H
HW-Mann
Guest
Genau das machst du aber.
Ich habe 2 Fadenstärken größer verwendet, als ich wollte, da mir alle Fäden gerissen sind - irgendwo muss ja dann was passieren, wenn du nen Elefant durchs Schlüsselloch pressen willst.
Folgende habe ich getestet:
2, 0, 2/0, ... diese waren alle zu stark um "reinzukommen"
ab 3/0 ging es sehr gut und ohne Reibungspunkte
ab 4/0 war es so einfach und die Ecken waren extrem schnell durch
-> am Ende blieb mir noch ein 0er Faden, welche schwer reinging, aber es war ja egal - der wird dann die eine Stelle verursacht haben
-> der Zug beim durchgehen war nicht gerichtet, heißt, wenn man den Fadenzug in Richtung IHS bringt, kann das PCB bei 4/0 und kleiner fast nicht kaputtgehen
Im Moment suche ich einen defekten Haswell i3 oder so, welchen ich mit 5/0 oder gar 6/0 köpfen kann.
Und zu dem sehr geistreichen Satz "..., dass auch dein Experiment da ordendlich in die Hose gehn kann", kann man nur sagen, dass JEDES Experiment in die Hose gehen kann. Deswegen ist es ein Versuch, ein Experiment, ein Test. Man rechnet mit einem Fehlschlag oder Erfolg und nichts dazwischen. Man lernt draus und verbessert.
Ich habe 2 Fadenstärken größer verwendet, als ich wollte, da mir alle Fäden gerissen sind - irgendwo muss ja dann was passieren, wenn du nen Elefant durchs Schlüsselloch pressen willst.
Folgende habe ich getestet:
2, 0, 2/0, ... diese waren alle zu stark um "reinzukommen"
ab 3/0 ging es sehr gut und ohne Reibungspunkte
ab 4/0 war es so einfach und die Ecken waren extrem schnell durch
-> am Ende blieb mir noch ein 0er Faden, welche schwer reinging, aber es war ja egal - der wird dann die eine Stelle verursacht haben
-> der Zug beim durchgehen war nicht gerichtet, heißt, wenn man den Fadenzug in Richtung IHS bringt, kann das PCB bei 4/0 und kleiner fast nicht kaputtgehen
Im Moment suche ich einen defekten Haswell i3 oder so, welchen ich mit 5/0 oder gar 6/0 köpfen kann.
Und zu dem sehr geistreichen Satz "..., dass auch dein Experiment da ordendlich in die Hose gehn kann", kann man nur sagen, dass JEDES Experiment in die Hose gehen kann. Deswegen ist es ein Versuch, ein Experiment, ein Test. Man rechnet mit einem Fehlschlag oder Erfolg und nichts dazwischen. Man lernt draus und verbessert.
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