[Sammelthread] Immobilien

also das abgebildete sieht ja eher wie fräsen aus, beim Schlitzen hab man doch eigentlich nur links und rechts die Scheibe und muss dass das geschnittene Stück Wand noch entfernen, oder bin ich da zu altmodisch unterwegs? 🤔
 
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Wie man das nun nennt ist ja erstmal Wurst. ich nutze das mit einem Kollegen seit über zwei Jahren so...und das spart so extrem viel an Zeit,und natürlich beschädigt man die Wand auch nicht so stark und kann dadurch auch besser die Kabel verlegen bzw nägel in die Fugen schlagen...

Die dicken Scheiben haben halt eine extrem hohe Standzeit
 
Wird sowas sein

 
Wie man das nun nennt ist ja erstmal Wurst.
da ist der Name Programm 😅
Aber hast Recht, Name ist am Ende egal, wenn's läuft
Für potentielle Käufer ist die Bezeichnung allerdings mehr als hilfreich

Wird sowas sein
...Diamant-Fraeser-Raeumscheibe-O-130-mm-Beton-Abrasiv...
...Diamant-Raeumscheibe-CLEANER-Fraesscheibe...
da lag ich wohl nicht ganz daneben ;)

Ich hatte kürzlich erst mit einer Elektrofirma zu tun und die hatten ein neues Schlitzgerät

aber auch die hatten nur Diamant-Scheiben drin und nicht solche Fräser

Schöne Sache, wenn die Staubentwicklung händelbar bleibt
 
Staub ist kein Problem.

Wir haben auch Systeme getestet mit 4 diamantscheiben die durch spezielle unterlegscheiben schräg zueinander laufen aber da ist der Verschleiß leider richtig hoch und die Systeme sind auch ziemlich teuer....kann man sich aber auch selber basteln wenn man einmal die unterlegscheiben hat.

Nachteil von den beiden dicken Scheiben ist halt das diese natürlich gut Gewicht haben und wenn die Maschine läuft muss man schon gut aufpassen wie man damit umgeht.
 
So, dieses Wochenende nahezu das ganze OG geschliffen und neu verputzt. Sieht tatsächlich schon gut aus :bigok:

Aktuell hab ich aber ein Problem, was die Dämmung im OG angeht. Hierzu erstmal eine Skizze, Professionell in Paint und Fusion erstellt und nicht Maßstabsgetreu:
1709482922101.png


Oberhalb vom grauen kommt unser Dachboden, das Dach ist mit ~4cm Styropor gedämmt. Jetzt wollen wir aber die Decke im OG neu machen und eig. auch die obere Geschossdecke dämmen. Pläne bisher:

1) Decke bis Dachbalken komplett raus, "Leerer Raum" mit diffusionsoffenen Dämmmaterial ausfüllen, Rigipsdecke drunter, eventuell aber mit Klimamembran.
a) Keine Arbeiten am Beton / Estrich / Schüttung
b) Eventuell Problematisch wenn "Lattung für Lattung" dafür sorgt, das das Dämmmaterial nicht überall bündig sitzt
c) Kostentechnisches Mittelfeld, kommt mir aber vor wie eine halbgare Lösung.

2) Decken überall bis "Rigips oder Estrich-Decke" Zurückbauen, dann von Oben den "Beton/Estrich" sowie die "Lattung für Beton" entfernen und dann von oben diffusionsoffen Dämmen.
a) Gute Dämmung, aber der meiste Aufwand
b) Wäre die "Sanierungs-Lösung"
c) Eventuell problematisch was das anbringen des Klimamembrans angeht
d) Aus meiner Sicht die beste Lösung, gleichzeitig Teuerste

3) Decken überall bis "Rigips oder Estrich-Decke" Zurückbauen, neue Farbe drauf und gegenheizen.
a) Günstigste Variante
b) Das Haus steht so scheinbar schon Stellenweise 60 Jahre
c) Kostet Langfristig statt einmalig

Für mich stellen sich immer die fragen:
1) Wie Diffusionsoffen ist "Rigips oder Estrich-Decke" mit der "Schüttung" zusammen Tatsächlich?
2) Welche Probleme gibt mir der "Leere Raum"?
3) Warum ist das alles so eine Raketenwissenschaft sofern man irgendwo mal dämmen will? :fresse:

So und nun: Was tun? :bigok: Ich wäre tatsächlich für einen Mix aus 1 und 3, heißt: Erstmal die untere Decke und die Räume fertig machen und wenn wir dann Bock haben eben von Oben anfangen alles bis auf die neue Decke rausnehmen und dann gescheit dämmen.
 
Gehts dir jetzt darum die letzte Geschossdecke zu dämmen? Also was ist das für ein Raum für den die Perliteschüttung mit Estrich drüber als Boden dient?

Ah, gelesen "Dachboden". Also gehe ich wirklich von Dämmung der letzten Geschoßdecke aus.

Was ich persönlich da gemacht habe ist zwei Schichten Steico Top á 10 cm (also in Summe 20 cm Steico Top) auf die oberste Geschossdecke zu packen. Nicht super belastbar für spitze Gegenstände, aber man kann darauf gehen und solange es keine Punktbelastung gibt, auch Sachen lagern. Wenn du fürchtest, dass da von unten viel Feuchtigkeit kommen könnte, müsste unter das Steico Top noch eine Folie als Dampfbremse. Könnte in dem Fall schon Sinn machen. Die Perliteschüttung wäre garnicht so schlecht - je nachdem wie dick diese ist. Ich würde das vorhandene gar nicht groß anfassen.

Ich habs bei mir ohne Dampfbremse gemacht, weil ich ja einen "Neubau" habe und da ganz normal Filigrandecken mit ~15 oder 16 cm Überbeton (Summe: 20 cm) als Decke habe.



Vom Untergeschoß her würde ich versuchen, dass ich den Zwischenraum zwischen den Balken mit Dämmaterial auskleide. Sowas wie Sonorock oder so. Und dann wieder Rigips drauf. Das müsste in Summe eigentlich in Ordnung sein. Ich würde in jedem Fall mit einem vom Fach sprechen. Ich habe mich da immer mit einem befreundeten Zimmermann ausgetauscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weis bis heute nicht so recht, was das ist, was wir da Betontechnisch in der Decke haben. Das sieht halt so aus wie Perlite für Pflanzen, aber eben in Grau und als fester, gegossener Block und eine "Deckschicht" aus Vollmaterial und genau das bereitet mir halt die Kopfschmerzen. Ich weis nicht, in wie weit das Diffusionsoffen ist, wobei ich davon ausgehe das es halt eben nach Oben Diffusionsoffen sein muss da ansonsten immer an den Rändern vom "Beton" zu den Deckenbalken Feuchtigkeit stehen müsste. Und: Der leere Raum oberhalb der Decke ist für mich da das größere Problem.

Auch steht nach wie vor noch offen, ob wir eine Dampfbremse brauchen. Diese gibt es aktuell ja auch nicht, könnte aber wohl nicht schaden. Wichtig ist (das sagen bisher alle und das liest sich überall auch so) ist wichtig, das wir das Haus Diffusionsoffen lassen.

Das Ingenieurbüro, was uns aktuell dabei begleitet meint auch das wir in dem Haus nicht davon ausgehen sollten das man irgendwie sinnvoll berechnen könnte, was man da tun soll. Ich denke auch das was wir da aktuell "zu viel" Denkarbeit reinstopfen und in Wahrheit eine Zwischenbalkendämmung + Rigips für unsere Zwecke absolut ausreichend ist - alles ist besser als die aktuelle Situation. Mir kann auch keiner sagen das bei der schiefen Lattung incl. 2cm Stryropor mit fingerbreiten Lücken irgendwas irgendwie gescheit dämmt. Da die die Garagentore damit auch ausgekleidet haben denke ich eher, das die günstig den Kram bekommen haben und dann die Hütte damit vollgeklebt haben.
 
Die Dämmung der obersten Geschossdecke würde ich nicht bleiben lassen. Nicht nur wegen dem Abhauen der Wärme in den Spitzboden, sondern vor allem auch wegen dem Verhindern, dass im Sommer die Wärme direkt durch die Decke in den Raum drückt. Man müsste da eine Phasenverschiebung erreichen, so dass die Wärme dauerhaft leicht abgegeben wird. Denn wenn das spät Abends / Nachts leicht und nicht mit voller Lotte passiert, dann ist das besser verkraftbar. Man stelle sich da einen Schlafraum vor.

Aber wenn du einen Ingenieur an der Hand hast, frag ihn mal nach dem Steico Top. Das ist seit Jahren bekannt und benutzt. Ich habe das seit, ich meine 2017 oder 2018 verlegt. Kann man auch wunderbar selbst machen.

Und dann überleg dir ob du eine Dämmung von unten machen musst. Denn wenn man stauende Luftfeuchtigkeit fürchtet, müsste das in meinem Verständnis am ehesten in der ersten Dämmlage direkt unter der Schüttung entstehen. Wenn da dann noch was wolliges oder EPS ist, das nicht kräftig durchlüftet wird, kann es passieren dass die Feuchtigkeit da drin hängt und dann Gammel bildet.

Diese Dämmerei ist immer so eine Sache. Und etwas Berechnung schadet sicher nicht - wenn auch nur überschlägig. Aber ein Ing. der Bautechnik muss sowas doch hinkriegen oder muss zumindest Erfahrungswerte haben.
 
Nach wie vor ist halt für mich das größte Problem eben der leere Raum zwischen den Balken unterhalb der "Schüttung". Den will ich ja so eigentlich eben nicht lassen, weil da sind ~8cm Luft die für mich als Laie tatsächlich a) ein Feuchtraumbiotop darstellen KANN und b) genau für die geplante Dämmung von unten perfekt benutzt werden könnte.

Edit: Welches Gewerk wäre es denn, was professionell sowas ausführen würde?
 
Ich würde mit einem Zimmermann reden. Denn der Kennt sich mit Dachausbauten aus und auch mit Dämmung der obersten Geschossdecke. Wenn du über den zumindest das Material kaufst, hat er auch einen Ansporn zu helfen. Und ich würde erwarten, dass ein Zimmerer etwas Erfahrung mit solchen historischen Aufbauten hat. Vielleicht hat er einen komplett anderen Ansatz.


Das mit dem ungenutzten Raum kann ich verstehen. ABER: wenn irgendwo ein kalter Punkt in einem ansonsten modernisierten Raum entstehen könnte, dann könnte es genau dieser Zwischenraum sein. Jetzt ist ja eine Luftschicht auch eine Isolierung. WENN ich da was reinpacken würde, würde ich mir überlegen, ob eine Art Akustikdecke Sinn machen könnte. Also irgenwie sowas wie Sonorock (trotzdem mit Luft hinter dem Sonorock zur Schüttung hin) und Anstatt normalem Rigips diese gelochte Rigips Version. Zum Einen wäre das in meiner kleinen Welt etwas luftdurchlässig, zum Anderen hätte man gleich noch eine Akustikdämmung dabei. Sowas ist bei mir immer willkommen.
 
arbeit für einen trockenbauer würde ich sagen.
 
Wird Zeit für den Garten. Inspiriert von HGTV. Habe schon 20 qm Bankirai für lullu vom Bekannten in Aussicht. Muss nur abgeschliffen und neu gelackt werden. Für den Rest muss ich gucken. Soll ja ausbruchsicher sein weil Charly bisher alles überklettert hat 🤣

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Zuletzt bearbeitet:
Hat sich hier schon jemand mit Infrarotkabinen auseinandergesetzt? Wir wollen bei uns im Haus eine einbauen lassen und wollen natürlich vorher erst einmal ein paar Informationen holen. Haben auf https://www.infrarot-guide.de/wirkung-infrarotkabine-schaedlich-oder-gesund/ gelesen, was die Gesundheit angeht. Ich glaube hier gilt eher, weniger ist mehr. Uns interessiert aber eher, welche Herausforderungen so ein Einbau mit sich bringen könnte bzw. wie ihr das angegangen seid?
 
Hat sich hier schon jemand mit Infrarotkabinen auseinandergesetzt? Wir wollen bei uns im Haus eine einbauen lassen und wollen natürlich vorher erst einmal ein paar Informationen holen. Haben auf https://www.infrarot-guide.de/wirkung-infrarotkabine-schaedlich-oder-gesund/ gelesen, was die Gesundheit angeht. Ich glaube hier gilt eher, weniger ist mehr. Uns interessiert aber eher, welche Herausforderungen so ein Einbau mit sich bringen könnte bzw. wie ihr das angegangen seid?
Meine Mutter und ihr Mann haben sich so ein Teil in den Keller gestellt.
Hinstellen und Stecker rein.
Was das bringt oder soll *Schulterzuck*.
Angeblich entspannend.
 
Nach wie vor ist halt für mich das größte Problem eben der leere Raum zwischen den Balken unterhalb der "Schüttung". Den will ich ja so eigentlich eben nicht lassen, weil da sind ~8cm Luft die für mich als Laie tatsächlich a) ein Feuchtraumbiotop darstellen KANN und b) genau für die geplante Dämmung von unten perfekt benutzt werden könnte.

Edit: Welches Gewerk wäre es denn, was professionell sowas ausführen würde?
Wenn du Dämmen möchtest um die Wärme innerhalb der Räume zu halten, kannst du den Leerraum mit Holzfaserplatten in entsprechender Dicke dämmen.
Holzfaserplatten sind kapillarfähig im Falle der Feuchtigkeit, wobei ich nicht davon ausgehe dass bei dir etwas feucht wird da oben bereits mit Styropor "gedämmt" wurde.

Darunter dann eine Dampfbremse, Lattung, Rigips.

Die Zwischenlattendämmung kannst dir in dem Fall dann sparen.

In meinem Fall habe ich auch aktuell einen nassen Dachboden, verschimmelte Dämmung in der oberen Geschossdecke uvm.^^
Ist natürlich nicht mit deiner "Betondecke" vergleichbar ;)
Habe nach oben hin zwei OSB Platten, wobei die untere davon vergammelt ist (Keine Dampfbremse in der Wohnung installiert).

Neu gedämmt wird jetzt mit Mineralwolle Y035, neue OSB Platten nach oben hin und nach unten mit Dampfbremse, Lattung & Rigips.
Wurde von meinem Dachdecker / Zimmerer so abgesegnet.

Kann später mal Bilder hochladen wenn gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mit einem Zimmermann reden. Denn der Kennt sich mit Dachausbauten aus und auch mit Dämmung der obersten Geschossdecke. Wenn du über den zumindest das Material kaufst, hat er auch einen Ansporn zu helfen. Und ich würde erwarten, dass ein Zimmerer etwas Erfahrung mit solchen historischen Aufbauten hat. Vielleicht hat er einen komplett anderen Ansatz.


Das mit dem ungenutzten Raum kann ich verstehen. ABER: wenn irgendwo ein kalter Punkt in einem ansonsten modernisierten Raum entstehen könnte, dann könnte es genau dieser Zwischenraum sein. Jetzt ist ja eine Luftschicht auch eine Isolierung. WENN ich da was reinpacken würde, würde ich mir überlegen, ob eine Art Akustikdecke Sinn machen könnte. Also irgenwie sowas wie Sonorock (trotzdem mit Luft hinter dem Sonorock zur Schüttung hin) und Anstatt normalem Rigips diese gelochte Rigips Version. Zum Einen wäre das in meiner kleinen Welt etwas luftdurchlässig, zum Anderen hätte man gleich noch eine Akustikdämmung dabei. Sowas ist bei mir immer willkommen.
Das Haus ist aus 1960, ist das schon historisch? :fresse:

Ich habe gerade folgerndes Herausgefunden: Wir haben oberhalb der Fehldecke wohl "Leichtbeton".
Wenn du Dämmen möchtest um die Wärme innerhalb der Räume zu halten, kannst du den Leerraum mit Holzfaserplatten in entsprechender Dicke dämmen.
Holzfaserplatten sind kapillarfähig im Falle der Feuchtigkeit, wobei ich nicht davon ausgehe dass bei dir etwas feucht wird da oben bereits mit Styropor "gedämmt" wurde.

Darunter dann eine Dampfbremse, Lattung, Rigips.

Die Zwischenlattendämmung kannst dir in dem Fall dann sparen.

In meinem Fall habe ich auch aktuell einen nassen Dachboden, verschimmelte Dämmung in der oberen Geschossdecke uvm.^^
Ist natürlich nicht mit deiner "Betondecke" vergleichbar ;)
Habe nach oben hin zwei OSB Platten, wobei die untere davon vergammelt ist (Keine Dampfbremse in der Wohnung installiert).

Neu gedämmt wird jetzt mit Mineralwolle Y035, neue OSB Platten nach oben hin und nach unten mit Dampfbremse, Lattung & Rigips.
Wurde von meinem Dachdecker / Zimmerer so abgesegnet.

Kann später mal Bilder hochladen wenn gewünscht.
Das ist etwas, was die beiden Baugutachter und der Architekt komisch findet: Die Hütte und vor allem das Dach sind trocken :fresse: Dicht war da nie was, der/das Styropor war auch sehr Lückenhaft drin.
 
Das Haus ist aus 1960, ist das schon historisch? :fresse:
Bautechnisch ist das fast schon historisch. Leider ist das so.

Schau, 1960 war Dämmen und Isolieren kein Thema bzw. das Nutzkonzept war anders. Man musste drauf laufen können und fertig. Bei mir im alten Haus ist das oberste Geschoss eine Lagerstelle für Getreide gewesen. Im Sommer kam Korn rein und dann lag das da erstmal bis es ggfs. verkauft wurde wenn die Nachfrage stieg. Da hast du natürlich eine vermutlich nicht so beabsichtigte, aber trotzdem ordentlich Dämmung durch die Kornschüttung. Nach oben war die Dachkonstruktion komplett offen. Balken, Lattung und Bieberschwanz Ziegel. Klar, man brauchte ja auch Belüftung.

Ich betreibe keinen Ackerbau mehr, also gibts auch das Korn im Dach nicht mehr. Merkt man jetzt, wie man sich vorstellen kann. Bis in die 90er Jahre hinein hat man dann auch am Dach nicht so viel gedämmt. Meine Leute haben Fichtenbretter unter der Lattung. Wenns feucht ist, werden sie dichter weil sie aufquellen, wenns recht trocken ist schwindet das Holz. Haben wir nachträglich mal gedämmt. Aber beim Bau war das Anno 1990/91 kein echtes Thema. Ist, wenn du mit heutigen Maßstäben dran gehst auch "historisch".

Such dir Handwerker und notfalls Energieberater (wobei ich bei denen immer vorsichtig bin) und überlegt euch ein Konzept. Praktische erprobte Konzepte sind mir persönlich immer lieber als alle neuen, nicht erprobten Theorien.
 
Wow, hast einen schönen Garten. Würde mir auch gefallen @AK0511
Schön wäre es. Aber ich hatte geschrieben es ist eine Inspiration von HGTV. Die Umsetzung in der Art fehlt noch. Kann man nur selber machen da es sonst nicht bezahlbar ist.
 
Naja soviel ist das jetzt auch nicht. Bankirai okay aber der Rest ist jetzt auch nichts besonderes...bissel Blumen und Rollrasen kann jeder der Bock auf Garten hat
 
Naja soviel ist das jetzt auch nicht. Bankirai okay aber der Rest ist jetzt auch nichts besonderes...bissel Blumen und Rollrasen kann jeder der Bock auf Garten hat
ja. Nur wenn es wie hier in der Sendung vom Landschaftsbauer gemacht wurde ist es nicht bezahlbar. Die haben für diesen Garten 20.000 Britische Pfund hingeblättert laut Sendung. :oops:
 
Bankirai lackt man nicht... das Ölt man und es ist eigentlich unverwüstlich.

Der Garten aus HGTV ist aber schon älter... hab die Folge auch gesehen... 2 Zugänge auf verschiendnen höhen und daher mit Etagen gearbeitet.
 
Nö steht in einem Kellerraum neben dem anderen Gerümpel (war mal ein Party/Hobbyraum).
Dampf entsteht ja keiner wie in einer Sauna insofern kann man das überall unterbringen.
 
Uns interessiert aber eher, welche Herausforderungen so ein Einbau mit sich bringen könnte bzw. wie ihr das angegangen seid?
Gar keine Herausforderung: nur Platz und nen Stromanschluss. Freunde von uns haben so ein Teil in Ihrem Schlafzimmer als Schrank "verkleidet" - quasi 1/3 die Kabine, 2/3 Kleiderschrank. Wobei das eine Kabine ist, in der eine Person liegen kann.
 
Gibt es hier auch einen PV-Anlagen Thread?

Sind die Preise stark runter gegangen? Bei uns im Baugebiet (ca 100 Häuser die in einem Zeitraum von 3 Jahren gebaut wurden),
haben einige Nachbarn 22-25.000€ für eine solche Anlage im letzten Jahr gezahlt:


Leistung pro PV-Modul:
435 Wp
Jinko Tiger Neo N-type 435Wp
Leistung der PV-Anlage:
7,83 kWp
Huawei Hybrid Wechselrichter SUN2000
Leistung Batteriespeicher:
5,0 kWh
Huawei LUNA2000-5-S0 Batteriespeicher 5 kWh

Das Angebot umfasst:

Besichtigung Ihres Hauses vor dem Installationstermin (falls gewünscht)
Lieferung der PV-Anlage
Montage & Elektroinstallation
Installation mit eigenen Handwerkern
Baugerüst / Spezialleiter für die Dachmontage
Befestigungssystem für die PV Module
Nachrüstung des Zählerschranks (falls notwendig)
Kabel
Inbetriebnahme der PV-Anlage
Antrag / Meldung beim Netzbetreiber

Dafür ruft der Anbieter jetzt 14.000€ auf.
 

Und ja, Preise im freien Fall, v.a. für Module und Speicher.
 
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