[Sammelthread] Immobilien

Heftige Preise. Wir haben 2014 für 300000€ für 160qm KFW55 schlüsselfertig gebaut. Das fand ich schon teuer.

Ja vor 10 Jahren waren die Preise noch vollkommen anders. Haben auch Freunde die 2012 ein 160qm EFH mit Viebrockhaus gebaut haben. Inkl. Grundstück und allem knapp über 400 000€. Heute würde man im selben Ort für das gleiche Haus nicht unter 700 000€ kommen.

Es ist alles schon maximal frustrierend. Unser Haushaltsbrutto liegt aktuell bei 120k, wenn ich mir die Immopreise so angucke komm ich mir vor wie der letzte Mindestlöhner. Wir sind aber auch einfach nicht bereit >2500€ im Monat für den Kredit abzulegen.
 
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Ist wie mit Bitcoin oder auch Nvidia. Wer damals dabei war, hat heute Geld/Wert. Ich habe 2014 die geerbte Haushälfte für 68k verkauft und heute ist sie locker 300k Wert. Naja der Neubau wurde gut zu Geld gemacht, habe ich oft genug erzählt.
Aber auch heute noch könnte ein Haus eine Wertanlage sein, wenn die Preise in 10 Jahren wieder mal 50% höher sein könnten. Tatsächlich gibt es Studien die belegen, das die heutigen Preise im Verhältnis zum Einkommen immer noch besser sind als in den 90er Jahren. Damals war man das halt gewöhnt mit den hohen Kosten und hat bei 2 Gehältern locker 1 volles Gehalt nur in die Finanzierung gebuttert. Das war völlig normal.
Das grundsätzliche Problem sind eher die extrem hohen Nebenkosten, die das Risiko unnötig hoch setzen. Ohne den hohen Nebenkosten wäre das Risiko deutlich geringer, da man bei Problemen das Haus verkaufen kann, und wenn man es selbst für (vernünftige) 500k gekauft hat, wird man es sicher auch für 500k wieder loswerden können. Die 50k Nebenkosten sind aber ein Problem...
 
Ja vor 10 Jahren waren die Preise noch vollkommen anders. Haben auch Freunde die 2012 ein 160qm EFH mit Viebrockhaus gebaut haben. Inkl. Grundstück und allem knapp über 400 000€. Heute würde man im selben Ort für das gleiche Haus nicht unter 700 000€ kommen.

Es ist alles schon maximal frustrierend. Unser Haushaltsbrutto liegt aktuell bei 120k, wenn ich mir die Immopreise so angucke komm ich mir vor wie der letzte Mindestlöhner. Wir sind aber auch einfach nicht bereit >2500€ im Monat für den Kredit abzulegen.
Wir haben auch mit Viebrockhaus gebaut. Dieses Jahr hat die Immobilie meiner Mutter mit 115qm 460000€ gekostet, auch Viebrockhaus. Das ist auf den Quadratmeter mehr als das doppelte.
Aber woran liegt es? Die Gehälter der Handwerker wurden nicht verdoppelt. Ist es der Materialpreis oder die Gewinnmargen?
 
vermutlich auch die grundsteuerreform. mein baugrund hat sich im wert verdoppelt durch die reform.
 
seit corona haben sich speziell die materialpreise teilweise verdoppelt oder verdreifacht.
natürlich sind auch die löhne gestiegen.
 
Bei den Handwerksunternehmern die ich persönlich kenne sind aber auch die Gewinne massiv gestiegen - einfach weil sie es können.
Durch die niedrigen Zinsen der letzten Jahre konnten die nehmen was sie wollen.
Mein Bruder war in der Zeit Prokurist bei einem Dachdeckerbetrieb bevor er sich selbstständig gemacht hat. Die Geldbörse des Kunden hat entschieden wie schnell der Auftrag an der Reihe war. Selbst "Abwehrangebote" sind teilweise angenommen worden.

Jetzt sind die Zinsen wieder einigermaßen normalisiert. Aber auch nur die.
 
Wir haben auch mit Viebrockhaus gebaut. Dieses Jahr hat die Immobilie meiner Mutter mit 115qm 460000€ gekostet, auch Viebrockhaus. Das ist auf den Quadratmeter mehr als das doppelte.
Aber woran liegt es? Die Gehälter der Handwerker wurden nicht verdoppelt. Ist es der Materialpreis oder die Gewinnmargen?

Materialpreise sind das Eine, das Andere ist sicher das durch den geringeren Absatz der Häuser jetzt jedes Einzelne mehr Marge abwerfen muss.

Beton ist ein ganz gutes Beispiel, kostet mittlerweile 50% mehr als noch vor Corona.
 
So, wieder mal ein Update:
wir haben heute unterzeichnet!


jetzt mal 2-3 Wochen vergehen lassen und dann werden wir mal mit Architekt und Renovierungsfirma dort vorbei schauen. (auch vertraglich geregelt)

Wohnrecht bleibt bis längstens 31.3.25 aktiv, frühere Übergabe wäre jederzeit ab dem 15.12.24 möglich.

Jetzt gilt es so schnell wie möglich eine "greifbare" Zahl für die Kosten zu bekommen.
Durch Selbständigkeit und Karenz meiner Partnerin werden wir wohl im Dezember schon den Kredit aufnehmen, Bank hat das empfohlen damit ich meine Zahlen nicht zu sehr "drücken" muss...
So wird das Karenzgeld von ihr noch eingerechnet und ich muss nicht so viel "Gewinn" anmelden/versteuern....
nächstes Update... nach Langem... aber jetzt gehts Schlag auf Schlag :)

Wir hatten vorige Woche alle beteiligtem am Grundstück...
- Architekt, für unser Bodengutachte --> für die Regenwasserabführung, laut Gemeinde Vorschrift
- Vermesser --> Ist-Stand digitalisiert und Grenzen mit den Nachbarn bestimmt (da fehlt noch eine Unterschrift)
- zukünftiger Baumeister

morgen gehts noch mal mit dem Architekten vor Ort um nochmal das ganze Haus, auch innen, auszumessen.
Dann wird es ca eine Woche dauern, bis der erste grobe Plan steht.

Kleines "ups" hatten wir auch schon... beim zweiten Baggerhub haben wir direkt die Wasserleitung erwischt...
man sollte sich halt doch eher auf die Pläne, anstelle des Zeitzeugen verlassen :P
War keine Tragik, nach ca 45 Minuten war alles wieder geflickt. Kostenpunkt, inkl Arbeitszeit, ~200€
"Wir" haben allerdings dann auch noch ~2 Stunden Zeit verloren, neues Loch graben, altes zu machen und Wartezeit...


kommende Woche dann Termin bei der Fenster Firma und einer Firma für Raumdesign (Küche und Lichtdesign im Wohn-Essbereich wird von denen geplant und gekauft werden).

Die nächsten Schritte sind dann die ganzen Förderanträge, Gott sei Dank bin ich da gut vernetzt und ich kenne die richtigen Leute in den richtigen Positionen :)


Ansonsten:
Freundin hat vorige Woche ihr geerbtes Haus verkauft.
Nachdem wir das Grundstück/Altbestand sowieso mit Barmittel gekauft haben reicht ihr Geld jetzt mal sicher bis zur zweiten Jahreshälfte. Erleichtert natürlich einiges.
Danach wird das Landesdarlehen (mit 1,5% Zins) angegriffen und zum Schluss nehme ich für den Rest noch einen relativ kleinen Kredit bei unserer Hausbank auf.
 
Bei uns in der Vergangenheit war es so, dass kaum ein gebrauchtes Haus zu kaufen war und wenn es eins zu kaufen gab, war der Preis echt hoch.
In den letzten 4 Monaten gibt es viele Angebote und die Preise sind auch ziemlich gesunken.
Ich denke, dass die Preise bei gerbrauchten Häusern im ländlichen Raum noch mehr sinken werden.
 
Ich hab mit meiner Frau Anfang 2020 ein Haus gekauft, BJ 1933für 130K €. 130qm Wohnfläche, voll unterkellert, kleine Garage und 850qm Grundstück.
Wir haben alles abgerissen bis nur noch die Mauern standen.
Corna fing gerade an und hat mir in die Karten gespielt, konnte 1 Monat Kurzarbeit "nehmen" und hab im Haus gearbeitet.
Haben zu 80% alles in Eigenleistung saniert, nur die Heizung wurde vom Fachbetrieb eingebaut, Fußbodenheizung ect.
Elektrik musste ich zwangsläufig fast alles selber machen, weil niemand Zeit hatte (5 Elektriker angefragt, keiner aufgetaucht), nur der Sicherungskasten würde vom Elektriker zum Schluss gemacht.
Der Rest wurde alles in Eigenregie aufgebaut, 3 Fach verglaste Fenster eingebaut, Dach Komplett neu, mit 80mm Holzfaser und 140mm Mineralwolle gedämmt.
Wände geputzt/gespachtelt, neue Eingangstür, neue Treppe, neue Böden ect. und unendlich klein Kram:rolleyes2:
Nach 8 Monaten sind wir dann "fertig" gewesen und umgezogen, naja ihr wisst ja, fertig ist man nie:d
Wir haben letzten Endes noch mal mehr als den Kaufpreis ins Haus gesteckt, müssten ca 150K gewesen sein.
Hatten halt auch noch Glück weil die Rohstoffpreise noch OK waren, der Preis anstieg kam kurze Zeit später, nur Holz war schon etwas teurer wie "früher".

2 Schaliges Mauerwerk haben wir vor 2 Jahren mit ca 7-8cm Einblasdämmung, dämmen lassen, jetzt sind wir zufrieden.
Stehen noch einige Baustellen an, Fassade muss irgendwann neu gestrichen werden, und der Keller ist noch unberührt und muss saniert werden, aber alles mit der Zeit.
Bin Aktuell am schauen ob ich PV günstig aufs Dach bekomme, Kosten steigen und durch die Kids wird unser verbrauch langsam immer höher.

Das Haus war damals schon ein "Schnäppchen", neu kaufen war damals bei 400 - 500K aufwärts.
 
Ich hab mit meiner Frau Anfang 2020 ein Haus gekauft, BJ 1933für 130K €. 130qm Wohnfläche, voll unterkellert, kleine Garage und 850qm Grundstück.

Und hier so: BJ 1933, sanierungsfall, 200qm Wohnfläche, 730qm Grundstück - 390.000€
BJ 1928, sanierungsbedürftig, 150 qm Wohnfläche, 700 qm Grundstück - 330.000€
 
Und hier so: BJ 1933, sanierungsfall, 200qm Wohnfläche, 730qm Grundstück - 390.000€
BJ 1928, sanierungsbedürftig, 150 qm Wohnfläche, 700 qm Grundstück - 330.000€

Hier auf dem Land nicht ganz so krass, aber alte Bruchbuden fangen auch bei ca 200k an.
Preise sind jetzt aber auch langsam am sinken, und es kommen mehr Häuser auf dem Markt.
2019-2023 war hier alles leer gefegt und man hat nichts bekommen, weder neu noch alt.
 
Die Gehälter der Handwerker wurden nicht verdoppelt. Ist es der Materialpreis oder die Gewinnmargen?
Künstlich aufgeplusterte Preise durch Angebot und Nachfrage Ende er 10er Jahre dank Gratiskrediten. Als die Zinsbombe kam, konnten sie kaum die Preise reduzieren, ohne die alten Preise als "unrechtmäßig" darzustellen, gerade wenn auch Material immer teurer wurde. Durch weniger Aufträge wird natürlich auch jedes einzelne Produkt wieder um teurer, da die laufenden Fixkosten bleiben gleich, bzw. steigen...

Der Wert der Buden hängt eigentlich "nur" von der Lage ab. Das war aber auch damals schon so. Die dickste Villa im tiefsten Osten ist auch 2025 noch immer kein sicheres Investment, während die Abstellkammer in Berlin ganz sicher zu Geld gemacht werden kann.
 
Das Problem der meisten Leute ist halt das sie nicht auf wertige Ausstattung Baumaterialien wert legen...was bringt es mir ein Haus zu kaufen und da 10-15 Jahre drin zu wohnen und die höhle ist nicht besser als eine 0815 Altbauwohnung.
 
Das Problem der meisten Leute ist halt das sie nicht auf wertige Ausstattung Baumaterialien wert legen...was bringt es mir ein Haus zu kaufen und da 10-15 Jahre drin zu wohnen und die höhle ist nicht besser als eine 0815 Altbauwohnung.

Wenn man jetzt nicht mitten in der Einöde schaut, ist alles bezahlbare ein Fall für die Kernsanierung. Egal wie toll das Haus in den 60er/70er gebaut wurde.
Mit neuen Böden, Tapeten und einziehen wird man da mMn nicht glücklich. Klar rentieren sich manche Investitionen rein monetär gerechnet kaum. Aber das Plus an Wohnkomfort ist schon maßgeblich, wenn man mit wertigen, modernen Baustoffen saniert.
 
Naja 1970 hat 55Jahre auf den Buckel, da ist quasi alles durch. Er meint wohl BJ2000 und da gibt es billige Teile, die durch sind und gute Teile, die noch 15-20Jahre machen können. Die Standards haben in den letzten 20 Jahren auch massivst zugenommen. Im letzten Jahrtausend war Dämmung doch eher ein Fremdwort, während es mittlerweile auf die Spitze getrieben wird.
Sobald die Hauswand eine gewisse "echte" Dämmung hat, ist das Haus dämmtechnisch eigentlich auf einen guten Weg (weil vernünftiges Nachrüsten ist häufig nicht so einfach). Das Dach kann man je nach Haustyp leicht nachrüsten, am Boden ist häufig schon was drin und bei Keller könnte man auch leicht im Keller die Decke dämmen, wenn man wollte. Die Klassiker wie Fenster sind eh no brainer, machen aber deutlich weniger aus, als häufig dargestellt wird, insbesondere, wenn schon 2fach verbaut ist. Es besteht eher eine hohe Chance auf Schimmel, übertreibt man es mit den Fenstern bei schlecht gedämmten Wänden.

Neue Buden sind natürlich viel gefragt, bauen möchte nicht jeder. Die Bauphase ist im Grunde auch eine Wertschöpfung, weshalb ein 2020 Haus teurer sein kann als ein Neubau. Immerhin entfällt das Risiko des totalausfalls beim Bau, weil die Firma Scheiße baut oder Pleite geht. Und ganz wichtig, die Außenanlage ist meistens auch schon halbwegs fertig, die Hecke hat eine Höhe, das sie als Sichtschutz auch durchgehen kann. Im Neubaugebiet sind die ersten Jahre ernsthaft auf Präsentierteller...
 
Im Neubaugebiet sind die ersten Jahre ernsthaft auf Präsentierteller...
Muss ja nicht sein - wie immer alles nur ne Frage des Budgets. Im Verhältnis zu den eigentlichen Baukosten ist sowas eh nur Kleinkram. Wir haben in eine Richtung im hinteren Gartenbereich/Terrasse direkt 35m Smaragdthuja in 2 bis 2,2m Höhe hingestellt. Waren ca. 3,5 K, wenn man selbst pflanzt. Und zack, haste Privatsphäre. 😅
 
Das Hauptproblem dabei wird sein das der Garten immer als letztes gemacht werden muss und meistens das Budget bis zu den Zeitpunkt dann schon aufgebraucht ist.

Sehe hier in den Neubaugebieten einige Häuser die schon 2-3 Jahre alt sind und man immernoch über Paletten ins Haus geht.
 
Der Garten wird - wenn überhaupt - mit einen kleinen restlichen Reserve Budget geplant und wenn irgendwas während der Bauphase "schiefläuft" - und das wird er ganz sicher - dann ist halt nichts mehr mit Luxushecke in vernünftiger Höhe. 3500 Flocken ist auch eine Menge Geld am Ende des Baus nach Auffahrt, Carport/Garage/Terrasse/Zuwegung und vielleicht etwas Rasen oder wenigstens eine ebene Fläche. Wer halbwegs vernünftig verdient und am Ende des Monats vernünftige Mengen über hat, plant den Garten doch gerne auch aus Ersparten nach der Bauphase.
Wir haben auch vernünftige Heckenpflanzen gekauft, bringt aber nichts, wenn der direkte Nachbar zu uns den letzten Baumarktschrott kauft und auf die Grenze setzt und der Dreck dann nicht wächst. Selbst heute, 9,5 Jahre später ist der Mist kein Meter hoch. Eigentlich ist der Scheiß tot, aber ist schon lange nicht mehr mein Problem.

Auf jeden Fall haben "gebrauchte" Häuser meistens schon eine schönere Vegetation als im Neubau und man kann es dann nach und nach so anpassen, wie man es mag und muss nicht erstmal eine Basis herstellen. Die Kosten dafür werden gerne komplett unterschätzt.
Der Hauptgrund für teurere Bestandbuden gegenüber Neubau ist aber einfach das "fehlende" Risiko der Bauphase selbst, sei es finanzieller als auch "beziehungstechnischer" Natur (jeder, der mal im Neubaugebiet gewohnt/gebaut hat wird bestätigen, das nach den Einzug eine Scheidung/trennung nach der anderen durchknallt durchs Gebiet...). Ich blieb davon am Ende auch nicht verschont, war aber bei weiten nicht der Erste.
 
Naja 1970 hat 55Jahre auf den Buckel, da ist quasi alles durch. Er meint wohl BJ2000 und da gibt es billige Teile, die durch sind und gute Teile, die noch 15-20Jahre machen können. Die Standards haben in den letzten 20 Jahren auch massivst zugenommen. Im letzten Jahrtausend war Dämmung doch eher ein Fremdwort, während es mittlerweile auf die Spitze getrieben wird.

Unsere Bude ist aus den 60ern und ist massiver und vermutlich langlebiger als das was heute so neu in Baugebieten aufgestellt wird.
Bei uns besteht im Grunde fast alles aus Stahlbeton und massivem Mauerwerk, Keller und Dach sind trocken und da setzt sich auch nix mehr.
Dämmung kannste nachrüsten - man erreicht einen guten kfw-Standard auch im Bestand wenn die Substanz gut ist.

Würde für nix in der Welt in einen modernen Bau aus Styropor und Putz wechseln wollen, der so dicht ist wie ein Kühlschrank. Die Luft ist in so einem superdichten Neubau eine ganz andere - mir gefällt sie nicht. Entweder hört man das rauschen der Lüftung, oder es riecht ganz schnell nach feuchter verbrauchter Luft.
 
Hier auf dem Land nicht ganz so krass, aber alte Bruchbuden fangen auch bei ca 200k an.
Preise sind jetzt aber auch langsam am sinken, und es kommen mehr Häuser auf dem Markt.
2019-2023 war hier alles leer gefegt und man hat nichts bekommen, weder neu noch alt.
Naja, ich hab eher den Eindruck das zwar in der Pampa und in sterbenden Kleinstädten immer mehr Immobilien auf den Markt kommen, aber sowohl in den Grossstädten und Ballungsräumen als auch in aufstrebenden Kleinstädten das Angebot immer knapper wird.
 
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