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Ja und dann die nächste Frage, was machen dann die wo weiterhin Laufwerke verwenden wollen. Es sei denn man bekommt dann ein DVD bzw bluyray Laufwerk wo man den Strom per USB direkt am Mainboard anschließen kann oder ein PCI express Laufwerk bei bluyray. Das wäre ja mal ne Option. Dann könnte man die kleineren Spannungen gleich ganz weglassen. Die Festplatten werden dann sata ssds gleich ganz vom markt genommen und durch PCI express ssd ersetzt. Anders wüsste ich auch nicht um das am besten zu lösen.Der jetzige Standard hielt neben kleinen Modifikationen 25 Jahre lang!
Es ist ja nicht gesagt, dass INTEL es auch durch boxen kann.
BTX ging auch schief, gerade jetzt, wo INTEL langsam an Marktmacht verliert, schauen wir mal!
Die werden dann einfach vom Board aus versorgt, wie es heute bei z.B. Mainboards, welche mit 12 oder 19V betrieben werde, schon gemacht wird. Beispiel: https://abload.de/img/2014-08-0411.44.44m0oph.jpgJa und dann die nächste Frage, was machen dann die wo weiterhin Laufwerke verwenden wollen.
die Sata SSD wird demnächst auch durch eine m.2 ersetzt. Von daher wäre ein reines 12V Netzteil nicht verkehrt
Die Wandler wandern aufs Mainboard... das ist ja klar - alles was dann halt benötigt wird, wird dann nur noch auf dem Mainboard von 12v gewandelt, egal ob für m.2, usb, halt wie es eh schon für cpu gemacht wird, ob 1,2v, 3,3v oder usb mit 5v.die m.2 benötigt trotzdem 3,3 und keine 12, sonst wäre sie in weniger als einer Sekunde gebraten so wie der Rest des Mainboard ohne nötige Netzteil Technik
nachdem hier viel gemeckert wurde und der Artikel auch gar nicht auf die Vorteile eingeht:
Niedrige Spannungen über lange Leitungen zu transportieren ist schlecht. Durch die hohen Ströme hat man viel Verluste auf der Leitung und die Spannung am Ausgang schwankt auch stark mit der abgegebenen Leistung. Rein aus technischer Sicht ist es besser, den 12V->3,3V Spannungswandler so nah am Verbraucher zu installieren, wie nötig. Und das Mainboard ist nunmal näher am Verbraucher.
Um die Spannung auch unter wechselnden Lasten konstant zu halten, ist die Sense-Leitung sehr sinnvoll (der Spannungswandler sieht, was vorne am Stecker ankommt und kann entsprechend regeln). Um das beim bisherigen ATX umzusetzen, bräuchte man viel mehr Leitungen und noch breitere Stecker. Klar funktioniert es auch ohne, aber bei günstigen Netzteilen sieht die Lösung einfach so aus, dass im Idle die Spannung auf deutlich >12V geregelt wird. -> Unnötiges Verbraten wertvoller Energie.
Und im Ernst, welche Elektronik braucht die -12V und -5V ? Sind doch nur Relikte aus der Analogtechnik. Ordentliche Audiotechnik nutzt die negativen Spannungen nicht, weil sie von Störsignalen verseucht sind. Lange Leitungen fangen sich so einiges ein.
Insgesamt freue ich mich darauf, dass die Energieeffizienz steigt.
NF ? Ist ja ansichtssache was "niederfrequenz" ist. Es geht nicht nur um Störsignale, sondern um Lastwechsel und die damit verbundene Spannungsfluktuation am zu versorgenden Bauteil. Die 3.3 V würde ja nicht nur einen Verbraucher versorgen.Wie hoch ist nochmal der Innenwiderstand der ohnehin sehr dicken Kupferleitungen? Lohnt es sich da überhaupt großartig zu rechnen wenn die Verlustleistung an den Leitungen, wenige mW beträgt?
Und um Störsignale zu unterdrücken gibt es elegante Mittel, egal wie lang die Zuleitungen auch sein sollten, immerhin ist die Rede von NF und nicht HF.
Na ja, mW, da kann einer nicht rechnen. Beispiel:
GPU 200 Watt an 12V bringen es auf 16.6A.
Nehmen wir mal an die Kabel und Steckverbinder bringen es auf 50mOhm, was realistisch sein kein.
P=I²*R= 16,6*16,6*0,05=13,7 Watt