[Kaufberatung] ITX Home Server, Consumer oder Server Hardware?

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Nun gut, das MB kann ja eh IPMI, dann besorg ich mir eine CPU mit vPro und dann schau ich, was besser passt... Danke. :)

nach dem Satz (und nachdem ich meine Kinnlade wieder zu bekommen habe) würde ich dir VOR JEDER Bestellung zuerst mal per Google suche und hier im Forum etwas Einlesen verordnen
... so macht es wenig Sinn, dir zu etwas zu raten

und NEIN (zum Quote)
 
nach dem Satz (und nachdem ich meine Kinnlade wieder zu bekommen habe) würde ich dir VOR JEDER Bestellung zuerst mal per Google suche und hier im Forum etwas Einlesen verordnen
... so macht es wenig Sinn, dir zu etwas zu raten

und NEIN (zum Quote)

Das Einlesen ist ja gerade das Problem, ich finde, zumindest im ersten Anlauf, nur Marketing Bla Bla, aber keine Infos, wie man das Verwendet oder was die vorteile der Systeme sind. Aber ich sah vorhin, dass das Arbeitsnotebook vPro kann, also kann ich das hier direkt mal einrichten und testen. :d

Und wie gesagt, der Kauf steht ja noch nicht direkt vor der Tür, ich kann mich ja noch belesen darüber. :)
 
Ich muss den Thread nochmal kurz hoch holen... Hatte gelesen, dass das Board kein vPro unterstützt.

Hat denn jemand schonmal beide Systeme verglichen? Von dem, was ich bisher gelesen hab, ist IPMI eher eine Lösung, um den Serverstatus zu überwachen (https://www.youtube.com/watch?v=S1Q1-X4pSOg) und vPro eher eine Fernwartung im Sinne von "Ich schalte mich auf und steuer den Server aus der Ferne" (How to Remotely Control Your PC (Even When it Crashes)).

Habt ihr die Lösungen mal vergleichen können? Im Zweifel müsste ich mir hier ja ein neues Board suchen, was vPro auch unterstützt. Oder war das eine Fehlinformation?


Tante Edit sagt: Laut Amazon Rezension unterstützt das angepeilte Board auch keinen S3 Sleep, ich glaube ich muss mein Konzept doch nochmal überdenken... :-/

T20 ist so ne Sache (ich find den echt hässlich und der Server wird auch im Büro/Gästezimmer stehen, da muss der Besuch also schlafen können. Und den T20 dahingehend zu modden finde ich jetzt auch nicht so pralle. Dafür hatter vPro (Das scheint der C22x Chipsatz nicht zu beherrschen).
Evtl würde ich dann auf (µ)ATX switchen und schauen, was der Markt so hergibt.

Meinungen, Vorschläge?
 
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Moin,

ich hole das Thema mal hoch, da ich so langsam anfangen will, Hardware kaufen...

Bisher dachte ich mir folgendes Setup:
1 Intel Pentium G3258 Anniversary Edition, 2x 3.20GHz, boxed (BX80646G3258)
2 Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR3-1600, CL11, ECC (KVR16E11/8)
1 ASRock Rack E3C226D2I (90-SXG180-A0UAYZ)
1 Thermalright AXP-200 Muscle (100700561)
1 Seasonic G-Series G-360 360W ATX 2.3 (SSR-360GP)

Mir stellt sich gerade die Frage, ob das Setup okay ist(Weil maximal 16GB RAM) oder ich ein E3C236D2I mit einem Skylake Pentium nehmen soll, da hier 32GB RAM möglich sind.

Anwendungsfall:
- PLEX Server
- Dateiablage
- DNS Server
- Sync/Backup Server
- Andere Spielereien

Beim Betriebssystem bin ich mir jedoch noch nicht sicher, tendiere aber zu einem einfachen Ubuntu Server.

Habt ihr hier Ratschläge?
 
Ich würde S1151 gehen. RAM ist gerade spottbillig, 32GB RAM rein und fertig. Insbesondere wenn man Virtualisieren will, bringt das ne Menge.
Ich habe S1150 mit 16GB und überlege noch für viel Geld 2x 16GB reinzustopfen. DDR4 kostet nur 1/2!
 
Meinen Xeon 1220v1 höre ich mit dem Stock-Lüfter überhaupt nicht.
 
Die HDDs kann ich gut entkoppeln und die sind eh schon leise, beim Netzteil weiß ich noch nicht, wie laut das sein wird. Gehäusematerial sind auch sehr leise, die gleichen Parts hab ich im Tower auch verbaut, den hört man selbst bei Volllast kaum.
 
Ich würde S1151 gehen. RAM ist gerade spottbillig, 32GB RAM rein und fertig. Insbesondere wenn man Virtualisieren will, bringt das ne Menge.
Ich habe S1150 mit 16GB und überlege noch für viel Geld 2x 16GB reinzustopfen. DDR4 kostet nur 1/2!

Naja, die Hälfte kostet er nicht, aber er ist auch nicht teurer als DDR3. Mir geht es aber vor allem um die Betriebssystemunterstützung, bei Ubuntu konnte ich da noch keine klaren Aussagen finden, ob Skylake zu 100% stabil läuft.

Ich hab gerade gesehen, dass der G3258 gar keine Hardwareverschlüsselung (AES-NI) kann, daher hab ich die Wunschlisten mal geändert:

S1150 ~500€
S1151 ~540€

Preislich sind die ja schon sehr nah beieinander und beim S1151 kann ich problemlos nochmal 16GB RAM nachstecken, was schon für den 1151 spricht, Bedenken habe ich noch beim RAM, da die Kompatibilitätsliste vom Hersteller derzeit nur sehr wenige Riegel enthält. Oder ist sowas vernachlässigbar?
Ein Systemdatenträger fehlt in der Liste, da würde ich glaube ich meine momentane Desktop-SSD (250GB Samsung 840 Evo) in den Server bauen und dem Desktop eine größere SSD spendieren, das passt mir dann auch besser in's Backup-Konzept.
 
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Ja wenn man größer 8 GB Module braucht ist das leider so :)
 
Ich kenn mich nicht mit allen Gegebenheiten aus und kenne keine Sonderfälle, aber 16GB Riegel wäre für 1150 mMn quatsch, da pro Steckplatz eh nur 8GB verwaltet werden können, jedenfalls beim E3C226D2I - Daher hinkt dieser Vergleich, ich habe zum Vergleich 8GB Module verglichen:

Speicher mit Standard: DDR4, Bauform: DIMM, Typ: unbuffered ECC (UDIMM), Einzelmodulgröße: 8GB, Anzahl Module: 1x Preisvergleich
Speicher mit Standard: DDR3, Bauform: DIMM, Typ: unbuffered ECC (UDIMM), Einzelmodulgröße: 8GB, Anzahl Module: 1x Preisvergleich

Da gibt's deinen Faktor 2 nicht.
 
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Mir geht es aber vor allem um die Betriebssystemunterstützung, bei Ubuntu konnte ich da noch keine klaren Aussagen finden, ob Skylake zu 100% stabil läuft.
Du kannst davon ausgehen, dass jedes Mainstream-Linux auf Skylake stabil läuft. Problemchen gab es mit der integrierten Grafik, die sollen aber inzwischen beseitigt sein. Ansonsten einfach im Textmodus bleiben, schließlich reden wir hier über einen Server.
 
Heyho, eine Frage noch zur System-SSD:

Installiert werden soll Ubuntu Server, reichen 120GB aus und muss ich sonst auf irgendetwas achten? Ich bin im Bereich Linux noch nicht so fit und weiß nicht, wie viel Speicher ich dafür rechnen muss. Es soll jedenfalls alles verschlüsselt gespeichert werden und ich möchte ggf auch schnellen Speicherplatz für den Git-Server haben, damit ich die Menge an kleinen Dateien schneller wegschreiben kann.
 
Für Linux alleine reichen 120GB eigentlich locker, aber wenn dann noch Daten (hier die des Git-Servers) drauf sollen, dann hängt es eben vor allem davon ab wie groß die sind, ob 120GB nun reichen oder nicht.
 
So ein Ubuntu-Server ohne Applicationdata liegt doch bei weit <10GB.
 
Dazu kommt aber noch der Swap und dessen Größe hängt u.a. auch vom RAM Ausbau ab. Nur ob man rein fürs OS und Swap 10, 20 oder 30GB ist egal, wenn auch noch über 100GB Daten untergebracht werden müssen, sind 120GB zu wenig. Sind es nur ein paar wenige GB Daten, reicht eine 120GB locker.

Generell würde ich einfach mal eine VM aufsetzen mit dem System und den Daten die auf den Rechner sollen und dann sieht man ja wie viel Platz man am Ende wirklich braucht.
 
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Berechnet sich die Größe des Swap automatisch nach RAM? Fürs erste will ich 16GB verbauen mit Option auf 32, ich würde den Swap aber auch direkt größer machen. Mit Git ist es so eine Sache, will die Systemplatte eigentlich nicht partitionieren, sodass im Fall eines Crash ich wirklich nur die Systemplatte tauschen muss und Git nicht gleich mit abraucht. Da würde ich auch eine Datensicherung einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Größe kann man meist bei der Installation wählen, ab in einem bestimmten Verhältnis zum RAM sollte sie schon stehen. Wie viel Swap sinnvoll ist, hängt aber davon ab was man genau mit dem Rechner macht. Ich wollte es nur erwähnen, weil es gerne vergessen wird.
 
Ist jabauch gut, weil ich daran nicht gedacht hätte. Vor habe ich:

Plex
Fileserver
Git
DNS
Webserver
Und evtl noch ein bißchen andere Spielerei.
 
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