Internes Memo: Intel ist von AMDs Leistung beeindruckt

Naja dass Intel nervös wird ist ja auch nach vollziehbar, aber warum richtet man diese Zeilen (Memo) nur an Mitarbeiter, Intel hätte doch klar sein müssen, das es auf dem Weg leicht an die Öffentlichkeit geraten wird.

Zum Inhalt: Die größte Bedrohung für Intel dürften Rome im Server-Segment und APUs im OEM-Geschäft sein, davon verkündet Intel aber nichts, warum?
Der Retail-Markt ist doch für beide Unternehmen eher unerheblich.

Wenn man jahrelang auf 4 kernen ausruht und den Fortschritt aufhält, darf man sich nicht wundern, dazu noch die Probleme mit der Sicherheit in deren Architektur (HT)

So ist das Memo eher eine Abschiedsrede , zeigt aber wie schon geschrieben, dass man die Konkurrenz wieder ernst nimmt oder eben ernst nehmen soll.
 
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ich bin mir gar nicht so sicher ob der retailmarkt so unerheblich ist wie du meinst. gerade im oem-segment ist das image nicht unerheblich und das bildet sich im retailmarkt. wenn sich rumspricht, dass AMD die besten prozessoren baut, dann kauft otto-normal-dau was, wo AMD drauf steht. auch wenn die cpu überhaupt nicht mit der aus dem computerbild-ranking vergleichbar ist, die technischen details versteht der otto eh nicht. er sieht dass AMD die beste cpu baut und will darum was von AMD haben. das kann dann ja nich so falsch sein.

deshalb ist auch die leistungskrone bei cpu und gpu so wichtig. von keinem produkt verkaufen die hersteller weniger und kein produkt ist in der entwicklung so teuer und daher unwirtschaftlich, aber das flagschiff beeinflusst die meinung des konsumenten und wirkt sich somit mittelbar auf sämtliche produkte des herstellers aus.
 
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Wenn er sagt, Kunden kaufen ein System, stimmt es nur zum Teil. Das System spielt vor allem bei Notebooks und Tablets eine entscheidende Rolle, da dieses mehr als nur die Leistung beeinflusst. Es bringt Balance mit, mehr Features.
Am Desktop dagegen hat die Leistung von GPU/CPU mehr Relevanz, Features bekommt man heute auf allen Plattformen gut geboten und Effizienz ist nicht entscheidend.
Intel hat die schlankeren Prozessoren, die besseren Energiesparmechanismen, momentan mehr Takt, die schlankeren Dies. Alles Sachen, die sie seit der zweiten Core Gen sukzessive gefördert haben und auch in den nächsten Jahren wichtig sein wird. AMD hat dagegen mehr Kerne, das in mehr Leistung in vielen Arbeitsabläufen resultiert und startet dank der Kerne vom unteren Marktsegment stark nach oben, in dem dies ab nächsten Monat auch mehr Geld verlangen können. Zudem lassen sie die CPUs von der Leine, Intel sieht HT noch immer nicht als Selbstverständlich an, sondern als Instrument, die Leistung also die Attraktivität zu beeinflussen. Das halte ich für den falschen Weg, da man ohne Kosteneinsparung Leistung verschenkt.

Jein. Für sehr viele Kunden spielt genau dieses Ökosystem eine große Rolle. Aber da sind wir dann im umsatzträchtigen und viel größeren professionellen Umfeld. Für viele Programme gibt es keine Freigabe für AMD Hardware. Weder im Server- noch im Workstation oder Clientumfeld. Viele der aktuellen Produkte und Techniken (z.B. PCIe 4.0, Ryzen,...) haben bis dato keine Langzzeitstabilität bewiesen. Ebenso bleibt AMD bis jetzt jeden Beweis schuldig, was die Langzeitverfügbarkeit betrifft. Was juckt mich ein schnellerer Prozessor, der von meinem eingesetzten CAD System nicht unterstützt wird? Was juckt mich ein neues Bussystem, wenn meine Hardware auf absehbare 5 Jahre diese nicht nutzt? Was juckt mich ein etwas billigerer EK, wenn ich den Prozessor in drei Jahren nicht mehr kaufen kann, um einen bestehenden auszutauschen?

Du solltest nicht vergessen, daß der Privatmarkt und dort insbesondere der Markt der Enthusiasten klein bis extrem klein ist. Geld macht man im professionellen Umfeld.

Aber unabhängig von diesem Duell finde ich es schade, dass der X86 Markt nur zwei Konkurrenten hat. Mehr Anbieter würde definitiv zu mehr Konkurrenz führen. Sprich, wie in anderen technischen Branchen, die auf Softwareunterstützung angewiesen, drei oder vier Anbieter.

Ich würde mich auf eine RISC Architektur freuen statt immer diesen CISC Schrott verwenden zu müssen.

Leider ist englisch eine ziemlich unpräzise Sprache.
Nicht mehr als die deutsche Sprache. um einen haben beide die gleiche Basis. Zum anderen muß ich hier nur wenige Artikel lesen um zu sehen, daß Genauigkeit für die Autoren als auch Konsumenten von Beiträgen nicht eine der Stärken ist. Es gibt hier keinen Thread, in dem man nicht aneinander vorbei schreibt und liest. Man sollte immer zuerst vor der eigenen Türe kehren.
 
Wer das unbedingt will, kann den Text ja selbst durch den Google-Translator jagen.
Oder ist diese anspruchsvolle technische Hürde zu hoch?

Für einige hier wohl doch, deshalb maulgerecht das Translator-Ergebnis, kann auch nichts aus dem Zusammenhang Gerissenes erkennen.

Richtige Entscheidungen auf technischer Ebene
Intel bewertet AMDs Schritt sich von gewissen Abhängigkeiten in der Fertigung zu trennen als besonders positiv. Erst der Wechsel der Fertigung zu TSMC habe die aktuelle Entwicklung von AMD möglich gemacht.

"Durch die Nutzung der 7-nm-Fertigung von TSMC - AMD stellt keine eigenen Chips mehr her - kann AMD eine höhere Kernanzahl und eine höhere Leistung erzielen als bisher mit Global Foundries als eigenem Hersteller. Diese 7-nm-Produkte werden die kurzfristige Herausforderung des Wettbewerbs von noch verstärken." AMD: Intel hat auf der Computex seine eigenen 10-nm-Produkte "Ice Lake" - den Intel Core der 10. Generation - vorgestellt, die sich durch äußerst positive Bewertungen auszeichnen.

Intel 9th ​​Gen Core-Prozessoren werden die auf Ryzen basierenden AMD-Produkte wahrscheinlich sowohl bei Produktivitäts-Benchmarks mit geringem Threading als auch bei vielen Gaming-Benchmarks anführen. Bei Multithread-Workloads, z. B. Workloads für die Erstellung umfangreicher Inhalte, dürfte Matisse von AMD die Nase vorn haben. "

Man geht also davon aus, dass die eigenen 9th Gen Core-Prozessoren meist schneller sein werden, für Workloads die von vielen Kernen profitieren, sieht man AMD derzeit im Vorteil.

Interview mit einem "AMD Competitiv Expert"
Circuit News hat auch ein Interview mit Steve Collins, einem "AMD Competitiv Expert" bei Intel, geführt. Dieser hat auf einige Fragen seine Einschätzung zur Lage abgegeben. Hier spielt dann auch noch einmal der Wechsel der Fertigung zu TSMC eine Rolle. Aber auch die Preispolitik ist ein Thema.

1. Warum ist es wichtig, dass AMD zur Herstellung zu TSMC geht?

Dies bedeutet, dass sie die Flexibilität haben, die von ihnen gewünschte Prozesstechnologie und das für ihre Produkte am besten geeignete Verfahren einzusetzen. TSMC bietet einen Vorteil hinsichtlich der Weiterentwicklung von Prozessknoten. [Siehe das Wettbewerbsprofil von Circuit News auf TSMC.] Sie verwenden ihren 7-nm-Prozess und erhalten damit eine Frequenzerhöhung pro Kern und eine geringere Leistung, was bedeutet, dass sie auf mehr Kerne pro Prozessor skalieren können.

Darüber hinaus hat AMD Verbesserungen an ihrem Zen-Kern der zweiten Generation und an ihrer disaggregierten Chiplet-basierten Architektur vorgenommen, die Kerne effizient skaliert. Daher erzielen sie bei Workloads mit hohem Threading-Aufwand, einschließlich der Erstellung umfangreicher Inhalte und der meisten Server-Workloads, hervorragende Leistungsergebnisse. Und was den Preis angeht, so erwarten wir, dass der Preis deutlich unter dem unseren liegt. Sie werden also wahrscheinlich eine gute Leistung pro Dollar erzielen. Daran werden sie teilnehmen, und das ist das Risiko für Intel.

2. Das bringt den offensichtlichen Punkt auf den Punkt: Wie reagieren wir, wenn Leute sagen: "Wow, AMD berechnet für ihre Produkte viel weniger als Intel."

Es ist nicht klar, dass Intel dem Markt tatsächlich eine größere Auswahl an Produktpreisen anbietet. Während sich die Presse oft darauf konzentriert, dass die Spitzenpreise von Intel über den Spitzenpreisen von AMD liegen, erkennen nur wenige, dass Intel auch niedrigere Einstiegspreise als AMD anbietet. Daher bietet Intel seinen Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten zu bestimmten Preisen.

Zusätzlich würde ich sagen, dass Benutzer keinen Chip kaufen. Sie kaufen ein System. Sie kaufen eine komplette Lösung, die Softwarefreigabe, Herstellerfreigabe, Validierung, technischen Support, Verwaltbarkeit, sofort einsatzbereite Erfahrung, beständige Konsistenz der Lieferanten und vieles mehr umfasst. Also, ja, während ein OEM oder ODM möglicherweise einen Chip kauft, kauft der Endverbraucher im Allgemeinen nicht nur einen Chip. Wir glauben, dass unsere Produktpreise gegenüber AMD den großen Mehrwert widerspiegeln, den der Kauf von Intel mit unseren jahrzehntelangen unübertroffenen Investitionen in Validierung, Software und Sicherheit bietet.

Insbesondere für Unternehmenskunden sind die Anschaffungskosten nur ein Teil der Gesamtbetriebskosten. Kunden, die eine alternative Lösung verwenden, benötigen möglicherweise zusätzliche Validierungs-, Optimierungs-, Debugging- und Zertifizierungsmaßnahmen - alles normale Kostenfaktoren bei der Einführung einer neuen Lösung in einer IT-Umgebung. Darüber hinaus wird ein Teil der Software pro Kern lizenziert, sodass mehr Kerne aus der AMD-Lösung zu höheren Lizenzkosten führen.

Leistungsherausforderungen bestehen absolut, aber wir werden unseren Wert und unsere Vorteile weiterhin positionieren. Einige von uns auf den Tisch gebrachte Innovationen, die einen Kundennutzen bieten, führen möglicherweise nicht immer zu Benchmark-Ergebnissen mit höherer Leistung, oder der Wert der Innovation geht über die Standard-Benchmark-Ergebnisse hinaus. Wir schätzen das, was unsere Kunden schätzen.

Intel ist eine Premiummarke. Gelegentlich und bei einigen Auslastungen könnten wir die Leistung beeinträchtigen, wie in der zweiten Jahreshälfte. In anderen Fällen und bei anderen Workloads ist die Leistung mindestens dreimal so hoch. Unsere Preise werden weiterhin den Wert widerspiegeln, den wir unseren Kunden liefern.

3. Was erklärt das Wiederaufleben von AMD im Wettbewerb? Hat TSMC AMD zu unserem größten Konkurrenten gemacht, oder konzentriert sich AMD auf hochwertige Desktop- und Serverteile?

Von 2006 bis 2017 erzielte AMD in nur drei der zwölf Jahre einen positiven Jahresüberschuss. Ich bin nicht sicher, ob wir auf eine einzige Sache hinweisen können, die AMD verändert hat. Aber ich denke, es war absolut verwurzelt in den strategischen Veränderungen, die AMD 2015/2016 eingeleitet hat und die ihre Ausrichtung verengten und vereinfachten. AMD verlagerte seinen Fokus auf margenstärkere oder Premium-Segmente, insbesondere High-End-Kunden, Rechenzentren und Spielegrafiken. Und sie investierten weiter in ihr Semi-Custom- und Konsolengeschäft.

Anstatt auf margenschwächere Produkte zu setzen, konzentrierten sie sich darauf, höhermargige Geschäfte zu gewinnen. AMD fügte dringend benötigte Klarheit hinzu, da sie zuvor von Märkten abgelenkt wurden, die nicht mit ihren Stärken übereinstimmten. Sie vereinfachten ihre Investitionen und ihre Roadmap und begannen, erstklassige Gießereien einzusetzen. Vor allem haben sie diese Strategie umgesetzt. Ein klarer Fokus und eine klare Ausrichtung ermöglichen eine hervorragende Ausführung.

Ich glaube auch, dass AMDs Comeback das Ergebnis einer sehr produktorientierten Entwicklung war. Für AMD hatte die Entwicklung großartiger Produkte - Hochleistungs-Computer- und Grafiklösungen - von der Definition über die Entwicklung bis zur Auslieferung oberste Priorität.

4. Wie sollten wir Ihrer Meinung nach das aktuelle Wettbewerbsbild von Intel-AMD insgesamt betrachten?

Nun, zuerst ist es eindeutig eine herausfordernde Zeit. Wir stehen vor großen Herausforderungen im Wettbewerb. Trotzdem denke ich, dass wir eine großartige Strategie und eine großartige Roadmap haben.

Während es einige Jahre her ist, dass wir mit einem ähnlichen Wettbewerbsumfeld konfrontiert waren (in den frühen 2000er Jahren mit 1-GHz-Barriere, integriertem Speichercontroller, 64-Bit usw.), hat sich Intel auf jede Situation eingestellt und ist fast immer besser und stärker geworden .

Unser Fokus muss darauf gerichtet sein, unsere Ausführung so schnell wie möglich in Form zu bringen. Wir befinden uns in einer wettbewerbsintensiven Zeit, teilweise aufgrund unserer Ausführungsprobleme, unabhängig davon, ob dies mit unserem Prozesstechnologieknoten oder mit unseren Produkten zusammenhängt, die diese Knoten abfangen. Daher denke ich, dass die Umsetzung unserer Roadmap und Strategie enorm hilfreich sein wird.

Über die Produktausführung hinaus müssen wir uns auf unsere Softwarekompetenz und -stärke stützen und unsere Software-Differenzierung verstärken - jetzt mehr denn je.

Schließlich ist in Zeiten des Wettbewerbs das Gesamtmarketing sowie die Besessenheit unserer Kunden von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass unsere Kunden unser differenziertes Wertversprechen verstehen. Wir müssen uns mehr denn je an unsere Vertriebs- und Marketingteams halten, um diese Produktherausforderungen zu meistern.

StiNo Google Translator, da muss nicht gemault werden, als hätte man als Leser irgendwas für den Artikel gezahlt.
Ansprüche haben hier manche... :stupid:
 
Ich würde mich auf eine RISC Architektur freuen statt immer diesen CISC Schrott verwenden zu müssen.
Alle CPUs von AMD sind RISC.
Bei Intel ist alles bis auf den Itanium RISC.

CISC gibt es nicht mehr so viel, da fällt mir aktuell so spontan due die z/Architecture von IBM ein.
 
@Topic
Was meint Intel bloß mit dieser "Secret Sauce", die Schmiergelder für Desktop, Notebook und Serverhersteller? ;)
 
@DeckStein
LÖL
 
Macht euch über diese Paste bitte nicht lustig.

Es war sicher nicht billig eine so schlechte WLP zu entwickeln, da muß Intel schon viel investiert haben.
Immerhin ist die billigste WLP die man im freien Markt kaufen kann schon besser als die Intel-Sauce;)
 
Hier sind ja mal wieder die echten Experten am Schwadronieren. :rolleyes:

Intel benutzt Dow Corning TIM, welche mit dem Ziel entwickelt wurde, besonders langlebig zu sein und somit über eine lange Zeit eine zuverlässige Kühlung der CPU zu gewährleisten. Es war nicht das Ziel, die bestmögliche Kühlleistung zu erreichen..
 
Zum Inhalt: Die größte Bedrohung für Intel dürften Rome im Server-Segment und APUs im OEM-Geschäft sein, davon verkündet Intel aber nichts, warum?
Der Retail-Markt ist doch für beide Unternehmen eher unerheblich.

Du kennst AMDs Anteil am Servermarkt Ende 2018 ?! Immerhin gestiegen auf ganze 3,2% :bigok:

Bis AMD dort angekommen ist wo Intel schon seit guten 12-13 Jahren dominiert ist es noch ein langer Weg.

Das geht in der Server Sparte nämlich etwas gemächlicher von statten als bei Retail CPUs/Komponenten.

Wenn man jahrelang auf 4 kernen ausruht und den Fortschritt aufhält, darf man sich nicht wundern, dazu noch die Probleme mit der Sicherheit in deren Architektur (HT)

Bitte leg doch endlich mal eine neue Platte auf, es wird allmählich etwas langweilig. :sleep:

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CISC gibt es nicht mehr so viel, da fällt mir aktuell so spontan due die z/Architecture von IBM ein.

Eigentlich wolltest Du schreiben: das hat mir eben Google verraten. :fresse2:
 
Zum Inhalt: Die größte Bedrohung für Intel dürften Rome im Server-Segment und APUs im OEM-Geschäft sein, davon verkündet Intel aber nichts, warum?

Wie kommst du denn wieder Mal auf diesen Schwachsinn?
Als ob hier keiner mehr die Quellen lesen würde über die er dann spricht.

"AMD offers high performance CPUs, posing direct competition to Intel in both our core client and datacenter CPU businesses. With our announced ambitions to bring new discrete graphics to market, we are bringing new competition to both AMD's and Nvidia's graphics businesses.

AMD has recently been gaining some traction in winning public cloud offerings. And competition from AMD is shaping up to be especially tough in high performance computing. HPC performance is usually driven by the number of cores and the number of memory channels (or memory bandwidth). Intel is challenged on both fronts.

AMD's upcoming next-generation Zen-core products, codenamed Rome for servers and Matisse for desktop, will intensify our desktop and especially server competition. The latter is likely to be the most intense in about a decade. At Computex, AMD announced that Matisse, the company's 3rd Gen Ryzen 3000 series processors, would be available starting July 7."
 
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Wie kommst du denn wieder Mal auf diesen Schwachsinn?
Als ob hier keiner mehr die Quellen lesen würde über die er dann spricht.

Ja erwischt, die Zeilen ab ich in der Abschiedsrede in der Tat überlesen, ziemlich doof :-[
 
Du hast die Rede und die News einfach nicht gelesen.
In der News ist es das erste Zitat und in der Rede sind es die ersten 3 Punkte direkt nach der Einleitung unter der headline "Key AMD competitive threads are from high-end products"
 
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Alle CPUs von AMD sind RISC.
Bei Intel ist alles bis auf den Itanium RISC.

CISC gibt es nicht mehr so viel, da fällt mir aktuell so spontan due die z/Architecture von IBM ein.

Nein, die heutigen x86-CPUs sind Hybride. Größere Instruktionen können auf kleinere µOps heruntergebrochen werden.
Das hat Ansätze von CISC und RISC.
 
Nein, die heutigen x86_64/AMD64 CPUs sind reine RISC-Prozessoren, da ist nichts mehr CISC!
 
@Gamer, warum nur kommt von dir bei mehr eine Antwort, wenn jemand dich direkt fragt, kontert oder deine Aussagen widerlegt?!?

Bestes Beispiel ist hier Post #77. Statt dessen kommen nur deine Running Gags "Intel wird Fabless" und Co...
 
Hört doch bitte um Gottes Willen auf hier wegen fehlender Übersetzung rumzuheulen. Aus dem Englischen (bzw. auch grundsätzlich) zu übersetzen ist nicht so trivial wie ihr es euch vielleicht vorstellt, abgesehen davon, dass es euch dafür an jeglichem Urteilsvermögen mangelt, da ihr es ja offensichtlich nicht beherrscht.

Wenn die Redakteure sich nun auch nicht anmaßen wollen, hier eine schlüssige Übersetzung zu liefern, kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

Und nutzt für Übersetzungen statt Google Translate deepl.com und dankt mir später.
 
(wie ich diesen Tonfall schon wieder liebe!)

Ich verstehe das bis heute nicht. Die Leute bekommen etwas quasi umsonst und beschweren sich nur noch. Wir deutschen bestehen nur noch aus Meckertanten. Ihr macht gute Arbeit! Anpampen lassen müsst ihr euch nicht!
 
@Gamer, warum nur kommt von dir bei mehr eine Antwort, wenn jemand dich direkt fragt, kontert oder deine Aussagen widerlegt?!?

Bestes Beispiel ist hier Post #77. Statt dessen kommen nur deine Running Gags "Intel wird Fabless" und Co...
Was willst du?

Welcher Post 77?
Hier gibt es doch garnicht so viele Kommentare!
 
Eigentlich traurig, wenn man auf solche Fragen echt eingehen soll!

Er fängt schon mit einer Beleidigung an.
Warum geht man bitte davon aus, daß ich Fragen beantworte wenn ich zuerst mal wie so oft beleidigt werde?

Wer soll denn die Masse an Chips für Intel fertigen?
TSMC oder Samsung.
Intel ist wenn es um Fertigungskapazitäten geht kleiner als zb. TSMC, VIEL KLEINER!

Wie soll Intel eine totale Abhängigkeit von einem anderen Fertiger umgehen?
Sieht man aktuell bei AMD.
Glaub die Frage ist damit ausreichend beantwortet!

Intel hat kein Geldproblem.
Mir egal, weil es darum nicht geht!

Warum soll Intel dann die eigene Fertigung verkaufen?
Weil man da Milliarden vernichtet!
Aktuell verhindern die eigenen Fertigungsanlagen, daß man zb. bei TSMC in 7nm fremdfertigen lässt.
Wäre Intel schon fabless, würde man CPUs zb. bei TSMC in 7nm fertigen lassen können, da würde man gegenüber AMD viel besser dastehen und dieses interne Memo wäre nie entstanden.

Warum wirst du diese Fragen nicht sachlich und ausführlich beantworten?
Wenn mich jemand unsachlich beleidigt, hab ich halt keine Lust mehr etwas auch noch zu beantworten;)
 
Natürlich nur Spekulation, wie bei usn allen hier!
Ich gehe mal davon aus, daß niemand in diesem Forum von AMD oder Intel über irgend etwas offiziell Insiderinformationen bekommt;)

Meine Spekulationen treffen nur erstaunlich oft zu!

Wie zb. bei 10nm, bis jetzt lag ich richtig, der Prozess scheint tot zu sein.
Von 4 10nm Fabs wurde die Hälfte wieder auf 14nm umgerüstet.

Bleiben 2 10nm Fabs, eine ist aber eine Forschungsfab, die an neuen Nodes arbeitet.

Intel will in nicht als zu langer Zeit auf 7nm wechseln!
Bei diesem Punkt sind wir uns wohl einig?

Bleibt eine einzige 10nm Fab.

Schaut das für jemanden so aus, also würde 10nm so laufen wie es Intel sagt?
Wohl kaum!

18% höhere IPC bringt auch nichts, wenn der Takt der 15W SKUs im vergleich zu 15W@14nm um über 18% fällt!

Intel aht mit Ice Lake echt eine tolle µArch entwickelt, aber sie können sie nicht fertigen!
 
Es ist ja nicht nur eine Abgabe von Macht, die eigenen Fabriken zu kaufen, trotz mehrerer 100 Milliarden Guthaben auf dem Konto. Es ist auch noch der Verzicht auf Igenieurskunst für einen Bereich, der maßgeblich Intel seit bestehen Erfolg und Eigenständigkeit gebracht hat.
Auf Grundlage dieser Position ist es Intel überhaupt nur möglich, Firmen dazu zu bewegen, Intels Vorstellungen für den Markt umzusetzen, bedeutet, Intel gibt den Ton an. Die unglaubliche Macht abzugeben ist absolut unlogisch.
Zudem wird sich in den nächsten Jahren entscheidend etwas ändern bei der Herstellung der Chips. Da muss man als Firma mit 85-90% Marktanteil vorne dabei sein und kann nicht einfach den entscheidenden Bereich, nämlich die Fertigung der eigenen Produkte, aus der Hand geben. Man hat ja die Fertigung doch schon in der Hand und Intel ist weiterhin mehrfach 100 Milliarden schwer, abgesehen von dem Wert der Firma, der noch oben drauf kommt.

Gamerkind wird ganz sicher nicht darauf sachlich und ausführlich antworten. Denn mehr als 3 Sätze kann er wohl offensichtlich eh nicht schreiben.
 
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Der Pferdefuß vom AMDs Architekturen ist das mangelhafte OC Potenzial und da wird man wieder weit hinter Intel liegen.

Es ist schon durchgesickert das sich die neuen AMD Prozessoren nur mit LN2 auf 5 GHz @ 1,6 V , trotz 7 nm Fertigungsprozess, übertakten lassen, da kann man sich schon vorstellen wo die rumdümpeln mit einer LuKü oder Wakü.

Und das vergessen viele AMD Fanboys bei ihrem Intel Gebashe. Intel ist immer noch unangefochten schnell bei IPC insbesondere mittels OC @ 5+ GHz (all cores).
 
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Übertakten ist ganz klar nur eine pupsi Randerscheinung für den virtuellen Penis in irgendwelche Foren.
 
Übertakten bringt sehr viel Leistung. Und die AMD CPUs machen da schnell die Grätsche (bei knappen 4 GHz ist Ende).

Rate mal warum Intel so toll und schnell ist, weil die OC Performance extrem gut ist.

Stock vs. stock ist total uninteressant, bei Prozessoren mit so viel OC Potenzial.
 
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