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Es ist mir endlich gelungen, die LEDs auf den Trident Z RGB dauerhaft auszuschalten. Beleuchtung macht ja auch relativ wenig Sinn mit dem Wassserkühler davor.
Dafür war es notwendig, die RGB-Software von G.Skill zu installieren und darüber die LEDs zu deaktivieren. Das Programm muss außerdem mit Windows starten, damit das Licht aus bleibt. Anders geht's offenbar nicht.
Außerdem darf Asus Aura nicht laufen. Das tut zwar so, als könne es den RAM separat steuern, aber funktioniert hat das nie, wie so vieles andere auch nicht. Ist mir unbegreiflich, dass Asus dabei bleibt, mit dieser "Software" über Jahre hinweg ihre Kunden zu verärgern, während hardwareseitig so gute Produkte angeboten werden. Aura ist jetzt jedenfalls endgültig vom Rechner geflogen. Dadurch muss ich künftig auch nicht mehr drauf achten, ob der eingestellte Farbwechselmodus sich wieder mal selbstständig in den Standard "Regenbogen" geändert hat, was dann dauerhaft 10% CPU-Last erzeugt. Der Lighting Service wurde übrigens nicht mit-deinstalliert, auch das eine "saubere" Leistung. Ist jetzt deaktiviert, der Dienst.
Wünschte, ich könnte berichten, dass "Licht aus" der magische Schalter ist, nach dem wir alle suchen. Ist aber nicht so. Oder hat jemand schon mal die Erfahrung gemacht, dass deaktiviertes RAM-RGB das OC verbessert hat? An reduzierten Temps wird's hier nicht liegen, die sind ohnehin dauerhaft unter 40°C. Und Stromersparnis? Na ja.
4300-16-16 hab ich jetzt jedenfalls 3000% durch karhu gekriegt. Der Takt mit diesen Timings ist wieder mal in der Grenzregion dessen, was die Komponenten können, denn fünf Minuten nach dem 3000%-Screenshot kam der Fehler, wie schon einige Male zuvor zwischen 3000 und 4000 in den letzten Tagen. Gsat ist nicht annähernd fehlerfrei, läuft aber zumindest bis zum Ende durch. Im Gegensatz zum 4400-16-17-Setting, das zwar alltags- und Karhu-stabil ist, in Gsat aber Windows abstürzen lässt.
Die Subtimings scheinen für die Stabilität hier nicht entscheidend zu sein. tRAS 28 oder 30, tWR 10 oder 12, tRFC 280 oder 300, tCKE 4 oder 6 und auch tWTR 6/1 oder 7/2: Keine reproduzierbaren Unterschiede festzustellen. Mittlerweile ändere ich nur noch Takt und Haupttimings, Spannungen und RTL/IOL. Die Subs übernehme ich unverändert.
Stichwort "magische Schalter" noch mal: Anbei zwei Screenshots der Bios-Favoriten mit allen Tweak-Einstellungen, die ich hier im Lauf der Zeit aufgeschnappt und ausprobiert habe. Vielleicht kann jemand was damit anfangen. Frag mich bloß niemand nach technischen Hintergründen, ist nur eine Sammlung.
Nach dem bereits bewährten 4200-16-16 werde ich auch noch mal 4300-16-17 testen in der Hoffnung, das Gsat-stabil zu kriegen, aber dies ist schon mal mein Abschlussbericht mit dem i5-8600K. Nächste Woche kommt ein 9900K, dann werden die Karten neu gemischt, zumindest ein bisschen. Drückt mir die Daumen, dass MF mir keine "Gurke" schickt.
Dafür war es notwendig, die RGB-Software von G.Skill zu installieren und darüber die LEDs zu deaktivieren. Das Programm muss außerdem mit Windows starten, damit das Licht aus bleibt. Anders geht's offenbar nicht.
Außerdem darf Asus Aura nicht laufen. Das tut zwar so, als könne es den RAM separat steuern, aber funktioniert hat das nie, wie so vieles andere auch nicht. Ist mir unbegreiflich, dass Asus dabei bleibt, mit dieser "Software" über Jahre hinweg ihre Kunden zu verärgern, während hardwareseitig so gute Produkte angeboten werden. Aura ist jetzt jedenfalls endgültig vom Rechner geflogen. Dadurch muss ich künftig auch nicht mehr drauf achten, ob der eingestellte Farbwechselmodus sich wieder mal selbstständig in den Standard "Regenbogen" geändert hat, was dann dauerhaft 10% CPU-Last erzeugt. Der Lighting Service wurde übrigens nicht mit-deinstalliert, auch das eine "saubere" Leistung. Ist jetzt deaktiviert, der Dienst.
Wünschte, ich könnte berichten, dass "Licht aus" der magische Schalter ist, nach dem wir alle suchen. Ist aber nicht so. Oder hat jemand schon mal die Erfahrung gemacht, dass deaktiviertes RAM-RGB das OC verbessert hat? An reduzierten Temps wird's hier nicht liegen, die sind ohnehin dauerhaft unter 40°C. Und Stromersparnis? Na ja.
4300-16-16 hab ich jetzt jedenfalls 3000% durch karhu gekriegt. Der Takt mit diesen Timings ist wieder mal in der Grenzregion dessen, was die Komponenten können, denn fünf Minuten nach dem 3000%-Screenshot kam der Fehler, wie schon einige Male zuvor zwischen 3000 und 4000 in den letzten Tagen. Gsat ist nicht annähernd fehlerfrei, läuft aber zumindest bis zum Ende durch. Im Gegensatz zum 4400-16-17-Setting, das zwar alltags- und Karhu-stabil ist, in Gsat aber Windows abstürzen lässt.
Die Subtimings scheinen für die Stabilität hier nicht entscheidend zu sein. tRAS 28 oder 30, tWR 10 oder 12, tRFC 280 oder 300, tCKE 4 oder 6 und auch tWTR 6/1 oder 7/2: Keine reproduzierbaren Unterschiede festzustellen. Mittlerweile ändere ich nur noch Takt und Haupttimings, Spannungen und RTL/IOL. Die Subs übernehme ich unverändert.
Stichwort "magische Schalter" noch mal: Anbei zwei Screenshots der Bios-Favoriten mit allen Tweak-Einstellungen, die ich hier im Lauf der Zeit aufgeschnappt und ausprobiert habe. Vielleicht kann jemand was damit anfangen. Frag mich bloß niemand nach technischen Hintergründen, ist nur eine Sammlung.
Nach dem bereits bewährten 4200-16-16 werde ich auch noch mal 4300-16-17 testen in der Hoffnung, das Gsat-stabil zu kriegen, aber dies ist schon mal mein Abschlussbericht mit dem i5-8600K. Nächste Woche kommt ein 9900K, dann werden die Karten neu gemischt, zumindest ein bisschen. Drückt mir die Daumen, dass MF mir keine "Gurke" schickt.
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