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Liest sich wie Wärmepumpenstrom - bevor ihr euch hier die Köpfe einhaut.Und bei welchen Verein soll das sein ?
Das Modell finde ich ja gut, macht für einige Sinn. Verstehe aber nicht mit welchem Grund mir Verivox sowas an Platz 1 mogelt?Man hat dadurch die Möglichkeit Strom zu verbrauchen, wenn er günstig ist.
Ja, nie mehr ohne!Gibt es hier Immobilienbesitzer mit einem Mähroboter? Erfahrungen, Empfehlungen?
Ich mag deine Einstellung.Gib das doofe Rasenthema doch einfach auf, lass es eine hübsche Wiese werden und mach die nur alle 6 Wochen platt. Dann biste mit max. 4-mal Rasenmähen pro Jahr durch und brauchst auch kaum Wasser dafür. Hat sich bei uns sehr bewährt.
Guck dir mal die Navimow i105 oder i108 an, je nach qm. Sind gerade raus gekommen. Mit RTK und Kamera, also ohne Draht. Preismäßig sind die auch ok, und Segway ist schon ne Weile mit RTK Mähern unterwegs. Bei mehr als 900 qm musst du aber nach was anderem schauen.Gibt es hier Immobilienbesitzer mit einem Mähroboter? Erfahrungen, Empfehlungen?
Nach der ersten Runde dieses Jahr endlich entschlossen, mir mal einen anzuschaffen...
Ist ein anderes Thema.Es ging um Mähroboter und nicht um die Sicherheit von der Wohnung/Haus.
Quatsch. Es gibt einfach keine vernünftigen Logikbausteine in Homekit, wie zb in oben als Beispiel genannt für eine im Grunde ganz einfache Sache. Ich habe ein BUS System für die Homeautomation und alle kabelgebundenen Komponenten laufen sauber, während der 1 Sensor für die Terrassentür 1x die Woche "kein Funkkontakt" auf dem Handy aufploppen lässt, während den Rest der Woche ein "gut" als Empfangsstärke steht. HUE ist ziemlich stabil, alle anderen System sind extrem Unzuverlässig. 1 von 1000 ja ok passiert, aber 5 von 100 ist Müll.Und falls Automationen nicht laufen, dann liegt es oft am Ersteller.
. Es ist immer erstaunlich, wie die Leute dann - nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist - dann plötzlich mächtig aufrüsten. Vor dem Einbruch "Schlüssel kann man im Auto liegen lassen", nach dem Einbruch "Kamera, Fenster mit vollen Pilzprogramm, Türen mit Schutzbeschlägen, Kampfhund und am liebsten noch Selbstschussanlage. Macht lieber gleich was, bevor es dann völlig eskaliert. Nachrüsten ist immer nur so "lala" und dafür auch noch teurer.
@Proph interessant - schaue ich mir an. Aber kein GPS Diebstahlschutz? (Wobei das vermutlich nicht viel bringt)
Ordentliche Software wie Home Assistant nutzen und fertig.Ist ein anderes Thema.
Quatsch. Es gibt einfach keine vernünftigen Logikbausteine in Homekit, wie zb in oben als Beispiel genannt für eine im Grunde ganz einfache Sache. Ich habe ein BUS System für die Homeautomation und alle kabelgebundenen Komponenten laufen sauber, während der 1 Sensor für die Terrassentür 1x die Woche "kein Funkkontakt" auf dem Handy aufploppen lässt, während den Rest der Woche ein "gut" als Empfangsstärke steht. HUE ist ziemlich stabil, alle anderen System sind extrem Unzuverlässig. 1 von 1000 ja ok passiert, aber 5 von 100 ist Müll.
Andere Systeme erlauben viel komplexere Automationen mit viel mehr Bedingungen und vor allem auch ein "was passiert danach", was bei Homekit völlig fehlt.
Der Draht ist doch mit einem Rasenkantenstecher sehr schnell verlegt. Danach hast keinen Stress mehr. Natürlich sind die Dinger ohne Draht auch interessant, aber die preise stehen da meines Erachtens in keinem vernünftigem Verhältnis. Tu dir nur keinen Gardena an, die haben einen Leitdraht, damit die Dinger ihre Ladestation finden. Völlig bescheuert.Hab öfter mit dem Gedanken gespielt und mich immer wieder dagegen entschieden weils (wenn man den Reviews und Tests im Netz glaubt) keinen gibt, der auf voller Linie überzeugt.
Abseits davon schreckt mich der Kram mit den Begrenzungsdrähten ab und die Dinger ohne sind sowei mir bekannt alle ziemlich teuer.
Ich seh nur beim Nachbarn (irgendwas von Gardena), dass der an diversen Stellen immer hohes Gras stehen hat, sieht total kacke aus.
Aber Erfahrungen würden mich auch interessieren, speziell bei Geräten ohne Begrenzungsdraht.
Naja ist ein weiterer Draht, den man einmal quer über den Rasen verlegt. Wie du schon sagtest, mit einen Kantenstecher ist man damit ruck zuck mit durch. ich war zufrieden mit Gardena. Da steckt am Ende Husquarna hinter.Tu dir nur keinen Gardena an, die haben einen Leitdraht, damit die Dinger ihre Ladestation finden. Völlig bescheuert.
du hast doch free@home von Busch-Jaeger? das ist doch weit entfernt von einer Profilösung.Egal welche Software man verwendet, das grundsätzliche Ding ist eher, das die Geräte selbst einfach nicht zuverlässig funktionieren. Die Verbindung, bzw. die Protokolle dafür, sind einfach nur mies gemacht. Ich habe quasi die gesamte Palette vom Nachrüster Markt durch und keine läuft wirklich so stabil, das man bei einer Partnerin mit einer Abneigung gegen sowas sauber damit durchkommt - zumal ich darauf auch kein bock habe. Am stabilsten und zuverlässigsten läuft HUE, damit gab es nie Probleme, außer das mal die Basisstation kaputt ging und man keine Sicherung erstellen kann, so das der ganze Bums neu installiert werden musste. Das war wirklich scheiße und wäre heute nochmal drastisch schlimmer. Da soll Philips wohl dran sein, mehr weiß ich aber auch nicht.
EVE funktioniert seit Matter deutlich schlechter, ist ingesamt doch eher ein Plastikbomber und sein Geld nicht wert. Aqara war damals wenigstens günstig und die Fenstersensoren waren so klein, das sie gut IN die Fenster gepasst haben. Homematic IP hat eine Sollbruchstelle und ist insgesamt recht verschlossen zu anderen Systemen. Nuki funktioniert mit der Tür eher nicht so, würde mal sagen so zu 70-80%. Der Nuki Software merkt man an, das da echt gewaltige Probleme anliegen. Geofencing funktioniert quasi gar nicht, wenn ich zum Auto laufe und danach zu Hause vorbeifahre, öffnet er die Tür (yeah...). Also abgeschaltet. Nun meldet er "du bist zu Hause, soll ich öffnen?" - ja bitte - rödel rödel rödel "ich konnte keine Verbindung herstellen. Beim nächsten mal "du bist zu Hause..." ich mache nichts, laufe zur Tür, drücke am Handy auf Öffnen und er muss erstmal 1min die Verbindung herstellen und dann kommt "willst du öffnen, du bist nicht zu Hause". Die Bridge hängt 1m neben dem Wlan Router und 1m neben der Tür und hat jeweils vollen Empfang. Handy hat Telekom 5G mit 100mbit+ vor der Tür. Die Software ist einfach scheiße, insbesondere wo doch die Verbindung zur Bridge kein Thema sein sollte, da die Bridge am Stromnetz hängt und kein Strom sparen muss.
Vielleicht läuft alles über Home Assistant besser, aber ich bin mittlerweile auf eine Profilösung mit BUS gewechselt, da ich kein Bock mehr habe auf diesen Scheiß.
Bist du als Kind zu oft vom Kinderstuhl gefallen oder sowas?Niemals!! (Wall of Text incomming)