Jetzt isses raus Apple mit Intel CPU

dröfl schrieb:
arghs ,das ist doof vorallem weil der P4 bald ausstirbt.
Also wenn das stimmt und es kein optimierter Prozessor wird dann sehe ich echt schwarz :x
Was wird dann mit der Leistungsaufnahme PPC Prozessoren brauchen doch viel weniger dachte ich ?!
:confused: :shake:

Apple gehts darum, dass IBM zum einen die 3 Ghz nicht erreicht und zum anderen die Prozessoren fürn den Low-Cost Bereich zu teuer sind
 
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/60335

Apple will langfristig beide Prozessorschienen unterstützen, doch die Entwickler müssen jetzt natürlich auf die Intel-Architektur eingeschworen werden, damit das Software-Angebot schnell wächst. Die entscheidende Frage, wie lange die Portierung bestehender Applikationen dauere, spielte Jobs herunter: Cocoa-Software bräuchte man lediglich nach ein paar Handgriffen neu zu kompilieren, schon laufe sie. Widgets, Skripte, Java-Anwendungen würden sogar ohne Änderungen auf den Intel-Macs laufen.
 
Ich glaube der Yonah soll mit als erstes eingesetzt werden.

Windows hat Potenzial und wenn mans richtig behandelt hat man auch keine Probs mit, klar gibt es Fehler in der Software, welche aber nach und nach ausgebessert werden, und jetzt wartet mal auf das neue Windows Longhorn. Von der P/L her besser als das Apple Gedöns.

:haha: :lol: :haha:
Ja ok, vielleicht werden ja Fehler ab und zu ausgebessert, aber denkst Du denn wirklich mit Longhorn wird alles perfekt. Denn dann beginnt es wieder von vorne, es gilt wieder zigtausende Fehler auszubessern. :fresse:
Und den Satz mit dem P/L Verhältnis will ich gar nicht erst weiter kommentieren.
 
Hat von euch schon jemand einen G5 Prozessor gesehen? :shake:
Oder zumindest ein PIC? Bin voll neugierig :]
 
pippo schrieb:
Apple gehts darum, dass IBM zum einen die 3 Ghz nicht erreicht und zum anderen die Prozessoren fürn den Low-Cost Bereich zu teuer sind


Ich dachte es tut sich vielleicht irgendwas in Richtung Cell bei Apple + IBM.
Weil auch so wie ich gehört hab (muss nicht stimmen) die Herstellung nicht übermässig teuer sein soll,man sie zusammenschalten kann bei Bedarf, sie wenig Saft verbrauchen usw.

Okay aber ka wie das mit der Implementierung dann aussieht :fresse:


Ich versteh halt nur nicht das sie auf die schon todgesagte Architektur setzen wollen, dann doch eher auf den A64 als "Notlösung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, was alle immer mit ihrem Cell haben. Cell wurde nicht dafür entwickelt als Desktopprozzi eingesetzt zu werden. Der zielt eher auf den Multimedia-Entertainment bereich ab, also Set Top Boxen, PS3, Fernseher, usw..
 
Dass man den Cell nicht verwendet, versteh ich auch nicht. Klar, beim Cell würde der Umstieg wesentlich länger dauern weil noch keine Software/OS vorhanden ist, aber langfristig gesehen würde es mir klüger erscheinen. Gerade im Grafikbereich würde sich doch viel parallelisieren lassen, was für die Cell-Architektur sprechen würde
 
klar gibt es für den cell prozessor schon nen os und software....auch wenn das einige wie tristan nicht hören wollen...das es mal wieder linux ist.

also muss mein nächstes notebook also doch mit nem sparc bestückt sein um nen gewissen freakfaktor zu haben....:d

schauen wir einfach was die zukunft bringt
 
Naja, ich glaube viele Leute, die sich nen Macintosh/Apple gekauft haben, ist egal was drin ist, hauptsache es läuft.
Da kommt sicher keiner an und sagt: "Scheiß Intel, AMD rulez the World!!!" (dieses, was halt in Foren abgeht)
Apple würde das sicher nicht machen, wenn dadurch die Leistung sinken würde, sodass man Apple weiterhin beruhigt für diese Arbeiten einsetzten kann.
 
IBM hat zum einen den 3 GHz G5 nicht liefern können und auf der anderen Seite bekommen sie es auch nicht hin den mobilen G5 für das Powerbook auszuliefern. Die Abwärme des G5 ist einfach heftig. Mein Dual 1,8er hat ja schon im Idle zwischen 45-51° Grad gehabt. Von daher ist Apple mit Intel im mobilen Bereich wesentlich besser dran. Schaut man sich dann mal die Entwicklung in den USA an (es werden mehr Notebooks als Desktoprechner verkauft) macht die Entscheidung durchaus Sinn.
Da man ja erst 2006 den Mac mini mit Intel CPUs befeuern wird und 2007 die anderen Schienen dran sind werden die verwendeten CPUs also noch eine bis jetzt unbekannte Komponente sein. Desweiteren wird sich die Mac Intel-Edition ausschließlich auf Macs installieren lassen. Von daher sollte man nicht annehmen, daß man sich auf jeden Intelrechner OS X draufziehen kann.
Ich bin sehr zuversichtlich was die neue Entwicklung betrifft.
 
pugnacity schrieb:
klar gibt es für den cell prozessor schon nen os und software....

Meinst Apple wird jetz Mac OS und all die Software die dazu entwickelt wurde streichen, um den Cell dann mit Linux und die dazu für den Serverbereich entwickelten Programme auszuliefern oder wie?
 
Vorallem wäre es ein genau so großer Aufwand die OS X Kompiler für den Cell zu ändern enorm groß. Desweiteren ist Apple ja schon seit 5 Jahren zu gange Intel CPUs unter OS X zum laufen zu bekommen
 
ich befürchte, dass apple nun halt einfach zu einem etwas teureren und schöneren komplett pc verkommt, denn auch softwaretechnisch ähneln sich windows und apple immer mehr (zumindest design)
 
@ PRIZMA

es gibt kein perfektes OS, nichts ist perfekt. bin grad yopper linux am testen .. jeder sucht die vollkommenheit :p

mfg masta
 
Junkie_deluxe schrieb:
Apple würde das sicher nicht machen, wenn dadurch die Leistung sinken würde, sodass man Apple weiterhin beruhigt für diese Arbeiten einsetzten kann.

hoff ich doch sehr dass das weiterhin so toll klappt...

@frankenheimer: auch meine befürchtung, das die jetzt zu nem einfachen fertig-pc-hersteller werden. die rechner sind einfach nich mehr so, naja "anders" als früher...
 
Ich schätze die werden dann auch bald das Mac OS einzel für x86 Architektur verkaufen , wenn sie es sowieso umschreiben müssen dann liegt das nahe. Das wäre eine Wette die ich sicher gewinnen würde...

:lol:
 
Elring schrieb:
Ich schätze die werden dann auch bald das Mac OS einzel für x86 Architektur verkaufen , wenn sie es sowieso umschreiben müssen dann liegt das nahe. Das wäre eine Wette die ich sicher gewinnen würde...

:lol:

Ich kann mir das auch sehr gut vorstellen, eventuell wird es
erst so etwas wie VirtualMac geben das dann einen MacIntel
vorgauckelt und dann wird Apple einsehen das wir alle
OS X wollen *g* Emuliert werden muss dabei diesmal nix
deshalb wird es auch nicht an der Performance liegen ...
 
nebula123 schrieb:
Und warum kommt der G5 dann standardmäßig mit einer Wakü daher - wohl bestimmt nicht nur aus Geräuschgründen.... :rolleyes:

Der G5 kommt NICHT standardmäßig mit einer WaKü daher. Nur der 2,5GHz und jetzt der 2,7GHz kommt mit einer WaKü. Die niedriger getakteten Modelle werden von 2 80mm Lüftern gekühlt.
 
PL ist doch auf alle Fälle besser, bei Apple bist du immerhin gewzwungen noch für n paar hundert Euro n System mitzukaufen ...

Hmm, also wen ich jetzt mal davon ausgehe das jemand noch kein Rechner hat und sich so etwas zulegen will, dann brauch man für Windows auch ein PC der ein paar € kostet. Oder läßt Du Windows auf nem Taschenrechner laufen :lol: . Eigentlich ging es aber auch nur um das Betriebssystem an sich und außerdem wurde behauptet das Longhorn das bessere P/L Verhältnis hat. Wie will man denn das jetzt schon klar sagen können, anhand von irgendwelchen verbuggten Alpha´s oder Beta´s etwa? :rolleyes:
 
Man man man,

gibt ja viel mehr Leute mit `ner Meinung zu Apple als ich dachte :)

Nach einer Nacht "drüber schlafen" bin ich der Meinung Apple geht den richtigen Schritt. Weg von IBM und dem PPC und damit weg aus der finanziellen Zange.

Die Stärken von Apple lagen ja nicht im CPU Design (haben im PPC Konsortium eh nicht viel getan, ausser vielleicht IBM zu AltiVec zu überreden) sondern im setzen von Trends und der Innovation neuer Geräte/Software. MacOS X ist ein klasse Konzept ,UNIX Basis von der der User quasi nix mitbekommt. Daran arbeitet eine ganze Generation von Linux Entwicklern seit etlichen Jahren, und schaffts net.

Solange Apple jetzt nicht die Software-Entwickler abspringen und der Nachschub an Programmen verebbt sehe ich da schon rosige Zeiten.

Zeigt mir mal einen Markenhersteller der einen PC anbietet, den man auch anschauen kann ohne gleich zu kotzen :lol: . (Naja außer vielleicht AlienWarze, ist aber ein sehr dedizierter Geschmack :) )

Grüsse,
 
Zuletzt bearbeitet:
Riverna schrieb:
Das gute an Apple war ja nicht das System an sich sondern viel mehr das Betriebssystem.

Damit gehörst du Standesamtlich erschossen. :d
PPC ist viel fortschrittlicher als diese kack x86 Architektur, die inzwischen mehr als 20 Jahre(!!!!!!!!) auf dem Buckel hat. Apple hat damit 3 Gänge zurückgeschaltet. Schade!
 
Tristan.s schrieb:
Einfach herrlich, die AMD Kiddies hier können jetzt wieder toben und Weltverschwörungen propagieren. Und die jenigen, die immer auf X86 und vorallem Intel geschimpft haben (die selbsternannten Architekturexperten) stehen jetzt auch richtig sau blöde da :d

Aprilliaracer schrieb:
Damit gehörst du Standesamtlich erschossen. :d
PPC ist viel fortschrittlicher als diese kack x86 Architektur, die inzwischen mehr als 20 Jahre(!!!!!!!!) auf dem Buckel hat. Apple hat damit 3 Gänge zurückgeschaltet. Schade!


:rolleyes:

Na mein Kleiner, wo hast denn das wieder aufgeschnappt? Den selben Nonsens hab ich sogar erst gestern in irgendeinem Mac Forum gelesen. Wenn X86 so schlecht ist, warum wechseln die denn darauf? Bisher hat Apple im Leistungsvergleich mit PCs das Nachsehn gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja man sollte PPC nicht schlecht machen. Die Architektur hat schon so einige Vorteile.Wenn ich mir die veraltete BIOS-Sache anschaue, da ist die Open-Firmware von PPC zig mal besser. Nicht umsonst wird Intel das Bios in den nächsten Jahren zu Grabe tragen.
Von daher bei x86 gibt es so manche Dinge die nicht das non plus ultra sind.
 
Wenn X86 so schlecht ist, warum wechseln die denn darauf? Bisher hat Apple im Leistungsvergleich mit PCs das Nachsehn gehabt.

Ich denke das Zauberwort heißt hier Profit. Auch wenn ich immer noch glaube das Apple sich damit nichts gutes tut, wird der Grund hier einfach Geld sein. Denn Intel wird bestimmt genug Prozzis mit den gewünschten Taktraten an Apple liefern können (wobei ich immer noch nicht so recht verstehe, warum IBM das nicht hingekriegt haben soll). Vielleicht waren die zu sehr mit der Entwicklung der Konsolenprozzis, immerhin für drei Großabnehmer, beschäftigt. Wobei eigentlich genug Software u. Hardware Engineering Teams usw. bei IBM beschäftigt sein sollten.
 
Ich halte den PowerPC an sich auch für die bessere Architektur, und für mich auch ein Grund evtl. auch auf Mac zu wechseln. Das achso gelobte MacOS wäre bei mir nicht der ausschlaggebende Punkt.

Edit: Kurzum ich finds eigentlich schade, das Apple seine Tradition bricht. Und verliert bei mir zugleich auch son bisschen den Reiz einen Mac haben zu wollen. Lasse mich jedoch gerne bei der Präsentation der "Intel-Macs" eines besseren belehren....
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Graf schrieb:
Ich halte den PowerPC an sich auch für die bessere Architektur, und für mich auch ein Grund evtl. auch auf Mac zu wechseln. Das achso gelobte MacOS wäre bei mir nicht der ausschlaggebende Punkt.

Was hat man davon? Man soll ja keinen Assembler für die Gurke entwickeln. ;)
Es ist ja nunmal hauptsächlich das OS was das Apple-Feeling ausmacht.
 
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