Ein i7 ohne HT und mit beschnittenem Cache, coole Sache...
Wurde die News verändert, oder wieso finde ich den nicht? In der
entsprechenden News bei CB ist jedenfalls klar zu lesen, dass die i7 alle HT und 6MB Cache haben, die i5 kein HT und 4MB. Wieso es zwei MB weniger als die 8MB bei den Haswell i7 sind, steht ja schon hier.
Ist der Broadwell zum Z87 kompatibel?
Meines Wissens nicht, nur mit den 90er Chipsätzen. Aber die Broadwell sind doch sowieso wenig interessant, da Skylake schon bald darauf kommt und eine Aufrüstung von Haswell auf Broadwell sich also kaum lohnen dürfte.
Intel wäre gut beraten wenn Broadwell auch auf Z87 MBs laufen würde. Das könnte mehr Absatz generieren.
Das glaube ich kaum, dafür kommt Skylake schon zu schnell nach Broadwell und dürfte nicht bei den Chipsätzen die größten Änderungen seid längerer Zeit, vermutlich seid SandyBridge, bringen.
Dann bleibt der 4790k wohl die schnellste 1150er CPU
Zumindest was den CPU Teil angeht, würde ich das auch vermuten.
Der Takt des i5 wird um ca. 10% gegenüber Haswell gesenkt? Das ist ja schräg.
Wenn die IPC um etwa 10% zugelegt hat, wäre das am Ende dann ein Nullsummenspiel.
Für Office Aufgaben unnütz stark und für Spiele in Full HD zu schwach. Bleiben nur wenige Spezialfälle, in denen so eine GPU etwas bringt.
Das sehe ich auch so, aber da will Intel offenbar auch mit Gewalt an AMD vorbeiziehen.
Na da bin ich eher auf die taktfreudigkeit gespannt.
Das sieht schlecht aus, fürchte ich. Es ist ja schon in den letzten Generationen zu beobachten gewesen, dass die CPUs immer früher an eine Wand rennen, über die man kaum hinweg kommt. Bei Skylake wird ja viele anders sein, hoffentlich bekommt man das auch ein wenig in den Griff, damit der Anstieg der Verlustleistrung nicht noch früher (also bei noch geringeren Taktraten) noch stärker wird.
Selbst wenn Intel den Takt um 10% gesenkt hat ist dies doch kein Problem wenn der i5/i7 nachher immernoch seine ~ 4,5GHz - 4,7GHz, bei geringerer Abwärme, erreicht.
Das ist eben die Frage, bei 4.5 bis 4.7GHz geht ja bei den Haswell die Kurve der Verlustleistung dann sehr steil nach oben und das könnte könnte bei Broadwell sogar noch früher der Fall sein. So war jedenfalls die Tendenz der letzen Generationen, ein SB kam noch relativ gut auf oder gar über 5GHz, hat dafür aber bei geringen Taktraten schon mehr Leistung vebraten, die Kurve war im ganz flacher. Heute sind die CPUs bei geringeren Taktraten sparsamer, aber igrendwann dreht sich das um und sie brauchen dann mehr Leisung als ein SB.
unglaublich kastrierte Taktraten und dann noch 65W TDP - läuft ja top mit 14nm. Mit den Taktraten kann man auch in 22nm 65 TDP schaffen.
So viel effizenter als machen das nach den ersten Tests mit dem Core-M gedacht haben, sind die Broadwell nicht, die Core-M haben nur einen gewaltigen Turbo und performen daher in Benchmarks gut die nicht lange dauern, bei denen sie diesen hohen Takt also halten können. Dann brauchen sie auch weit mehr Leistung als die TDP angibt, erwärmen sich und drosseln runter, weshalb der Vorteil bei lange andauernden Benchmarks mit CPUs Last dann entsprechend geringer ist.
Wie grobinger schon schrieb, sagt die TDP wenig über die tatsächliche Leistungsaufnahme aus, allenfalls über die langfristige.
je kleiner die strukturbreite, desto größer der kühlaufwand.
So ganz einfach kann man das auch nicht sagen, im Prinzip steigert das schon die Effizenz, nur verschlimmert es das Problem der Hot-Sport, da die Schaltungen die viel Wärme erzeugen auf einem kleineren Raum zusammen gegrängt sind und das ist die wahre Herausforderung bei der Kühlung solcher CPUs.