Medi Terraner
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Weil X99 nie Mainstream waren!
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Dein Festhalten am 1% Markt offenbart deine Resistenz. Harrspaltereien waren und sind schon immer deine Diskussionsgrundlagen. Vor allem wenn es darum geht, positives über Intel in die Foren zu blasen. Dann bist du dir auch nicht mehr zu schade, die HEDT Plattform nur noch D Plattform zu nennen.Klar ist es Unsinn....
HEDT steht für High-End Desktop, mehr muss man dazu wohl nicht sagen und die Aussage war:Dann bist du dir auch nicht mehr zu schade, die HEDT Plattform nur noch D Plattform zu nennen.
Also nicht einmal auf den Desktop beschränkt und für Desktop eben widerlegt. Bei Server CPUs gab es bei Intel sogar noch früher 8 Kerner, in Form der Sandy Bridge-EP ab 2012.Alleine den Sprung auf 6+ Kerne haben wir AMD zu verdanken.
Ja, wenn man es auf die Mainstream Plattformen beschränkt, dann ist das anderes. Aber wie Mainstream sind und waren diese CPUs bei ihren Preisen denn? Die Masse hat 6 und 8 Kerne gekauft, soviel zum 1% Markt und wieso die Beschränkung auf den Mainstream Sinn machen soll, muss auch keiner verstehen, oder? Die Masse der Nutzer der Mainstream Plattformen braucht und kauft keine solchen Kernmonster. So hat der 3950X mit einer kurzen Ausnahme nie unter 700€ gekostet und auch der 5950X war nur selten mal leicht unter der 700€ Marke zu finden, wie zuletzt, wo der 12900K ihm offenbar das Leben schwer macht.Fakt ist, AMD hat 6, ja sogar 16 Kerne in den Mainstream gebracht
Und da verkauft auch AMD keine 16 oder auch nur 12 Kerner, sondern die Masse greift auch bei AM4 zu 6 und 8 Kern CPUs. Am Ende hat AMD offenbar mit den 16 Kernen im Mainstream auch nur seiner HEDT Threadripper Plattform das Wasser so weit abgegraben, dass es sich ja offensichtlich nicht einmal mehr gelohnt hat diese auf Zen3 zu aktualisieren, obwohl Zen3 in den technisch fast identischen EYPC ja durchaus zu Einsatz kommt. Kann man dies also wirklich als Errungenschaft feiern?Die Musik wird im 99% Markt gespielt.
Auch ohne AMD waren bei Intel mit Cannonlake mehr Kerne für die Mainstream Plattform geplant, aber wie wir ja wissen, kamen die Probleme mit der 10nm Fertigung dazwischen:Durch AMD konnte Intel es sich nicht mehr leisten, den Mainstreammarkt mit verkümmerte 4 Kerne abzuspeisen.
Also für Consumer war das der Phenom II X6 war günstiger zu haben, weil veraltet im Vergleich zu Sandy-Bridge. Bei Intel der i7 980X bzw. Sehr zeitnah danach der i7 3930k. Die waren aber beide nicht günstig / Mainstream.Es geht nicht um den ersten Sechskerner, sondern den ersten bezahlbaren Sechskerner am Markt. Darauf wollte ich hinaus. Intel hat jahrelang die Vierkernpolitik weitergefahren, das kann wohl kaum einer bestreiten. ~5 GHz gingen selbst bei Sandy Bridge schon, mit dem 7700K war es nur einfacher mit mehr IPC. Der 5820K hatte eine UVP um 389 $. Damit war er meines Wissens der erste Prozessor dessen UVP unwesentlich höher lag als bei ähnlichen Modellen wie dem 4790K (350 $).
Es ist lächerlich wenn man mal zurückdenkt wie noch zu Zen 1 Zeiten Leute behaupteten 4 Kerne würden noch Jahre reichen. Für Office vielleicht, (neuere) Spiele laufen mit unter 6 Kernen kaum noch anständig. Letztlich ist es jetzt auch egal, der neue sweet spot liegt bei 6-8 Kernen. Es ist auch super zu sehen dass beide Firmen wieder anständig konkurrieren. Diese lange Schlafphase bei den CPUs war sicherlich auch AMDs Abwesenheit am Markt geschuldet. AM3 konnte nie so richtig konkurrieren.
Ich glaub dir, dass AMD Fans und Budget Boys die CPUs gerne gekauft haben, aber selbst das Phenon X6 Topmodel war kaum gleich auf mit der Generation vor Sandy-Bridge (<5% schneller als der Q9550 und langsamer als die X-Edition). Der Sprung war riesig. Da waren fast 30% dazwischen. Also der Quad Core war 30% schneller als der Sechskerner.Die Phenom ii x6 werkelten hier im Bekanntenkreis überall. "Wollte keiner da mies" traf hier zumindest nicht zu.
Mich würde jetzt aber viel mehr interessieren wann, wie performant der 5800x 3D kommt!
Ich habe da immer noch "spring 22" im Kopf, Frühling ist jetzt!
*warten nicht mag*
Das ist aber peinlich das der 16 Kerner im Mainstream die Threadripper mit seinen 24 und 32 Kerner abgegraben hat.Es hat ein 16 Kerner die beiden anderen vernichtet.Die weniger Kerner besiegen und verdrängen die mehr Kerner.Aber gut wird wohl daran liegen weil der Preis viel zu hoch war und damit das Kaufinteresse gegen Null ging.Ich hätte auch an einem 3970x Interesse gehabt aber der hohe Preis und die geringe Mehrleistung machte die Entscheidung schwer sich dafür zu entscheiden. Wäre also der 5950x nicht erschienen wäre wohl die Leistungssteigerung höher gewesen.Bezog sich also auf dem Ryzen 9 3950x der gegenüber dem 3970x so in Richtung 30% bei mir gelegen hätte.Bis dann der 5950x kam und schwups auf rund 10 % unterschied geschrumpft ist. Würden die Anwendung vernünftig Optimiert sein,würde der Leistungsunterschied bei 50 % und mehr liegen.Da aber die Software Entwickler alle überfordert sind oder versagt haben,ist der Leistungsunterschied sehr gering.Und da verkauft auch AMD keine 16 oder auch nur 12 Kerner, sondern die Masse greift auch bei AM4 zu 6 und 8 Kern CPUs. Am Ende hat AMD offenbar mit den 16 Kernen im Mainstream auch nur seiner HEDT Threadripper Plattform das Wasser so weit abgegraben, dass es sich ja offensichtlich nicht einmal mehr gelohnt hat diese auf Zen3 zu aktualisieren, obwohl Zen3 in den technisch fast identischen EYPC ja durchaus zu Einsatz kommt. Kann man dies also wirklich als Errungenschaft feiern?
Auch ohne AMD waren bei Intel mit Cannonlake mehr Kerne für die Mainstream Plattform geplant, aber wie wir ja wissen, kamen die Probleme mit der 10nm Fertigung dazwischen:
Erstens sollte man dies dann auch schreiben und nicht hinterher, nachdem das was geschrieben wurde schon widerlegt ist, noch mal umzudeuten versuchen was geschrieben wurde! Zweitens gab es schon 2010 einen 6 Kerner für 199$, den Phenom II X6 1055T, nur nutzen viele Kerne alleine nichts, wenn die Leistung nicht stimmt und dann ist da ja noch der 5820K, der mehr als 2½ Jahre vor Zen erschienen ist:Es geht nicht um den ersten Sechskerner, sondern den ersten bezahlbaren Sechskerner am Markt. Darauf wollte ich hinaus.
Die Zen und Zen+ brauchten so viele Kerne um überhaupt eine Chance zu haben, denn bei der Singlethreadperformance waren sie Intels damaligen CPUs klar unterlegen und konnten nur so wenigstens bei der Multithreadperformance gut aussehen.Der 5820K hatte eine UVP um 389 $. Damit war er meines Wissens der erste Prozessor dessen UVP unwesentlich höher lag als bei ähnlichen Modellen wie dem 4790K (350 $).
AMD hatte damals das gleiche Problem wie Intel später: Die Fertigung! Weder TMSC noch Samsung oder GF haben damals ihre 20nm Prozesse hinbekommen und daher hingen AMD und NVidia lange bei 28nmm fest, so wie Intel dann später die Probleme mit seinem 10nm Prozess hatte und daher lange bei 14nm und der Skylake Architektur festhing. Man braucht aber eben die kleineren Fertigungsverfahren um einmal mehr Transistoren für mehr IPC und zu anderen mehr Kerne zu erreichen, ohne die Dies zu groß werden zu lassen. Wenn man dann wie Intel die 10nm Sunny Cove Kerne backporten muss, dann dauert dies auch, kostet Zeit und obendrein bekommt man dann eben weniger Kerne untergebracht, der 11900K hat deshalb auch nur 8 statt der 10 Skylake Kerne des 10900K. End es kam eigentlich zu spät, da Intel zu dem Zeitpunkt die 10nm Fertigung im Griff hatte und auch bei Tiger Lake schon bis zu 5GHz gekommen ist, entsprechend wurde er dann ja auch relative schnell abgelöst.Diese lange Schlafphase bei den CPUs war sicherlich auch AMDs Abwesenheit am Markt geschuldet. AM3 konnte nie so richtig konkurrieren.
Was aber nicht alleine am fehlenden Wettbewerb lag, siehe oben. Wäre bei Intel alles nach Plan verlaufen, hätte es 2015 die 8 Kerner Cannonlake gegeben, lange bevor AMD mit den ersten Zen auf dem Markt erschienen ist. Es ist einfach ein Märchen, dass nur die Konkurrenz von AMD Intel dazu gezwungen hat mehr Kerne im Mainstreamsockel anzubieten, dies war lange vorher geplant und entwickelt worden, blieb aber eben wegen der Probleme mit dem 10nm Prozess auf der Strecke und nicht, weil Intel dies nie vorhatte. Hört mit dem Märchen auf, denn eine Lüge bleibt eine Lügen, auch wenn sie oft erzählt wird damit möglichst viele Leute sie glauben sollen.Danach wurde es richtig grau. (Kein Wettbewerb, Intel Mainstream hat ewig keine 6 Kerne bekommen).
Auch ich hatte damals einen 1055T, weniger wegen der CPU Performance, sondern weil es damals die erste Plattform mit SATA 6Gb/s war, aber die waren eben lahm und konnten nur über den Preis konkurrieren. Dies war bei AMD ja lange so, erst mit den Threadripper 3000 und im Mainstream den Zen3 hat sich das geändert, da sieht man ja auch bis heute recht stabile Preise, aber schaut euch mal an wie die Preise z.B. der ersten Threadripper Generation abgestützt sind, der 1920X ist mit 799$ Listenpreise und in Deutschland knapp über 800€ gestartet und im Juli 2019 schon auf 229€ gefallen und war im ganzen ersten Halbjahr 2020 für nur knapp über 200€ zu haben. Die wollte keiner haben, weil viele Kerne für wenig Geld alleine eben auch nichts nutzen, die Leistung muss stimmen und wenn sie das nicht tut, dann wird auch ein 12 Kerner zum Ladenhüter und taugt nur dazu das unbedarfte, aber geltungssüchtige Kiddys sich daran aufgeilen können einen 12 Kerner zu haben.Die Phenom ii x6 werkelten hier im Bekanntenkreis überall.
Erstens sollte man dies dann auch schreiben und nicht hinterher, nachdem das was geschrieben wurde schon widerlegt ist, noch mal umzudeuten versuchen was geschrieben wurde! Zweitens gab es schon 2010 einen 6 Kerner für 199$, den Phenom II X6 1055T, nur nutzen viele Kerne alleine nichts, wenn die Leistung nicht stimmt und dann ist da ja noch der 5820K, der mehr als 2½ Jahre vor Zen erschienen ist:
Die Zen und Zen+ brauchten so viele Kerne um überhaupt eine Chance zu haben, denn bei der Singlethreadperformance waren sie Intels damaligen CPUs klar unterlegen und konnten nur so wenigstens bei der Multithreadperformance gut aussehen.
AMD hatte damals das gleiche Problem wie Intel später: Die Fertigung! Weder TMSC noch Samsung oder GF haben damals ihre 20nm Prozesse hinbekommen und daher hingen AMD und NVidia lange bei 28nmm fest, so wie Intel dann später die Probleme mit seinem 10nm Prozess hatte und daher lange bei 14nm und der Skylake Architektur festhing. Man braucht aber eben die kleineren Fertigungsverfahren um einmal mehr Transistoren für mehr IPC und zu anderen mehr Kerne zu erreichen, ohne die Dies zu groß werden zu lassen. Wenn man dann wie Intel die 10nm Sunny Cove Kerne backporten muss, dann dauert dies auch, kostet Zeit und obendrein bekommt man dann eben weniger Kerne untergebracht, der 11900K hat deshalb auch nur 8 statt der 10 Skylake Kerne des 10900K. End es kam eigentlich zu spät, da Intel zu dem Zeitpunkt die 10nm Fertigung im Griff hatte und auch bei Tiger Lake schon bis zu 5GHz gekommen ist, entsprechend wurde er dann ja auch relative schnell abgelöst.
Was aber nicht alleine am fehlenden Wettbewerb lag, siehe oben. Wäre bei Intel alles nach Plan verlaufen, hätte es 2015 die 8 Kerner Cannonlake gegeben, lange bevor AMD mit den ersten Zen auf dem Markt erschienen ist. Es ist einfach ein Märchen, dass nur die Konkurrenz von AMD Intel dazu gezwungen hat mehr Kerne im Mainstreamsockel anzubieten, dies war lange vorher geplant und entwickelt worden, blieb aber eben wegen der Probleme mit dem 10nm Prozess auf der Strecke und nicht, weil Intel dies nie vorhatte. Hört mit dem Märchen auf, denn eine Lüge bleibt eine Lügen, auch wenn sie oft erzählt wird damit möglichst viele Leute sie glauben sollen.
Auch ich hatte damals einen 1055T, weniger wegen der CPU Performance, sondern weil es damals die erste Plattform mit SATA 6Gb/s war, aber die waren eben lahm und konnten nur über den Preis konkurrieren. Dies war bei AMD ja lange so, erst mit den Threadripper 3000 und im Mainstream den Zen3 hat sich das geändert, da sieht man ja auch bis heute recht stabile Preise, aber schaut euch mal an wie die Preise z.B. der ersten Threadripper Generation abgestützt sind, der 1920X ist mit 799$ Listenpreise und in Deutschland knapp über 800€ gestartet und im Juli 2019 schon auf 229€ gefallen und war im ganzen ersten Halbjahr 2020 für nur knapp über 200€ zu haben. Die wollte keiner haben, weil viele Kerne für wenig Geld alleine eben auch nichts nutzen, die Leistung muss stimmen und wenn sie das nicht tut, dann wird auch ein 12 Kerner zum Ladenhüter und taugt nur dazu das unbedarfte, aber geltungssüchtige Kiddys sich daran aufgeilen können einen 12 Kerner zu haben.
Alleine auf die Anzahl der Kerne zu schauen, bringt es also nicht, die Leistung muss ebenfalls stimmen und dies haben die Phenom II X6 ebenso gezeigt, wie später die Bulldozer und ersten Threadripper. Wie sehr AMD bei denen jeweils daneben gelegen hat, sieht man ja sehr gut am Preisverlauf, denn wenn die Preise immer weiter fallen, dann zeigt dies deutlich, dass die CPU am Anfang viel zu hoch eingepreist wurde, weil die Erwartungen des Hersteller übertrieben waren oder die CPU eben zu viel Konkurrenz bekommen hat und der Markt eben diese überzogenen Preise nicht mehr hergibt, der Preis also runter muss um die Dinger überhaupt loszuwerden. Intel ging es mit Skylake-X ja ähnlich, die Threadripper haben den Skylake-X HEDT CPUs ja auch das Wasser komplett abgegraben, da hat Intel dann beim Refresh die Preise auch ordentlich senken müssen und wird nun erst wieder mit Sapphire Rapids wieder einen neuen Anlauf im HEDT Segment machen, wobei aber eben immer größer werdende Anzahl der Kerne der CPUs für die Mainstream Sockel dem HEDT Segment auch immer mehr das Wasser abgräbt.
Chipsatz Lanes sind nutzlos. Intel hat DMI lange zurückgehalten. Die CPU Chipsatzverbindung war so lahm …Dafür so einen Mist von sich zu geben, braucht man doch kein Vollzitat des Beitrags der direkt darüber steht. Außerdem hat die Mainstreamplattfrorm des 8700K nicht nur 16 PCIe 3.0 Lanes, sondern bis zu 40, da die Chipsätze bis zu 24 weitere PCIe Lanes bieten:
Anhang anzeigen 733126
Du sagst mir grade ich hätte 40 Lanes, die dann aber über 4 drüber müssen.Noch mehr totaler Quatsch, die Lanes vom Chipsatz gehören zur Plattform und außer man will da zwei schnelle SSDs im RAID 0 dran betreiben, hat die Bandbreite von DMI3 (also PCIe 3.0 x4) vollkommen ausgereicht, denn einmal ist PCIe vollduplex und zum anderen wird die Bandbreite dynamisch ausgeteilt.