zur Seriosität, Qualität usw. sagen?

Nach all den Jahren mit Baufirmen überall und nirgendwo kann man sagen, das man nichts sagen kann. Derzeit sind alle Neubaufirmen in einer ernsthaften Situation, das mit den hohen Zinsen und gleichzeitig steigenden Preisen kaum noch jemand Neubauten bestellt und aufbauen lässt. Bestehende Projekte im Bau können ins Schwanken geraten, wenn zb nicht genügend Parteien verkauft worden sind und das Geld ausgeht.
Der wahrscheinlich heute wichtigste Punkt überhaupt (war es eigentlich auch damals schon) ist das Sicherstellen der Zahlungsfähigkeit der Baufirma, bzw. das "Sichern" des eigenen Geldes. In anderen Branchen gibt es eigentlich IMMER eine Bankbürgschaft, also die Bank bürgt dafür (und ja, das tut sie wirklich), das deine bestellte Sache auch geliefert wird. Das gibt es natürlich nicht geschenkt, zeigt aber auch, das die Bank der Meinung ist, das es der Firma gut genug geht, das es auch klappen wird.

Da es bei den Firmennamen wohl um ein Reihenhaus handeln wird, sollte man vorher klären, wie viele Parteien bereits verkauft worden sind, ab wie viele Parteien begonnen wird und ob es eine Bauzeitgarantie gibt mit welchen Sanktionen, sollte das nicht eingehalten werden. Das hilft aber nur, solange die Firma Geld hat, um die Strafen auch zu bezahlen. Eine Bankbürgschaft kenne ich beim Neubau nicht, kann es aber schon geben. Es sichert aber trotzdem nicht alles ab. Eigene andere Kosten wie Notar und co bleibt man natürlich trotzdem drauf sitzen.

Ob ein Bau am Ende ernsthaft gelingt und gut wird, hängt an so vielen Faktoren ab, das irgendwelche Internetaussagen "hat alles super mit denen geklappt" rein gar nichts wert sind. Wenn die zb alles Fremdvergeben, kann eine andere Maurerfirma bereits ganz andere Probleme verursachen als die Firma vom Internet Posting. Am Sichersten bist du, wenn die Baufirma auch wirklich eine Menge selber macht und sonst auch mit den immer gleichen Firmen zusammenarbeitet. Dann sind die Leute aufeinander abgestimmt und man weiß auch, das keine absoluten Vollausfälle dabei sind.

Wenn man die Firma mal googelt, sieht es so aus, als ob die permanent das Gleiche bauen. Das ist natürlich schonmal gut, weil wer 1000x das Gleiche baut, wird wissen, was er da macht. Seriös ist die Bude ganz bestimmt, Qualität musst du dir die Musterhäuser angucken. Wie gesagt, heutzutage geht es eher darum, das der Bau auch durchgeführt wird. Wenn das Geld knapp wird, kann die Kohle auch schnell mal in andere Baustellen fließen, weil dort schon mehrfach geklagt wurde. Nicht jeder hat soviel Glück wie moep
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte nur mal generelle Erfahrungen einholen. Die Häuser stehen schon fast zur Gänze, zwei sind noch verfügbar.
Was heißt fast zur Gänze? Wenn das Haus außen fertig aussieht, ist eigentlich noch gar nichts gemacht. Unser Haus war nach 4-5 Woche von Außen fertig, insgesamt hat es aber 4,5Monate gedauert und das war damals wie heute aberwitzig schnell.
Wenn die Buden wirklich kurz vor Fertig sind, dann kann man die freien Abteilungen sicherlich auch schon angucken und dann kann man daraus doch entscheiden, ob man kaufen möchte oder nicht. Was erwartest du denn von "Qualität"? Dämmung, Heizung und Elektrik usw ist alles neu und wird ganz sicher gut und den aktuellen Standard entsprechen. Es gibt natürlich unterschiedliche Preisklassen gerade bei "Extras" wie zb Badmöbel/Keramik oder bessere Fenster mit warmer Kante usw... , aber entweder ist das eh schon mit drin oder es ist auch nicht weiter relevant.
Einfach mal angucken und Erfahrungen sammeln. Wer kauft oder baut, sollte sich eh erstmal ausgiebig informieren und umgucken usw, um ein Gefühl für Preise und co zu bekommen. Das kann dir/euch auch keiner abnehmen.
 
So nach einigen Tagen habe ich nun im Kellerraum die Elektrik erneuert ab Übergabepunkt. Schon hart, was man damals so gemacht hat. Der alte Abzweigkasten wurde einfach nur mit kleinen Nägeln angetackert aus weichsten Kunststoff. Fiel einfach so ab, weil wie soll ein flacher Nagel ohne Kopf irgendwas halten?! Kabelenden kamen mir auch schon entgegen, wenn das ein Elektriker gemacht hat, dann mal gute Nacht...

Ich wollte alles möglichst sauber mit richtigen Rohr und keine Kabelübergänge. Hat bis auf die alte Leitung als Übergabepunkt auch gut geklappt. Ich habe Deckenbohrungen für alte Kabelbefestigung wieder verwendet, Rohr zur Lampe sieht etwas gebogen aus. Die andere Lampe kommt vielleicht bald weg, so das ich dort kein Rohr verbaut habe, zumal es dort auch keinen Sinn macht.

Alles durchgemessen, passt alles. Morgen nochmal alles kontrollieren, und Schalter umdrehen und fertig. Ich habe überall 5 Adern verlegt, kann jede Steckdose schalten oder eine Lampe dranhängen oder was auch immer. Für einen "Laien" finde ich die Abzweigkästen ziemlich sauber gemacht (und ja, man könnte ne 4 oder 5er Wago nehmen, hatte aber hauptsächlich nur noch 3er und wollte die Größeren aufbewahren für die Positionen, wo es notwendig ist). Habe ich schon deutlich in schlechter gesehen. Es macht aber echt eine Menge aus, wenn man wirklich gutes Werkzeug hat.
 

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Heute ist mir mal wieder ein schöner Exot begegnet. Ein fast schon antiker Rollladenmotor, der allerdings schon einen Anlaufkondensator verbaut hat und somit 220V-kompatibel ist.

Das ist erst das dritte mal, dass ich in meinen 15 Jahren so eine schöne Antiquität zu Gesicht bekomme. :drool:
Jetzt kenne ich das Alter von dem Motor. Er steht auch neben mir (liegend läuft das Öl raus).
Jemand Lust zu raten, welches BJ die Rarität ist?
 

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Da Du ja selbst schon 50-60 Jahre geschätzt hattest, würde ich auf Herstellung in 1958 tippen.
 
Ich habe mal etwas gemalt:
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Oberer Kringel ist der Anlaufkondensator. Der sorgt dafür, dass der Motor keinen Drehstromanschluss benötigt.
Am mittleren Kringel befindet sich die Endlageneinstellung. Das ist eine Spindel, die die beiden Knöpfe links drückt um den Strom "abzuschalten".
Der untere Kringel ist für eine Notbedienung gedacht. Da kurbelt man sich aber einen Wolf!

Das selbe Prinzip mit den Endlagen wird heute immernoch bei "mechanischen" Motoren verwendet. Da ist die Spindel immernoch verbaut. Verändert wurde aber das Getriebe. Jetzt ist es ein dreistufiges Planetengetriebe. Die Bauform ist mittlerweile röhrenförmig, dass so ein Motor Platz in der Welle findet.

Der Motor hat ein Drehmoment von 140Nm. Ersetzt habe ich ihn durch einen 40Nm-Motor mit elektronischer Endabschaltung. Es war eine drei-teilige Anlage. Gesamtmaße ca. 4000x2250mm.

Baujahr 1967!
 
War der denn all die Jahre im Einsatz? Scheint ja echt ne gute Qualität gewesen zu sein wenn nichtmal der Kondensator sich verabschiedet hat.
 
Der war wirklich seit Montage im Einsatz. Den Kondensator wollte ich mal noch ausbauen und mal schauen wie alt der ist.
Sobald ich Zeit finde, wird der Motor komplett durchgecheckt und dokumentiert. Ich werde berichten und zu modernen Motoren vergleichen. :cool:
 
Evtl. könnt ihr mir gerade ein paar Tipps geben :)
Nächsten Monat werde ich im Garten etliche Meter Hecke pflanzen. Des Weiteren wollte ich auch einiges an Erdkabel verlegen.
Es geht dabei um zwei Plätze. Zum einen der Terrassenplatz (ca. 30 m Kabellänge) wo es hauptsächlich um Lampen/Steckdosen geht und an einer anderen Stelle soll später ein Hot Tube stehen (ca. 50 m Kabellänge)
Dieser soll eine Hybrid-Funktion haben, sprich Holz zum Anfeuern und eine Elektroheizung (ca. 3kW) zum Warmhalten.

Reicht es aus, wenn ich zwei 3x1,5 mm² zur Trasse und ein 3x1,5 mm² + ein 5x1,5 mm² zum Hot Tube lege? Oder sollte alles lieber mit 2,5 mm² geplant werden.
Also bis auf die Elektroheizung werden definitiv keine großen Abnehmer angeschlossen.
 
ich bin zwar kein Elektriker, aber bei den Längen würde ich wohl eher auf 2,5 mm² gehen.
Und was mal die Zukunft bringt weißt Du ja auch nicht
 
Hab mein gerade verbuddeltes Erdkabel für die Brunnenpumpe mit 2,5 mm² gemacht. Sicher ist sicher, waren etwa 25 m.
 
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