[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

jährliche Gesamteinkommen beträgt mehr als die 100.000,– €
Dieser Betrag wird wahrscheinlich wieder für die nächsten 15 Jahre nicht erhöht und bis dahin ist 100k Jahresbrutto das neue 50K Jahresbrutto und letztendlich darf dann jeder zahlen ;)
 
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Oder wie es hier mal jemnd beschrieben hat: "Sparen muss man sich auch leisten können."

Jein. Natürlich ist ein Balkonkraftwerk erst mal eine Anschaffung, die man sich leisten können muss. Man muss dazu aber auch sagen, dass es günstiger ist, als die Energie aus dem Netz zu beziehen. Wer also das Geld für die Anschaffung einer solchen Anlage nicht hat, hat noch viel weniger das Geld dafür, den Strom aus dem Netz zu beziehen.

Das führt eher zu dem Schluss, dass man sich den Stromverbrauch, den man damit zu decken versucht, leisten können muss und eben nicht die Maßnahmen, die das günstiger machen. Diese liegen preislich immer über der Option, weniger Strom zu verbrauchen.

Sparen an sich ist sehr leicht: Einfach mal den Stecker ziehen. Schon hast du Strom gespart. Die Frage ist also, ob es einem der Luxus wert ist, der aus dem Verbrauch resultiert. Wirklich notwendiger Stromverbrauch ist geringer, als viele annehmen. Ist natürlich auch die Frage, wie viel Luxus für manche schon normal ist. Für den einen ist ne halbe Stunde Duschen über DLE völlig normal, woanders wäre man schon über sauberes Wasser froh.
 
Unsere Regeln zu Erbschaft, Besteuerung von Vermögen etc. Sorgen dafür, dass Vermögen immer stärker ungleich verteilt wird und es auch immer schwieriger wird Vermögen durch eigene Leistung aufzubauen.
Das ist auch ein schwieriges Thema. Meine Frau und ich haben z. B. nix geerbt aber was ich unseren Kindern schenke für die beiden Häuser ist ja bereits versteuert. Welche Argumente rechtfertigen eine erneute Besteuerung unseres (versteuerten) Nachlasses (Konsumverzicht über Jahre) bei unserem Ableben?
 
Dieser Betrag wird wahrscheinlich wieder für die nächsten 15 Jahre nicht erhöht und bis dahin ist 100k Jahresbrutto das neue 50K Jahresbrutto und letztendlich darf dann jeder zahlen ;)

Auch hier wieder: Über 50k verdienen auch heute schon nicht allzu viele und genau das sind nicht diejenigen, die das in finanzielle Probleme bringen würde (wenn sie einigermaßen mit Geld umgehen können, wenn nicht, liegt das Problem eh woanders). 60% der deutschen Haushalte verdienen weniger.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist auch ein schwieriges Thema. Meine Frau und ich haben z. B. nix geerbt aber was ich unseren Kindern schenke für die beiden Häuser ist ja bereits versteuert. Welche Argumente rechtfertigen eine erneute Besteuerung unseres (versteuerten) Nachlasses (Konsumverzicht über Jahre) bei unserem Ableben?

Eben wegen dem Konsumverzicht? Anders gesagt: Nur, weil man für etwas bereits Steuern bezahlt hat, heißt das nicht, dass das nie wieder der Fall ist.
 
Eben wegen dem Konsumverzicht?
ok, planvoller Konsum mit Zielorientierung und Entlastung des sozialen Systems rechtfertigt eine erneute Besteuerung, quasi die Belohnung in Form von erneuten Steuern, es behalten zu dürfen
versus
Krasse Verkonsumierung in der Gegenwart mit der Option auf Altersarmut und Auslösen von Transferzahlungen durch Sozialsysteme unter Wegfall von Steuern wird priorisiert?

Das ist natürlich auch ein Weg, den eine Gesellschaft wählen kann. (y)
 
ok, planvoller Konsum mit Zielorientierung und Entlastung des sozialen Systems rechtfertigt eine erneute Besteuerung, quasi die Belohnung in Form von erneuten Steuern, es behalten zu dürfen
versus
Krasse Verkonsumierung in der Gegenwart mit der Option auf Altersarmut und Auslösen von Transferzahlungen durch Sozialsysteme unter Wegfall von Steuern wird priorisiert?

Das ist natürlich auch ein Weg, den eine Gesellschaft wählen kann. (y)

Das Thema ist einfach nicht leicht. Im Falle der Nichtbesteuerung hast du eben das von @B.XP genannte Problem der immer stärkeren Vermögenskonzentration, die wiederum soziale Ungleichheit fördert. Will man eigentlich auch nicht. Eigentlich recht simpel: Es werden Steuern erhoben, wenn Geld den Besitzer wechselt. Sowohl beim Erben, als auch beim Konsum.
 
Im Falle der Nichtbesteuerung hast du eben das von @B.XP genannte Problem der immer stärkeren Vermögenskonzentration, die wiederum soziale Ungleichheit fördert.
Ursächlich dafür ist aber ein inkonsistentes Steuersystem. Im unteren Bereich von Erbschaften im Familienkreis kommt es nicht zu Vermögenskonzentrationen sondern vielmehr wirken soziale Stabilitätsparameter, die auch einen positiven Wohlfahrtseffekt haben.

Vermögenskonzentration ist ein ganz anderer Kontext.

@Sassicaia Wie kann es Altersarmut geben wenn doch der gemeine Europäer Rücklagen und Substanz hat ?
Altersarmut, Substanz und Reichtum gehen mit einander einher. Zudem war das im Kontext mit Energieeinkäufen und Entwicklungsländern wie Bangladesch, Pakistan und Schwellenländern wie Indien geschrieben. 800 Mio Inder und vor allem Inderinnen haben im November 2022 keinen täglichen Zugang zu Toiletten, dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man Vergleiche mit Europäern zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verwechselst mich glaube ich. Nicht ich habe Vergleiche angestellt sondern du...
Ich kann einfach nur deine Europäer These so stehen lassen!
Bin mir des Leides durchaus bewusst, d.h. aber nicht, dass deine Theorie - der europäer steckt das weg mit xy - stimmt ....
 
d.h. aber nicht, dass deine Theorie - der europäer steckt das weg mit xy - stimmt ....
Das ist lediglich eine Beobachtung im Moment. Ich habe auch nur geschrieben, dass im Vergleich zu Bangladesch, Pakistan und Indien etc. der Europäer beim Energie-Bieten auf dem Weltmarkt mehr Substanz und Rücklagen hat. Man sollte Zitate nicht aus dem Kontext reißen. Welche Entwicklungen das nimmt habe ich nicht beschrieben.
 
Mir ist klar was du geschrieben hast und mMn hab ich nix ausm Kontext gerissen... Vll bin ich ein wenig getriggert, weil dein Rage ein bissle heftig formuliert war... Warmduscher Europäer, rücklagen Blabla, ich denke nicht dass du mal in Gegenden wie Kosovo, Rumänien Bulgarien etc unterwegs warst und gesehen hast wie die Leute dort so leben... Wie dem auch sei, das Thema ist für mich so langsam durch ;)
 
Ich hab neulich im Supermarkt die Diskussion zwischen zwei Personen mitbekommen - ging um die Energiekosten. Die Stadtwerke hier haben kürzlich wieder Post rumgeschickt.
Strom auf 33 Cent und Gas liegt bei 11 Cent. Jeweils Brutto. Höher wird es auch nicht, das hat der Versorger schon für 2024 so mitgeteilt.

In der Diskussion ging es darum, dass die sich nichts mehr leisten könnten, man müsste soviel für die Energie zahlen usw.

Blick in die Einkaufswagen passte irgendwie nicht ins Bild. Nur Markenprodukte aus der Werbung - teuer und wenig Nutzen (Müllermilch und so ein scheiß), Abgepackte Obstsalate aus der Frischetheke (kosten 5€/500g), Energydrinks, Fertig-TK-Essen... Ganzer Wagen bis zum Rand voll mit so einer Kacke und das reicht sicher nicht mal für eine Woche aber kostet halt.
Aber über die Energie wird sich beschwert.

Am dicken SUV musste die eine Familie dann direkt die ersten Dinger futtern bevor man die Einkäufe komplett verstaut hatte.

Wir haben hier Luxusprobleme.
Das waren keine reichen Schnösel sondern maximal Mittelschicht.
 
Bei meiner 40kwp Anlage ohne Speicher sieht es so aus.
Bezug wird wie jedes Jahr etwa bei 2200-2300kwh liegen.

Erzeugt wurden laut WR 44500kwh; davon wurden 42000kwh eingespeist und 2500kwh selbst verbraucht.

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@ Mods: Bin leider im thread verrutscht. Der Post sollte eigentlich in den PV-thread. Bitte verschieben wenns einer sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Diskussion ging es darum, dass die sich nichts mehr leisten könnten, man müsste soviel für die Energie zahlen usw.

Blick in die Einkaufswagen passte irgendwie nicht ins Bild.
Das ist doch aber nicht neu, dass man sich über jede Preiserhöhung und alles, was zum eigenen Nachteil oder auch nur nicht zum eigenen Vorteil ist beschwert und jammert, bevor man aber mal das eigene (Konsum-) Verhalten überdenkt. Viele Menschen meckern einfach gerne und werden immer etwas finden. :) Ich bin beim Blick in andere Einkaufswagen und aufs Band aber auch immer überrascht, wie viel Müll manche kaufen. Und meist sind das wirklich keine hochwertigen und deshalb teuren Artikel, sondern einfach Müll.

Das schlimmste ist nur, dass es die, die am meisten meckern, oft gar nicht oder nur wenig betrifft. Ich hab aber allgemein und in vielerlei Hinsicht das Gefühl, dass Menschen ihre Situation oft seltsam bewerten. Es kann 82 Millionen Menschen in Deutschland schlechter gehen, aber man richtet seinen Blick auf die eine Million, der es besser geht...
 
Angehörigen-Entlastungsgesetz
Das hilft leider all denen nicht mehr, die davor schon de-facto-enteignet wurden.

Da läuft dann aber vieles schief, das sind Einzelfälle
Natürlich, mit dem Jahresbrutto bist du in den oberen 10% beim Einkommen. Ich wollte das erwähnt haben, dass Einkommen und Vermögen wenig miteinander zu tun haben. Die Schwieger-Großeltern haben trotz Rente in den letztn 15 Jahren ihre Vermögenswerte (aka Eigenheim) locker verdoppelt.
für die beiden Häuser ist ja bereits versteuert.
Ursächlich dafür ist aber ein inkonsistentes Steuersystem.
Eigentlich ist das nicht wirklich so inkonsistent. Lohn wird besteuert, bei Konsum (Stichwort Umsatz- und Mehrwertsteuer) wird das besteuerte Einkommen quasi nochmal besteuert.
Das könnte man alles massiv vereinfachen, mit dem Ergebnis, dass es für irgendjemanden auf einmal ungerecht wird.

Mal im Ernst: Ich bezahle auf meinen Lohn die Lohnsteuer. Damit kaufe ich ein Haus auf einem Grundstück, wofür ich Grunderwerbsteuer bezahlen muss - die Steuer, die schon der Vorbesitzer errichtet hat, nur mehr davon weil das Grundstück diesmal mehr wert ist. Verkaufe ich das Grundstück, wird der Käufer des Grundstücks wiederum Grunderwerbsteuer bezahlen. Und ob der Grunderwerb noch nicht teuer genug war, muss ich auch noch Grundsteuer bezahlen - je nachdem wie groß das Grundstück ist, wo es liegt und was darauf gebaut wurde.
Baue ich eine PV-Anlage aufs Hausdach, wird der Staat ebenfalls erstmal die Hand bei der Umsatzsteuer aufhalten. Vom Nettopreis bezahlt der Solarteur sich und die Angestellten, die wiederum Lohnsteuer abführen müssen. Via Vorsteuerabzug hole ich mir die Umsatzsteuer zurück, darf dann aber meine unentgeltliche Entnahme versteuern - gemessen an einem fiktiven Wert, dazu bezahle ich noch eine Ertragssteuer auf meine Gewinne und darf dieses Einkommen dann nochmal versteuern. Irgendein Steuerberater wird jetzt aufschreien welche groben Fehler in der Beschreibung ich jetzt gemacht habe.
 
Aber wir haben ja net nirgends nie nicht sowas wie eine „Doppelbesteuerung“ egal welchen Bereich es betrifft.

@Topic: eine Kollegin jammert wegen Strompreis rum weil ihr Abschlag von 70€ auf 100€ erhöht wurde.. sie hat kein Geld mehr..
Single, 3 Katzen und Aquarium… nennt sie Lebensqualität, Sorry, aber bei sowas hackt es bei mir aus.
 
Das andere Extrem wäre dann, dass du auf deinen Lohn Lohnsteuer zahlst, dann Produkte einkaufst, auf die keine Mehrwertsteuer mehr anfällt, dein Vermögen steuerfrei vererbst und deine Kinder eine Firma gründen, die ihren Angestellten keine Lohnsteuer mehr abnehmen muss, weil das ja schon mal bezahlt wurde. Hört sich auch wenig durchdacht an.

@Topic: Diesen Monat auf knapp 100 kWh gekommen. Wenn das so weiter bleibt, gefällt es mir.
 
Aber wir haben ja net nirgends nie nicht sowas wie eine „Doppelbesteuerung“ egal welchen Bereich es betrifft.

@Topic: eine Kollegin jammert wegen Strompreis rum weil ihr Abschlag von 70€ auf 100€ erhöht wurde.. sie hat kein Geld mehr..
Single, 3 Katzen und Aquarium… nennt sie Lebensqualität, Sorry, aber bei sowas hackt es bei mir aus.
Wegen 30€ Mehrkosten im Monat und sie hat dann kein Geld mehr ? Dann macht sie etwas total falsch oder verdient zu wenig. Die beiden Katzen gehen bei mir auch vor, aber dann verzichte ich lieber auf etwas anderes wenn es darauf ankommt. Strom und Gas muss auf jeden Fall bezahlt werden. Da hilft kein Jammern. Sind ab Januar auch 200€ Mehrkosten im Monat bei mir, aber noch ist es machbar.
 
:teufel:
ich bin erst ein Jahr in der Wohnung, habe aber quasi nicht gespart. (erste die letzten 3 Monate ein wenig)

Für das nächste Jahr möchte ich dennoch ein wenig an meinem Verbrauch arbeiten. HO kann ich eh nicht ändern. Auch sonst bin ich schon recht sparsam. Bei kalten Temperaturen bade ich gern (Boiler ist per Strom), Heizung ist fast nicht an (wäre eh Gas)

TV hab ich verkauft, AVR ebenso. Wenn ich was schauen will, mach ich das am PC.

Mal sehen, wie sich das alles entwickelt.

Ich habs mir bei MIR angesehen:
- neuer OLED 55 Zoll frisst bei mir 50W im Betrieb
- mein natürlich zu dicker PC frisst nicht unter 100W
 
es gibt leider extrem viele Menschen die sich in den letzten Jahren angewöhnt haben über ihre Verhältnisse zu leben. Da laufen 6-7 Ratenkredite gleichzeitig, permanent wird umgeschuldet und immer ein paar € mehr aufgenommen. Wenn dann auf einen Schlag die Preise ansteigen und Energie ein vielfaches kostet ists halt vorbei...

Wir liegen in 2022 bis jetzt bei 6900 kWh Strom, wenn der Dezember nicht extrem schlecht wird sollten wir 400-500 kWh weniger verbraucht haben als in 2021. Grund ist wohl der milde letzte Winter bzw. der bis jetzt milde Herbst. Letztes Jahr waren wir bei 8311 kWh Verbrauch, davon kamen 2400kWh von der PV-Anlage.
 
Ich habs mir bei MIR angesehen:
- neuer OLED 55 Zoll frisst bei mir 50W im Betrieb
- mein natürlich zu dicker PC frisst nicht unter 100W
(y)

Nachdem ich hier bei max. 30W mit dem Deskmini liege, passt das schon so :)
Aber ja, wird bei jedem anders aussehen
 
- neuer OLED 55 Zoll frisst bei mir 50W im Betrieb
50W ist aber ziemlich wenig, hast du das im HDR/DV Modus getestet? Bei meinem LG CX 55 waren das glaube ich über 100W wenn das Bild ordentlich hell ist.
 
Meine Media Ecke (77" OLED, AVR, Kabelreceiver, Hue bridge, hue led leiste) gönnt sich 250w im Betrieb :fresse:
Screenshot_20221128-175623.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
bei meinen eltern sind dieses jahr iwie 6-700 kwh zuviel auf der uhr. ich vermute es liegt am 65er oled der deutlich länngere laufzeiten hatte als früher... ich denke der frisst locker 200w im betrieb, werd den verbrauch demnächst mal mit son nem tester ermitteln :fresse:
 
Bei uns LG OLED 77C1 + Sonos Arc + Apple TV + Sonos Sub an einer Steckdose.
Gemessen via Eve Energy: das sind etwa 230 Wh im Betrieb; 9 - 13 Wh im Standby
 

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50W ist aber ziemlich wenig, hast du das im HDR/DV Modus getestet? Bei meinem LG CX 55 waren das glaube ich über 100W wenn das Bild ordentlich hell ist.
Ja, dachte ich auch, da es in der Anleitung heißt, dass er bei SD 100W und HD ca. 150W brauchen soll.
Tut er aber anscheinend nicht - aber ich sehe auch, dass er nicht extrem hell eingestellt ist. Ich hab bisher Factory Settings und Kinomodus (weil Bewegungen sonst mist sind). Bei hellem Tag wirkt der TV etwas dunkel, aber da schau ich kaum. Abends passts gut, also bin ich damit zufrieden.

HDR hab ich keinen Input und hochauflösende Sende hab ich nur wenige, weil ich bis auf Mini-Netflix nichts bezahle.
 
HDR hab ich keinen Input und hochauflösende Sende hab ich nur wenige,
Dann liegt es daran, dass du den HDR Modus nicht nutzt, nur in diesem Modus wird er "wirklich" hell. Im SDR Modus braucht er bei mir auch unter 100W.
Falls du es trotzdem mal testen möchtest, auf Youtube gibt's auch HDR content da kannst du ja mal die App vom TV nutzen und mal nach "HDR 4k Demo" suchen da gibt's einige Demo Fetzen zum anschauen.
 
Gerade mal das Shelly Plug für den TV/Hifi Bereich angeschlossen, beim zocken mit PS5, AVR, aktivem Sub und LG CX55 wird in Summe bist zu 470W gezogen :fresse: Der Unterschied zwischen hellen und dunklen Szenen ist aber enorm, macht locker ~80Watt aus.
 
Wenn die Strompreise steigen wird also mehr Horror und ähnliches geschaut/gespielt? :d
 
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