Jenke-Experiment --> Alkohol

Wo ist das bedenklich? oO

Feierabendbier in ehren kann niemand verwehren... Wenn es 3,4 Stück wären sähe das Imo schon anders aus...

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Jeden abend 1 bier find ich schon bedenklich und würde es is ne sucht weil so einfach lässt es sich nicht abstellen.

Hmmm, also ich würd sagen, es hängt stark von der Person, dem Willen und dem Zeitraum ab... wie beim Rauchen halt
Der eine kann von heut auf morgen aufhören, der andere nicht. Der eine macht es schon die letzten 40Jahre, der andere wenige Jahre...
 
Wo ist das bedenklich? oO

Feierabendbier in ehren kann niemand verwehren... Wenn es 3,4 Stück wären sähe das Imo schon anders aus...

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Alkohol ist und bleibt eine Droge, täglicher Konsum zeugt von einer Gewissen Abhängigkeit auch wenn man's sich nicht eingesteht.
Klar muss man auch hier wieder Differenzieren, aber ich denke mal das schon 0.5 - 1l Täglich nicht gerade gesund sind.
 
wie hoch, denkst du, ist denn der blutalkoholspiegel nach "ein paar bierchen jeden abend"?
falls ich damit angesprochen bin...

gehen wir vom "extremfall" aus: 1 sixxer pro abend. würde bei mir ca 0,8promille machen. 2-3 bierchen sollten sich nach 4-5 stunden "verflüchtigt" haben.

übrigens trinkt mein opa seit jahrzehnten jeden abend 1 bier. mittlerweile ist er 85. vor kurzem allerdings auf alster umgestiegen :d
 
da es wenig sinnvoll erscheint, erspare ich uns hier lieber diese diskussion...

daher nur noch eine anmerkung: viele kennen hier wohl nicht die unterschiedlichen typen von alkoholabhängigen (spiegeltrinker etc.). bitte informiert euch mehr.
 
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Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein Bier pro Tag sogar gesund sein soll.
 
ja aber ob es wirklich jeden Abend sein muss, wage ich zu bezweifeln.
ich werde auch nicht jeden Abend ein Glas Rotwein trinken, nur weil es gut ist für mein Herz. Da ernähre ich mich lieber ansonsten gesünder.
 
Ich trinke auch nicht jeden Abend ein Bier. Wollte das nur mal in die Runde werfen, weil manche sich deswegen schon Sorgen machen.
 
spiegelt sich irgendwo auch wieder: mal wieder typisch deutsche Denke, täglich eine Schachtel Zigaretten rauchen aber über die Folgen von Bier-Konsum sich Sorgen machen
 
Eher umgekehrt, Zigaretten Rauchen ist ja schon fast ne Straftat. Aber sich am Wochenende 3 Promille reinhauen ist Cool und Spitze und keiner hat was dagegen.
 
Alkohol ist aus der Gesellschaft nun mal nicht wegzudenken. Beim Trinkverhalten muss eben jeder für sich die Grenze ziehen.
 
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Eher umgekehrt, Zigaretten Rauchen ist ja schon fast ne Straftat. Aber sich am Wochenende 3 Promille reinhauen ist Cool und Spitze und keiner hat was dagegen.

von anderen Seite siehts nicht besser aus, der Kern bleibt gleich
man kann - wenn man konsequent weiter denkt - noch unzählige weitere Beispiele aufsagen
die letzten zwei aktuellen: Thema Lasagne und Amazon

das "Experiment" ist übrigens total fürn Arsch, der einzige, der sich vielleicht Schaden anrichtet, ist der Jenke
für das Volk wird sich nichts ändern, absolut gar nichts

der Maßstab ist einfach nicht vergleichbar mit der Realität
 
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Alkohol ist und bleibt eine Droge, täglicher Konsum zeugt von einer Gewissen Abhängigkeit auch wenn man's sich nicht eingesteht.
Klar muss man auch hier wieder Differenzieren, aber ich denke mal das schon 0.5 - 1l Täglich nicht gerade gesund sind.

Also ich "brauch" das nicht, definitiv (weiß ich einfach deshalb weil ich es nicht jeden Tag mache[n kann], sondern nur wenn Gelegenheit und Müdigkeitszustand es zulassen) - ich finde es ziemlich albern jemandem eine Sucht zu unterstellen weil er abends sein Bier trinkt. Du wirst lachen, bei mir ist das sogar manchmal FRÜH ...

... ... Als nur-Nachtschichtler ist früh um 0200/0400 wasauchimmerichfürnetour fahre Abend.

Was ist dann nen Kollege von mir aus Dresden? Schwer abhängig oder? Ich kenne nen Alkoholiker in der Firma (traurig aber wahr) und mein ex-Schwiegervater ist trockener Alkoholiker... Ich weiß in welchem Maßstab man zu rechnen hat.


Davon bekommt man keinen Pegel noch wird man davon in irgend einer Weise negativ beeinflusst (außer man zählt dazu das man dann relativ flott mal Wasser lassen muss innerhalb der folgenden Stunden :fresse2: )

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Dann verzichte doch mal 1 Monat auf dein Feierabendbier. Ich wette es wird dir am Anfang sehr schwer fallen.

Ich hab die letzten Jahre immer am Wochenende ordentlich gefeiert aber unter der Woche so gut wie nie Alkohol getrunken.
Hab dann beschlossen von Januar bis März diesen Jahres kein Alk zu trinken und selbst das ist am Anfang erst ma ein komisches Gefühl.
Seit ich gemerkt hab wie fest Alkohol in das Alltägliche Leben integriert ist sehe ich die ganze Sache aus einer anderen Perspektive.

Probiert es einfach mal aus 1 Monat nichts zu trinken.
 
Wenn das schon die Regel für Sucht wäre, hätte aber wohl jeder irgend eine Sucht.
Angefangen beim morgendlichen Kaffe bis hin zu so Sachen wie Internet und Co. :)
Würde es eher als Gewohnheit sehen, was nicht wirklich negativ ist.
 
Wenn das schon die Regel für Sucht wäre, hätte aber wohl jeder irgend eine Sucht.
Angefangen beim morgendlichen Kaffe bis hin zu so Sachen wie Internet und Co. :)
Würde es eher als Gewohnheit sehen, was nicht wirklich negativ ist.

Coffein ist auch eine (leichte) Droge, und vor allem im Büro kenne ich sehr viele die darunter leiden ;)
Die Sache ist halt zu Unterscheiden ab wann etwas "Sucht" ist oder bloß "Gewohnheit". Und Internet-Sucht was ja ein ziemlich aktuelles Thema ist sollte man nicht Unterschätzen.
Nur weil keine direkten Körperlichen Schäden auftreten ist es deswegen nicht weniger gefährlich.

Alkohol ist aus der Gesellschaft nun mal nicht wegzudenken. Beim Trinkverhalten muss eben jeder für sich die Grenze ziehen.

Und bei allen anderen Drogen darf man sich die Grenzen nicht selber ziehen ?

Also ich "brauch" das nicht, definitiv (weiß ich einfach deshalb weil ich es nicht jeden Tag mache[n kann], sondern nur wenn Gelegenheit und Müdigkeitszustand es zulassen) - ich finde es ziemlich albern jemandem eine Sucht zu unterstellen weil er abends sein Bier trinkt. Du wirst lachen, bei mir ist das sogar manchmal FRÜH ...

... ... Als nur-Nachtschichtler ist früh um 0200/0400 wasauchimmerichfürnetour fahre Abend.

Was ist dann nen Kollege von mir aus Dresden? Schwer abhängig oder? Ich kenne nen Alkoholiker in der Firma (traurig aber wahr) und mein ex-Schwiegervater ist trockener Alkoholiker... Ich weiß in welchem Maßstab man zu rechnen hat.


Davon bekommt man keinen Pegel noch wird man davon in irgend einer Weise negativ beeinflusst (außer man zählt dazu das man dann relativ flott mal Wasser lassen muss innerhalb der folgenden Stunden :fresse2: )

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Wie gesagt, Sucht und Gewohnheit geben sich die Hand ;)
 
Trink jetzt wie schon geschrieben über 1 Jahr nix mehr aber hab mich auch noch nicht daran gewöhnt weil eben Alkohol so allgegenwärtig ist bei uns in der Gesellschaft. Jetzt wenn der Sommer, die Biergarten und Grillabende kommen wird es auch wieder assig nix trinken zu können :heul:
 
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Richtig, nur sollte man das nicht einfach so verallgemeinern. Zumal es echt abhängig von einem selbst ist, der eine rutscht sehr leicht und schnell in die Sucht, der andere ist dagegen eher "Immun" bzw. einfach "stärker".
Bestes Beispiel ist da das Rauchen, es wird für viele schnell zur Gewohnheit und danach relativ schnell zur Sucht.
Nur sehe ich es an mir selbst, ich kann problemlos im "Party Urlaub" 1-2 Wochen rauchen und danach ohne irgendwas aufhören. Ohne dann irgendwelche "Folgen" von zu tragen, ohne danach Lust danach zu haben. Hab aber auch schon Leute gesehen, die danach schlicht dabei geblieben sind ohne, dass sie "aufhören konnten".

Irgendwo gibt es so viel nachdem man süchtig werden kann, nur würde ich es einfach mit Vorsicht handhaben. Was eine Gewohnheit ist kann eben zur Sucht werden, muss aber nicht. Die ganzen allgemeinen Definitionen sind meiner Meinung nach viel WischiWaschi.
FastFood, Internet, Alk, Nikotin, Shopping, und und und
Es muss nicht mal ein Soff sein der körperlich süchtig macht.
 
vollkommen richtig, daher setzen sich auch regelmäßig experten der ganzen welt zusammen und verfassen definitions- und behandlungsstandards. die sog. "stoffungebundenen" süchte sollen erstmals im icd-11 berücksichtigt werden.

bislang waren u.a. glücksspiel-, ess- und kaufsucht als impulskontrollstörungen definiert, was nicht ausreichend zutreffend ist/war.
 
1) Das ist RTL. Geht mal davon aus, dass da so einiges nicht ganz wahr ist. Schönste Fehler, die mir direkt aufgefallen sind: Olivia als Frau zu bezeichenen und die Rechnung mit den "Co-Abhängigen".

2) Per Definition ist vieles eine Sucht und ich bin mir sicher, dass jeder Mensch mind. eine Sucht hat. Problem - gerade bei stoffgebundener Sucht - ist halt die Auswirkung auf den Körper. Das ist viel messbarer, als die Auswirkungen auf dein Sozialverhalten von stoffungebundenen Süchten oder so. Allgemein sollte man sowas nicht so leicht nehmen, wie viele hier mit dem Feierabendbierchen.

Ich lebe persönlich sehr gut damit, mir meine Süchte einzugestehen und kann sie so besser überwachen. Und ich glaube, ich bin ganz normal^^
Ich finde es aber immer wichtig, mir selbst zu zeigen, dass etwas nicht unkontrollierbar wird. Denn wenn ich merke, dass es mir entgleitet, kann ich direkt entscheiden ob/was ich tun will. So bin ich mir sicher, dass ich internetsüchtig bin. Ist das ein Problem? Für mich nicht, also mach ich nix dagegen. Aber zB bei Alkohol finde ich es - für mich - wichtig, auch mal nen Monat nichts zu trinken. Gerade in der Klausurenzeit verzichte ich auch bewusst, weil ich seh wie viel andere kippen. Alternativ und so :p
 
Im endeffekt muss es doch jeder für sich selbst entscheiden was gut oder schlecht für einen ist, jedoch merkt man erst, wenn man süchtig/abhängig von etwas ist, wenn es schon zu spät ist...
 
Jeden Tag so viel ist wohl heftig, find ich genauso interessant wie die Doku "Supersize Me" wo jemand 3x/Tag 1 Monat lang jeden Tag bei Meces was frisst.

am Ende waren alle Blutwerte im Arsch Leber glaub ich auch und halt ordentlich zugenommen Depressionen und Lustlosigkeit sind auch noch dazugekommen.
- Gut das ich sowas nicht mehr vertrage, nach der Doku bin ich aber auch erstmal nicht in den Laden gegangen :d


Zum Feierabendbier:
mein Vater hat in den lezten Wochen jeden Abend 3 0,5er Flaschen Bier getrunken, das fand ich zu viel und hab ihm das auch gesagt.
Darauf hat er 2 Wochen nur noch eine 0,33er getrunken oder meist nichts und ist jetzt bei 1-2 Flaschen - find ich ok, ich trink mir ja auch gern mal son Kre am abend.

Macht er auch schon jahrelang (also min 1oder 2 Bier) und gesundheitlich ist er Top drauf, zugenommen hat er aber auch nicht
 
Was ein Dünnschiss... wie der Pfosten seine Cornflakes mit Rotwein frisst und dabei die Bild am lesen ist... natürlich über die Schnalle die voll wie ein Russe in der Talkshow saß.

Der Hansel soll ein Experiment starten indem er 1 Monat 24/7 am kiffen ist und sage und schreibe keine Beschwerden haben wird.... wobei RTL würde das schon wieder zurecht drehen.

By the way bin bestimmt auch 2-3x die Woche am saufen und kiffen + rauchen tuh ich auch... für wie lange kein plan und hey ich lebe noch ohne Fettleber etc. und studier dabei sogar noch...
Später geh ich mich einweisen... RTL hat mir die Augen geöffnet !
 
Jeden Tag so viel ist wohl heftig, find ich genauso interessant wie die Doku "Supersize Me" wo jemand 3x/Tag 1 Monat lang jeden Tag bei Meces was frisst.

am Ende waren alle Blutwerte im Arsch Leber glaub ich auch und halt ordentlich zugenommen Depressionen und Lustlosigkeit sind auch noch dazugekommen.
- Gut das ich sowas nicht mehr vertrage, nach der Doku bin ich aber auch erstmal nicht in den Laden gegangen :d


Zum Feierabendbier:
mein Vater hat in den lezten Wochen jeden Abend 3 0,5er Flaschen Bier getrunken, das fand ich zu viel und hab ihm das auch gesagt.
Darauf hat er 2 Wochen nur noch eine 0,33er getrunken oder meist nichts und ist jetzt bei 1-2 Flaschen - find ich ok, ich trink mir ja auch gern mal son Kre am abend.

Macht er auch schon jahrelang (also min 1oder 2 Bier) und gesundheitlich ist er Top drauf, zugenommen hat er aber auch nicht

naja bei Supersize Me ist er ja selber schuld, dass er fett wird. er frisst ja auch jeden tag mehr kcal als er braucht.
 
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