Umm er verstärkt aber die Ursache. Eigentlich müsste EKA dagegen vorgehen und nur Accounts mit Ausweis etc. erlauben und eine automatische Übermittlung ans Finanzamt haben. Das würde vielen die Arbeit mit der Steuererklärung etc. ersparen und gleich auch Scalpen korrekt versteuern so dass wenigstens das Geld nicht ganz so billig erschlachtet werden kann. Naja wird wohl nie geschehen oder die Scalper übertreiben es so sehr dass es doch interessant wird?
Das mag sein, aber EKA wird niemals dagegen etwas tun, sollten sie nicht dazu gezwungen sein. Diese Plattform ist ja kein Wohlfahrtsverein sondern verdient selbst Geld damit. Wieso sollten sie also den Personalaufwand (und damit die Kosten) erhöhen? Selbst wenn sie das machen, was passiert dann? Die Leute wandern ab auf andere Plattformen wie Quoka oder weiß der Geier.
Denkst Du, nur weil bestimmte Drogen als "illegal" gelten, es deshalb keinen Markt dafür gibt?
Ich will nochmal betonen, dass ich selbst weder "gescalpt" habe noch bei so jemandem kaufe. Ich finde es auch manchmal ziemlich schade, dass Menschen so sind wie sie sind. Aber Du kannst regulieren wie Du willst, es ist sehr schwer dagegen etwas (effektives) zu unternehmen. Es macht eher Sinn sich bei Dingen zu engagieren, wo man wirklich was bewirken kann.. irgendeinen einzelnen Wiederverkäufer bei EKA zu melden bringt null, ignoriert es einfach.