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Genau das hatte ich in der alten Wohnung. Die 50% Umlage war locker 30-40% höher als mein Anteil nach Verbrauchsmessung. Es war also offensichtlich, dass ich den übermäßigen Verbrauch von anderen Mietern mitfinanzieren durfte. Und wir haben auch schon nicht gerade sparsam geheizt, war ja billig bis letztes Jahr.es kann bis 50:50 geändert werden. und wenn leute im haushalt das heizen nicht selbst zahlen,
mein strom kostet 23cent/kwh, gas 35cent. nur bringt es ja nun nichts auf strom zu heizen, wenn ich die heizkosten der anderen genauso mitzahle. diese umrechnung auf alle sorgt eigentlich nur dazu, das alle immer mehr heizen, weil die anderen es ja bezahlen und es zur spirale wird. im hausflur direkt an der haustür unten ist ne heizung. es gibt leute, die drehen diese heizung auf. da merkt man, die haben den schuss ernsthaft nicht mehr gehört. die heizen für draußen und ich darf das bezahlen... mittlerweile hat ein anderer nachbar nen zettel dahingehängt, aber trotzdem. wer kommt auf die beknackte idee, für draußen einen heizkörper rund um die uhr voll laufen zu lassen?Genau das hatte ich in der alten Wohnung. Die 50% Umlage war locker 30-40% höher als mein Anteil nach Verbrauchsmessung. Es war also offensichtlich, dass ich den übermäßigen Verbrauch von anderen Mietern mitfinanzieren durfte. Und wir haben auch schon nicht gerade sparsam geheizt, war ja billig bis letztes Jahr.
Ja klar gibt's als Mieter ein höheres Risiko, aber man muss sich ja nicht trotzdem alles ohne Gegenwehr gefallen lassen. Kann ja nicht die Lösung sein, dass jeder nen freistehendes EFH kauft.Mit sowas muss man als Mieter halt leben
Eventuell ist das Ventil unterm Thermostat auch einstellbar, dann könnte man schon mal "Schadensbegrenzung" betreiben.Thermostat abbauen und so einen festeingestellten anbringen
Heimeier Thermostat-Kopf 2500-00.500 Behördenmodell, weiß
Heimeier Thermostat-Kopf 2500-00.500 wird zur Einzelraumtemperaturregelung in öffentlichen Gebäuden mit viel Publikumsverkehr an Heizkörpern, Konvektoren und Radiatoren eingesetzt Thermostat-Kopf kombiniert Präzisionsregelung mit eingebautem Fühler gesichertes Behördenmodell...www.obadis.com
Würde mich an die Hausverwaltung wenden und das ganze "vorschlagen".
Die Chance ist halt leider hoch, dass man entweder jemand hat dem 23° in der Wohnung superwichtig sind oder man die Heizkosten nicht selber bezahlen muss.Der Spielraum mit bis zu 50:50 ist halt scheisse,
Diesen Heizkörper haben wir hier auch. Aber da war ich vor ewigen Zeiten schon über das Daueraufdrehen genervt und habe eigenmächtig unten dran die Anschlüsse zugedreht. Seit dem ist es mir egal, dass da regenmäßig noch Stufe 5 eingestellt wird, was ich trotzdem immer wieder zurück drehe.im hausflur direkt an der haustür unten ist ne heizung. es gibt leute, die drehen diese heizung auf. da merkt man, die haben den schuss ernsthaft nicht mehr gehört. die heizen für draußen und ich darf das bezahlen...
Das hat in meinem alten Haus mein Alki Nachbar immer gemacht. Als ich ihn mal drauf angesprochen habe, meinte er das Treppenhaus würde ja immer so müffeln und der Mief zieht dann in die Wohnungen. Komisch nur, wenn er seine Wohnung aufmacht, es nach 24/7 Raucherkneipe rausstinkt mit einem mix aus Schweiß und Bierfahne. Aber ja, war bestimmt das Treppenhaus das mieft.Gleichzeitig werdenleider auch immer wieder die Treppenhausfenster auf Kipp gestellt,
Mit sowas muss man als Mieter halt leben
das ist immer so ein märchen... ich höre 20kg leichte kinder über mir langsam rumlaufen, genauso ist es nach unten. unter mir heizt, als ob sie mit putin verwandt wäre und trotzdem ist mein fußboden eiskalt. es ist fast immer ein riesen märchen, das wärme vom nachbarn irgendwas ernsthaftes bringt. wenn alle nicht heizen nur ich, zahlen die nachbarn mein heizen ja mit, also vorteilhaft. wenn die heizkosten auf alle verteilt werden, wird der am meisten heizt auf jeden fall bevorzugt. quasi so eine art todesspirale, weil keiner will ja draufzahlen und somit mehr heizen. und am ende ist es ein unrenoviertes haus aus den 60er jahren und damit ein echtes energiefresserloch...Das kann aber genauso in die andere Richtung gehen: Stell dir vor du hast nur Nachbarn um dich herum, die in ihrer Bettenburg wohnen und wenig oder gar nicht heizen - da heizt du dann für die kalten Wohnungen um dich herum mit.
das ist immer so ein märchen...
. und am ende ist es ein unrenoviertes haus aus den 60er jahren und damit ein echtes energiefresserloch...
davon kommt im verhältnis zu den kosten nichts an, insbesondere bei einen 6 parteienhaus, wo jeder quasi nur außenwände hatAber wo soll die Energie denn dann hin gehen? Kennt die nur den Weg nach draußen? Einen gewissen Teil wird das schon ausmachen, sonst würde es ja nicht die Verteilung der Wärmekosten geben. Diese haben ja gerade den Sinn, dass außenliegende Wohnungen mehr Heizen müssen, weil die innenliegenden passiv mit geheizt werden.
Was auch immer das nun genau heißt.Diese Deckelung des Preises gilt für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs.
Bei diesen Preisbremsen soll das Grundkontingent bei 80 Prozent der aktuellen Jahresverbrauchsprognose des Netzbetreibers liegen. Das gilt immer dann, wenn bei Haushalten der Verbrauch über ein so genanntes Standardlastprofil ermittelt wird, also ein ganz normaler Strom- oder Gaszähler verbaut ist. Nur dann, wenn ein intelligentes Messsystem bei einem Haushalt installiert ist, beträgt die Entlastung 80% des Verbrauchs des Jahres 2021. Die Gaspreisbremse, die Wärmepreisbremse und die Strompreisbremse sollen bis mindestens Ende April 2024 gelten.
Naja, wenns es Dich irgendwie glücklich macht, warum nicht.Also, lassen wir die Heizung wie eine Trägerrakete glühen und heizen für die freundlichen Heeresflieger!
Eben das Hochgerechne per September ist beim Gaspreis der Knackpunkt - da sonst ja wirklich alle auf Teufel komm raus bis Dezember geheizt hätten, um den 80 % Anteil anzuheben. Schlau wäre das zwar auch nicht gewesen - aber mich wundert ehrlich gesagt bei vielen Mitmenschen sowieso gar nichts mehrBei Gaskunden wird zunächst der Dezemberabschlag erlassen, indem der Energieanbieter nicht abbucht oder die Abschlagszahlung zurück überweist. In einem zweiten Schritt wird über die Jahresabrechnung der genaue Entlastungsbetrag ermittelt. Dieser entspricht dem im Dezember gültigen Arbeitspreis, multipliziert mit einem Zwölftel des Jahresverbrauchs, den der Versorger für Sie im September 2022 prognostiziert hatte.
- Die Mehrwertsteuer ist für Erdgas am 1. Oktober 2022 von 19 auf nun 7 Prozent gesunken.