[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Ich hab gestern noch schnell bei eprimo abgeschlossen und den angegebenen Verbrauch gleich mal von 2000kWh auf 1800kWh gesenkt.

Sollte passen, bei ~1550kWh bei der letzten Abrechnung und aktuell 1450kWh in den letzten 10 Monaten. Bin gerade nur etwas überrascht, dass wir dieses Jahr wohl mehr Strom brauchen (wobei Mai und Juni wohl eher sparsamer als Herbst/Winter werden). An den Geräten hat sich nichts geändert, außer dass wir ne bessere und sparsamere Waschmaschine haben und der PC weniger verbraucht. :hmm: :fresse:
 
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Wir haben dieses Jahr knapp über 3500 KWh, Trockner läuft dank 3 Kids extrem viel, sonst halt Kühlschrank, Beamer jeden Tag 3-4h, PC 5-6h.

Für eine 5 köpfige Familie ist das voll in Ordnung

lol 5 köpfe. ich baller 2,5kwh alleine weg.

hab nen abschlag von 75€ aktuell in einer 2 zimmer wohnung :fresse:

blöder durchlauferhitzer und dauerduscher. xD
 
lol 5 köpfe. ich baller 2,5kwh alleine weg.

hab nen abschlag von 75€ aktuell in einer 2 zimmer wohnung :fresse:

blöder durchlauferhitzer und dauerduscher. xD

Ach du schande :fresse:
Ich zahle bei 2 Zimmer nur 39€ :d
 
Naja, was heißt "frisst"?! Nahezu alle Heizgeräte im Haushalt liegen in diesem Bereich, selbst der Wasserkocher in der Küche hat etwa 2kW.

Wenn Ihr Euer Warmwasser mit Strom aufbereitet, ist der höhere Verbrauch damit zu erklären. Anstatt, dass Ihr diese Kosten in der Öl- oder Gasrechung habt, tauchen sie bei Euch in der Stromrechnung auf. Nicht schlimm, nur kannst Du deshalb die typischen Jahresverbrauch-Vergleichstabellen schlecht auf Euren Haushalt anwenden.

Ich kanns aber auf die Erfahrungen & letzten Abrechnungen anwenden und da bleibt halt nur dieser Warmwasserspeicher übrig.
Die Rechnung würde auch sonst nicht wirklich aufgehen. Siehe Energielabel. Das ist der Durchschnittsverbrauch von dem Ding.
 
Hast du schonmal erlebt das in Deutschland was billiger wird ? Lass Mama Merkel die CO2 Steuer durchbringen, dann
werden wir noch alle unser blaues Wunder erleben ;)

Ich verstehe die Merkel-Geschichten langsam nicht mehr. Das Problem der Regierungen unter der Dame ist doch, dass sie eins groß ankündigt und dabei dann das Gegenteil raus kommt. Hauptsache alles bleibt irgendwie wie es war, nur komplizierter verpackt ...
 
Gewinne Privatisieren, kosten sozialisieren.

Die Politiker aller Parteien in D werden von Wirtschafts loby und Bevölkerung vor sich hergetrieben.

Klimaneutral und Kosten neutral passt eben nicht zusammen.

Wenn wir jetzt alle Strom sparen dann steigen natürlich die Produktionskosten. Diese Differenz zahlen wir dann wieder oben drauf.

Nimmt man jetzt den Klimawandel als gegeben an, steigen die Kosten durch Klima Schäden. Diese Zahlen wir (Bevölkerung). Usw usw.

Interessant CESifo-Gruppe München - ifo Schnelldienst: Elektroautos kein Allheilmittel fr den Klimaschutz

Unten ist die Studie komplett als PDF Datei.

Natürlich kann man das auch infrage stellen. Bin auch für Fortschritt. Nur eben will ich nicht das nur die kleinen Bürger zahlen.

Grüße Kazuja
 
es ist aber sonst kein anderer dummer vorhanden den man zur kasse bitten könnte...
diese CO² steuer wäre dann auch nur ein ablasshandel und würde dem klima vermutlich nichts bringen.
nur der staat hätte wieder ein paar Mrd. mehr zum verprassen.
 
Wir sind bei 2 Personen im Einfamilienhaus bei ~ 1800kwh-2000kwh / Jahr
Allerdings arbeite ich auch öfter von zuhause aus + PC läuft quasi immer.

Warmwasser + Herd/Ofen via Gas, Heizen zu 70% mit Pellets.
 
Interessant CESifo-Gruppe München - ifo Schnelldienst: Elektroautos kein Allheilmittel fr den Klimaschutz

Unten ist die Studie komplett als PDF Datei.

Natürlich kann man das auch infrage stellen. Bin auch für Fortschritt. Nur eben will ich nicht das nur die kleinen Bürger zahlen.

Das sollte man auch, aus mehreren Gründen ... im Artikel eigentlich recht gut zusammengefasst, die Schreiberei erspare ich mir. Experten entlarven Elektroauto- von Hans-Werner Sinn als unwissenschaftliche Meinungsmache - electrive.net
Mir sind beim schnellen Querlesen schon ein paar andere Punkte aufgefallen, z.B. falsche Wirkungsgradangaben die in Laborversuchen erreicht werden, aber nicht in großtechnischen Anlagen, desweiteren werden für Wasserstoff-Fahrzeuge Werte angenommen anstelle die von existierenden Fahrzeugen (z.B. Toyota Mirai), NEFZ-Angaben mit WLTP-Angaben verglichen, an einer Stelle wird für die Wasserstoff-Erzeugung 100% erneuerbare Energie angenommen und für den Verbrauch nicht der von Brennstoffzellenfahrzeugen (Mirai) sondern der eines Tesla Model 3. Dann kommen Verbrenner-Fahrzeuge aus der Fabrik und Benzin aus der Zapfsäule. Die vor einigen Jahren erschienene ADAC-Studie (Volltext: https://www.adac.de/_mmm/pdf/Brosch%C3%BCre%20Elektromobilit%C3%A4t_308873.pdf ) kommt bei der Untersuchung all dieser Faktoren auf ein sehr differenziertes Ergebnis. Hier steht bei einigen Vergleichen die Wahl der Vergleichsfahrzeuge und die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits veralteten Daten zum Strommix in der Kritik, die zu einem etwas anderen Ergebnis geführt hätte (ADAC-Studie: Wenn Zahlen eine andere Sprache sprechen emobly) dennoch finde ich, dass die ADAC-Studie hier schon ein sehr gutes Bild abgibt. Für größere Fahrzeuge (SUV, Busse, Langstreckenfahrzeuge allgemein) dürfte Erdgas/Power2Gas derzeit die umweltschonendste Antriebsart sein. Für kurze und mittlere Strecken ist es das Elektroauto - schon alleine weil es angenehmer und spaßiger zu fahren ist.

Klimaneutral und Kosten neutral passt eben nicht zusammen.

Das liegt eher daran, dass man sich eines als "knappes gut" besonders gut bezahlen lassen will. Elektroautos (zum Thema...) könnte man deutlich günstiger verkaufen, aber man streicht lieber die Gewinne durch die "Early Adopter" ein.

es ist aber sonst kein anderer dummer vorhanden den man zur kasse bitten könnte...

Strom ist doch längst genauso hoch und regional noch deutlich höher mit Steuern und Abgaben belastet als Benzin und Diesel. Alleine aus Kostengründen ist es vollkommener Irrsinn, heute einen Diesel zu kaufen anstelle von Erdgas oder LPG. Gerade LPG-Umbauten alter Verbrenner sind in der Umweltbilanz kaum zu schlagen und im Betrieb extrem günstig. Die CNG-Fraktion fristet aber seit mittlerweile Jahrzehnten ein Nischendarsein. Beim Polo ist der TGI gleich teuer oder tw. sogar günstiger in der Anschaffung als der TDI mit gleicher Ausstattung, im Betrieb deutlich. Wo ist denn am Ende das Problem?
 
Bei dem Boiler fehlt eine Eintragung auf dem Typenschild. Ich sehe nicht ob das Teil im 2 oder im 6kW Modus läuft.
Den Stromverbrauch könnte man noch etwas reduzieren, wenn die Zieltemperatur abgesenkt wird. Das geht natürlich nur wenn niemand beim Duschen/Spülen die volle Hitze ausnutzt. Alternativ wäre es je nach Nutzungshäufigkeit auch denkbar nur im Bedarfsfalle aufheizen zu lassen, die Isolierung ist nicht immer optimal und sonst heizt man den Raum weil kein Bedarf besteht.
 
Schon krass wie wenig Strom ihr verbraucht, ich habe mit einem zwei Personenhaushalt 5400 kw/h :-). Habe sogar noch eine Rückzahlung bekommen, da ich für das Jahr mit 6600 gerechnet hatte.
Ok, bei uns läuft täglich eine Wasserdestille 4H (400 Watt braucht das Ding).
 
Macht 584kWh für die Wasserdestille. Wie schafft man sonst aber die 4800kWh zu zweit? Wir haben zu zweit knapp ein Drittel davon.

Hab das Gefühl 50% hier haben einen recht normalen bis sparsamen Verbrauch und die anderen 5 alte Supermarkt-Tiefkühltruhen und ähnliches im Keller. :fresse:
 
Denke der Unterschied ist vor allem, das manche wie wir im 2-zimmer Appartment auf 55m2 leben und andere n Häuschen mit 160-180m2 haben...

Gesendet von meinem Pixel 3 XL mit Tapatalk
 
Deswegen bringen die ganzen Verbrauchsangaben ohne ein paar Details auch nicht viel. Wobei das auch nicht so einen Unterschied erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke der Unterschied ist vor allem, das manche wie wir im 2-zimmer Appartment auf 55m2 leben und andere n Häuschen mit 160-180m2 haben...
Inwiefern braucht man in einer größeren Wohnung mehr Strom? Heizung ist ja klar, aber Strom? Also auf 60qm hat man einen TV, auf 180qm braucht man dann 3 TVs, die auch alle gleichzeitig laufen müssen, oder wie muss man sich das auf größerer Grundfläche vorstellen?

Ok, wenn das Wohnzimmer schon mehr Grundfläche hat als manch andere ganze Wohnung, braucht man vielleicht etwas mehr Strom für Beleuchtung.
 
Beleuchtung, mehr Geräte im Standby, zusätzliche Geräte am haus, die bei einer Wohnung via NK abgerechnet werden...

Man lässt das Licht Mal aus Versehen in einem anderen Stockwerk brennen etc etc

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Für all das brauche ich keine größere Wohnfläche. Ich behaupte mal, dass bei mir auf 60qm mehr Geräte benutzt werden, als bei meinen Eltern in ihrem 200qm Haus, gegen Standby nutze ich Steckdosenleisten mit Netzschalter. Das Licht vergesse ich auch in meiner Wohnung hin und wieder mal, da brennt schonmal Nachts durch die Wohnzimmerbeleuchtung oder das Schlafzimmer wird tagsüber beleuchtet.

Ja, ich gebe zu, eine größere Wohnung ist irgendwie Verführerischer den Stromverbrauch mal schleifen zu lassen. Aber ein wirklich kausaler Zusammenhang ist da trotzdem nicht. Beleuchtung sicherlich in größeren Räumen, aber eine Person braucht keine Beleuchtung in 2 Zimmern gleichzeitig, egal ob 60qm oder 200qm Wohnfläche. Da sind wir dann eher wieder bei der Anzahl der Personen im Haushalt.

Ok, bei einem "Smarthome" mag dann die Hausinstallation ansich wieder relevant werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Personen, 75m² und 3200kWh. Warmwasser komplett über Strom. Da spielt der DELL Server auch keine Rolle mehr.
 
Strom auf größeren qm ist völlig zu vernachlässigen.

Erste Wohnung 50qm² : 1400Kwh pro Jahr (single)
Zweite Wohnung 55qm² : 1800Kwh - 2000Kwh pro Jahr (Paar)
Dritte Wohnung 105qm² : 4000Kwh pro Jahr (Familie)

ABER : Rechnet man den blöden Warmwasserspeicher weg ergibt sich ein Verbrauch von knappen 1500Kwh pro Jahr.
Da unser Warmwasserspeicher pro Jahr im Standard Betrieb (60°C) mal eben 2640Kwh aus der Dose zieht.
On Top auf unseren normalen Stromverbrauch ergibt das knackige 4000kwh...

In einer Bude wo das Wasser mit Gas erwärmt würde, würde der Verbrauch nicht ansatzweise so hoch ausfallen.
Da es immer nur dann Verbrauch gibt wenn jemand warmes Wasser braucht.
Ein Warmwasserspeicher hält die Temperatur immer auf einem Level ( in dem Falle 60°C) daher fällt da der Verbrauch natürlich viel höher aus.
Zumal der Vermieter anscheinend gedacht hat : viel hilft viel. Und uns daher ein Speicher für eine Wohnung eingebaut hat der auch für 2 Wohnungen reichen würde. (Hat 2 Kreisläufe)

Beweisführung abgeschlossen. Ihr Zeuge ! :wink:

Naja. Ende vom Lied: Wir ziehen um ! Errechnete 120€ für Strom im Monat ist uns eindeutig zu viel.
Mittlerweile glauben wir auch das der WWS auch unsere Heizung mit versorgt... never.endign.Story.
 
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Wir machen unser Wasser mit Gas/sonne warm. Haben im Jahr trotzdem 4200 kWh Strom :(
 
~3500 KWh, 2-Personenhaushalt mit 70 m². E-Herd, Durchlauferhitzer bzw. Warmwassererzeugung durch Strom + Server im 24/7h.
Mal sehen wie es im neuen Haus sein wird...
 
Vorher, Altbau ~ 7.000 KWh / jetzt, Neubau 1568 KWh. 2 Personen Haushalt.
 
Gut, man muß dazu sagen, im Altbau waren Nachtspeicheröfen verbaut. :fresse:
 
Die Rechnung kam heute. Bin bei 651kwh angekommen. 1 Person, 40qm, TV oder PC laufen permanent, wenn ich zuhause bin.
 
Bin bei ca. 2700 kWh mit 2 Erwachsenen und ein Kind. EFH Baujahr 83.

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