[Sammelthread] Immobilien

haben hier hausbesitzer photovoltaik anlagen im betrieb?
gibt es irgendwo eine "seriöse" quelle wo nicht nur die vorteile sondern auch nachteile und die wirklichen kosten genannt werden?
würdet ihr wieder eine anlage kaufen? wenn ja warum? wenn nein warum nicht?

wir haben einen bungalow mit flachdach. stromverbrauch liegt bei ca. 3500-4000 kw/h.
 
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ich hab zwar noch keine aber werde eine auf unseren Neubau Anfang 2020 installieren. Kosten kannst du je nach Anlagengröße auf einem "normalen" Dach in etwa mit 900€-1200€ netto pro kWh rechnen.

Bei dir könnte es ggf. etwas teurer werden da du die Anlage wegen deinem Flachdach aufständern musst.
 
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Wie anfällig ist denn so eine Anlage gegen Hagel und Sturm im Vergleich zur Solarthermie?

Ich habe ja eine Solarthermie-Anlage auf dem Dach, noch vom Vorbesitzer.
Durch einen Hagelschaden, sehr gut sichtbar, wurde die auf Kosten der Versicherung komplett getauscht.
Dabei viel auf, dass außer den zwei zerstörten Röhren, noch weitere 13 undicht waren und somit kein Vakuum mehr hatten und somit keine wirkliche Leistung mehr gebracht haben.
Also nach 10 Jahren waren von 30 Röhren 13 Röhren defekt (ohne Hagel).
Daher stelle ich die Frage, denn wirklich robust erscheint mir das Ganze nicht.
Wenn man so eine Röhre einzeln tauscht, wären das locker 150€ pro Röhre.
 
da sieht man mal wieder, das der ganze spaß nur theoretisch vielleicht irgendwann rentabel wird. die meisten anlagen kommen doch noch aus der zeit, wo richtig kräftig subventioniert wurde. heute sind diese anlagen eher ein dorn im auge, insbesondere für den netzbetreiber.
 
PaydDay, einfach mal nix sagen wenn man nichts dazu beitragen kann.

wir haben in der Familie und im Freundeskreis viele Anlagen, die ältestes ist jetzt 17 Jahre und hat sogar noch den ersten Wechselrichter. Gegen Schäden hat man das Teil bei dem Invest eh versichert.

Bei den vorhin genannten Kosten hat man die Anlage in 9-12 Jahren wieder drin, Laufzeit der Anlage ist 20 + x Jahre.
 
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ändert aber nix daran, das ein großteil des ökostroms "verpufft", weil keiner den strom abnimmt. hier stehen ständigt windenergieanlagen aus den wind gedreht, weil sie den strom nicht loswerden. die kraftwerke müssen halt auch laufen, da ein neustart mehrere tage dauern kann.
ob sich so eine anlage lohnt sieht man sowieso erst hinterher. eine versicherung gegen garantierte schäden kosten garantiert mehr als der schaden selbst. die haben auch nix zu verschenken...
 
haben hier hausbesitzer photovoltaik anlagen im betrieb?
gibt es irgendwo eine "seriöse" quelle wo nicht nur die vorteile sondern auch nachteile und die wirklichen kosten genannt werden?
würdet ihr wieder eine anlage kaufen? wenn ja warum? wenn nein warum nicht?

wir haben einen bungalow mit flachdach. stromverbrauch liegt bei ca. 3500-4000 kw/h.

das Seriöse sollte der Verkäufer eigentlich erledigen.
Unserer hat uns nicht nur die Vorteile sondern eben auch die ganzen anderen Dinge aufgezeigt - Unterbaukosten, Leistungskurve, Zeitpunkt der Einspeisung und damit die Rentabilität...

Auch kommt es ein wenig auf die Module an - unsere Anlage hat 7.2KWp - das alternativ Angebot mit 1phasigem Wechselrichter wäre nur eine 5KW Anlage gewesen...
Vergleichen hilft hier also auch!

Und ja, ich würde mir wieder eine holen, dann würde ich vermutlich aber versuchen Autark zu bauen, und das Netz nur als "Noteinspeisung" nehmen wollen...
 
ändert aber nix daran, das ein großteil des ökostroms "verpufft", weil keiner den strom abnimmt. hier stehen ständigt windenergieanlagen aus den wind gedreht, weil sie den strom nicht loswerden. die kraftwerke müssen halt auch laufen, da ein neustart mehrere tage dauern kann.
ob sich so eine anlage lohnt sieht man sowieso erst hinterher. eine versicherung gegen garantierte schäden kosten garantiert mehr als der schaden selbst. die haben auch nix zu verschenken...

Laber laber laber... unerträglich.

Hier ging es um eine konkrete Fragestellung...
 
Wir haben seit Juli eine 9,6kwp Anlage auf dem Dach mit max 70% Einspeisung. Bisher nur positive Erfahrung, jährliche Leistung auf ca. 11000kwh gerechnet. Bis jetzt stimmt die monatliche Prognose, Abschlag vom Netzbetreiber sind 60€ monatlich.
Die eigentliche Einsparung ist natürlich der tägliche Verbrauch. Bezogen wurden bis jetzt 100kwh in ca. 2.5 Monaten. Wird natürlich steigen in den dunklen Monaten.
Ganz vorsichtig gerechnet hat sich die Anlage nach ca. 11 Jahren amortisiert, steigende Strompreise noch nicht mit eingerechnet. Vollgarantie ist bis auf den Wechselrichter 25 Jahren, Wechselrichter 15 Jahren. Verwendet wurden LG-Module und das SolarEdge System. Dadurch etwas teurer in der Anschaffung, aber auch effizienter und die Feuerwehr darf sofort löschen wenn Mal ein Brand entsteht.

Aufschlag in die Wohngebäudeversicherung waren 30€ im Monat.
Mit dem Ablauf der Einspeisevergütung wird dann ein Speicher gekauft und hoffentlich auf Strom bezogen autark gelebt.

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@chouvazz
Ist eine Lithium Batterie Überlegung wert?
Sprich speichern und so.
Jetzt mit Kauf der Anlage war das für mich keine Option. Zu Ineffizient, zu teuer, und für mich nicht praktikabel mit einem eher geringeren Stromverbrauch. Wurde mir auch von allen Bekannten, Vertretern etc. nicht empfohlen
Wird dann wie geschrieben am Ende der Einspeisefrist in Betracht gezogen.
Außer du meinst jetzt noch etwas anderes außer dem standardmäßigen Speicher für PV was ich noch nicht auf dem Schirm hatte?

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Hab auch gerade gebaut. Aber ich würde mir nie einen Batteriespeicher ins Haus stellen. Wenn das Ding mal brennt kannste die Hütte einfach nur abbrennen lassen. Einzige Option wäre wenn für mich wenn ich so ein Ding hätte Gartenhaus aber das verbietet bestimmt irgendeine Vorschrift.
 
Ich selber habe Solar, meine Eltern haben ne PV-Anlage mit knapp unter 10kW peak auf ner Halle, real schafft die afair ca 6kW Hochsommer Mittagssonne.

Die Solaranlage ist gerade 10 Jahre alt, war aber letztes Jahr schon kein Druck mehr drauf. Bis die Kohle fürs Spülen und Neubefüllen (knapp 400 Euro) wieder drauf ist, ist da vermutlich wieder was dran.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich je lohnen wird.

Ob sich die PV-Anlage lohnt kann ich nicht sagen, mir fällt nur auf, dass die "Traffostation" davon nichts für empfindliche Ohren ist, würde ich jedenfalls nicht im Haus haben wollen.
 
Ich hab solar inkl. Heizung. Seit 8 Jahren ohne Probleme.



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Wird natürlich steigen in den dunklen Monaten.

der eigen verwendete strom wird natürlich steigen. wahrscheinlich auf 100%. allerdings ist die leistung einer solchen anlage auch - sagen wir mal 99% schlechter - wenn es halt dunkel ist. selbst am tag in der dunklen zeit ist der winkel mies, so das die wenigen sonnenstrahlen nochmals schlechter auf die anlage scheinen und den wirkungsgrad nochmals kicken.

Abschlag vom Netzbetreiber sind 60€ monatlich.
...
Aufschlag in die Wohngebäudeversicherung waren 30€ im Monat.

du bekommst vom betreiber 60€ im monat und zahlst dafür nur 30€ im monat versicherung? klingt nach einen lohnenden investment :d

wieviel strom kaufst du noch ein, bzw welchen abschlag zahlt ihr an den anbieter? und was hat die gesamte anlage gekostet ? über kfw finanziert?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich je lohnen wird.

PSSSTTTT du weckst die ökos, die noch daran glauben, das diese privaten teile eine mächtig lohnende sache sind. vielleicht ist es ja auch so. deshalb mal alle zahlen auf den tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
der eigen verwendete strom wird natürlich steigen. wahrscheinlich auf 100%. allerdings ist die leistung einer solchen anlage auch - sagen wir mal 99% schlechter - wenn es halt dunkel ist. selbst am tag in der dunklen zeit ist der winkel mies, so das die wenigen sonnenstrahlen nochmals schlechter auf die anlage scheinen und den wirkungsgrad nochmals kicken.



du bekommst vom betreiber 60€ im monat und zahlst dafür nur 30€ im monat versicherung? klingt nach einen lohnenden investment :d

wieviel strom kaufst du noch ein, bzw welchen abschlag zahlt ihr an den anbieter? und was hat die gesamte anlage gekostet ? über kfw finanziert?



PSSSTTTT du weckst die ökos, die noch daran glauben, das diese privaten teile eine mächtig lohnende sache sind. vielleicht ist es ja auch so. deshalb mal alle zahlen auf den tisch.

Nein der wird mit Sicherheit nicht auf 100% steigen. Bei einer Grundauslastung von ca. 250-300 Watt im Haus wird die Anlage dauerhaft gewährleisten. Dadurch dass SolarEdge verwendet wird arbeitet jedes Panel für sich und nicht das schwächste Glied der Kette bestimmt die Effizienz.

Und wie oben schon geschrieben ist der eingesparte eingekaufte Strom das eher lohnenswerte Invest. Strompreise werden auch in Zukunft nicht sinken, eher steigen. Das zusammen mit dem Abschlag macht es aus.

Und wie auch oben geschrieben haben wir in den 2.5 Monaten bis jetzt ca. 100kwh bezogen.

Aber allein deine provozierende Art macht es mir schon schwer mit dir kommunizieren, weswegen ich es lieber bei dem einen Post an dich belassen werde. Denn (wie auch oben beschrieben) ist es natürlich schön wenn noch etwas Geld bei rumkommt, das eigentliche Ziel ist aber ein bisschen mehr Unabhängigkeit.

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Bei mir kommt demnächst auch ein 39,7 kWp Anlage aufs Dach. All inklusive (Rst-E. keine 70% Regelung, NA-Schutz, etc.) 41,6k€ inkl. Datenlogger ohne Stromspeicher.
Das macht also 1050€/kWp netto. Die Größe wurde extra so gewählt, um auch im Winter genug Strom zu bekommen. Speicher kommt erst später mit dazu, aktuell nicht lohnenswert, da wenig Verbrauch.
 
39.7 KWp, damit im Winter genug Strom kommt?
Gut, ich kenn die Lage nicht, aber ich hatte interessanterweise dieses Jahr im Februar einen besseren Ertrag als in den Sommertagen, einfach weil die Module durch die Kalte Luft besser liefen.

Eigentlich wäre für die PV-Module eine Kühlung auf der Rückseite ja ideal, würde im Sommer sogar recht heißes Wasser noch mit hergestellt werden können... - natürlich ist sowas aufwändiger in der Herstellung - aber gemacht hats auch noch keiner...

Wir bauen nächstes Jahr ein Gartenhaus, da kommen dann 2 Solarmodule noch mit drauf.

Am Dach hätte ich für 1KW Warmwasser, rund 2KW Strom vom Platz opfern müssen....
 
wieviele qm fläche sind das ?

ansonsten: 42.000€ kredit bei 1,5% zinsen = ~600€ im jahr nur zinsen

nicht viel mehr zahle ich für strom fürs ganze jahr. wie soll sich das jemals rechnen bei den zinsen ?

wenn man das geld natürlich auf der kante hat und nicht weiß wohin damit, könnte es ggf. schon eine investition sein mit einer rendite hinten raus.
 
wieviele qm fläche sind das ?

ansonsten: 42.000€ kredit bei 1,5% zinsen = ~600€ im jahr nur zinsen

nicht viel mehr zahle ich für strom fürs ganze jahr. wie soll sich das jemals rechnen bei den zinsen ?

wenn man das geld natürlich auf der kante hat und nicht weiß wohin damit, könnte es ggf. schon eine investition sein mit einer rendite hinten raus.

Un-ab-hän-gig-keit.
 
Alleine durch den überschüssigen Strom den er einspeist bekommt er die Zinsen x-mal wieder rein. Außerdem liegen die Zinsen aktuell eher bei der Hälfte.
 
Es sind 124 Module zu je 320W, Fläche müsstest du dir selbst ausrechnen (Modulmaße: 1670 x 1006 mm).
Das Gebäude (Halle & Wohnhaus) wurde extra so geplant, dass es eine maximale Dachfläche in Südausrichtung hergibt.
Der Kredit mit 10 Jahren Laufzeit hat glaube ich 1,3% Zinsen, 5% jährliche Sondertilgung möglich.
Nach meiner Abschätzung hat sich die Anlage, wenn kein Defekt oder Schaden entsteht, in 10-11 Jahren amortisiert.
Außerdem darfst du auch die Abschreibung nicht vergessen (5% auf 20 Jahre). Die Halle wird mit 3% auf 33 Jahre komplett abgeschrieben. Kosten sind hierfür etwa 500-600k.

Je nach Umsatz (bin Selbstständig) fallen dann weniger Steuern mehr an, wenn man schon 20k Abzüge hat. Je mehr man steuerlich geltend machen kann, rechnet sich viel mehr als die paar Euro Zinsen für den Kredit.

€dit: Bei uns in Bayern bringt eine Anlage auf einem Süddach mit 13° Ostabweichung, 15% Neigung etwa 1000-1100 W/kWp pro Jahr.
Im Jahr gibt es also rund 40.000 kWh. 5000kWh brauchen wir selber, mal angenommen, also kann ich 35.000 kWh verkaufen.
IBN ist im Oktober, sprich es gibt eine Einspeisevergütung von 9,90 Cent. Das macht pro Jahr eine Vergütung von 3465€. Versicherung kommt noch dazu, da habe ich aber noch kein Angebot vorliegen.
1 kWH Eigenverbrauch kostet mich etwa 15Cent mit EEG Umlage und Steuern etc. Wenn ich 5000kWh selbst verbrauche spare ich im Vergleich zu 28Cent vom Versorger 13 Cent. Aufs Jahr hochgerechnet sind das 650 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
da sieht man mal wieder, das der ganze spaß nur theoretisch vielleicht irgendwann rentabel wird. die meisten anlagen kommen doch noch aus der zeit, wo richtig kräftig subventioniert wurde. heute sind diese anlagen eher ein dorn im auge, insbesondere für den netzbetreiber.

Gibt es irgend etwas, dass du nicht besser weißt?
 
Jetzt bin ich gespannt wie ein flitzebogen

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Eigentlich wäre für die PV-Module eine Kühlung auf der Rückseite ja ideal, würde im Sommer sogar recht heißes Wasser noch mit hergestellt werden können... - natürlich ist sowas aufwändiger in der Herstellung - aber gemacht hats auch noch keiner...

Doch gibt es, nennt man Hybridmodule. Lohnen sich aber nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Das Problem ist das das Wasser wärme sehr gut speichert, die aufgenommene Wärme muss also irgendwie auch wieder weg. Warmwasserverbrauch hat ein Privathaushalt nicht annähernd genug dafür.
Falls man die Wärme nämlich nicht abführt werden die Module noch heißer als konventionelle Module. An sowas kann man denken wenn man nen Pool hat den man gerade im Sommer auch noch heizen mag :d

Wirklich sinnvoll sind solche Module eher für Schwimmbäder oder Hotels.
 
hm, ja der Pool ist schon in Planung ^^ - klar weiß ich, das man die Wärme da auch abführen muss, weil die nur bedingt gespeichert werden kann... ;)
Das es solche Module schon gibt wusste ich garnicht - werd ich mal gucken - Merci
 
&Scotch
Mit einen Pool im Haus, reicht die Dachfläche eines normales Hauses nicht aus um genug Warmwasser zu produzieren!
 
Es sind 124 Module zu je 320W, Fläche müsstest du dir selbst ausrechnen (Modulmaße: 1670 x 1006 mm).
Das Gebäude (Halle & Wohnhaus) wurde extra so geplant, dass es eine maximale Dachfläche in Südausrichtung hergibt.
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ok war mir nicht ganz klar, das wir hier von einer gewerblichen halle reden und du auch nur netto zahlst und sogar abschreiben kannst.

naja 1 zelle ist grob 1,5m² groß, bei 124 modulen sind wir ohne zu rechnen mal bei knapp 200qm. an ein EFH geht das nicht ran :)


Un-ab-hän-gig-keit.

ist man das wirklich ? weiß nicht wie die technik heute ist, damals im studium war man trotzdem voll auf die vom netzbetreiber eingespeiste netzspannung angewiesen, so das man bei einen netzausfall auch im dunkeln sahs. weiß nicht, wie das heute ist und die anlage nicht not abgeschaltet wird, gerade wenn man keine batterie hat. irgendwohin muss die gewonnene energie nämlich. einer der hauptgründe, weshalb windenergieanlage abfackeln ist das nicht loswerden der erzeugten energie. betrifft aber nur alte geräte, da neue einen "stromvernichter" mit installiert haben im notfall (ausfall des netzes während des betriebes bis die anlage in notstopp geht). genauso muss also auch eine PV anlage bei netzausfall ihre erzeugte energie loswerden. wie dort die technik heute ist weiß ich nicht. kann mir nur schwer vorstellen, das ein "umwandler" die energie einfach mal so als 3phasen 400V bereitstellt und man sie einfach so abzwacken kann ohne der netzspannung. was ist mit der energie, die überproduziert wird ohne einen zwischenspeicher (akku)? wenn man natürlich nen akku mit dran hängen hat, wäre man bei stromausdfall wirklich autark dabei.
 
Vielleicht könnte man diese Abwärme aus den Hybridmodulen ja mit einem Eisspeicher weiternutzen. Sofern die Zusatzbedingungen und Kosten es nicht unmöglich machen.
 
Jeder der mit seiner PV-Anlage Strom einspeist ist Unternehmer und kann somit alles was in Kosten damit verbunden ist absetzen bzw. Umsatzsteuer befreien lassen. Egal wie groß die Anlage ist. Damit natürlich auch Zinsen des Kredites, Steuerberater, PC, Telefonanlage etc etc.
Bekommt man allerdings nur mit wenn man sich damit etwas mehr befasst, was bei denen die solche Sachen nur belächeln oft nicht auf dem Schirm ist.

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