Z
Zidane
Guest
Ich bin ein Intel-Fanboy, und stand auch hinter Intel als die AMDs schneller waren, mit ihrem A64er und ich weiter auf meinem Pentium 2,4C @ 3,2GHz auf dem Abit IC-7G weiter rumgurkte.
Der Grund, Prozessor unabhägig habe ich mit Intel weniger Probleme gehabt als mit AMD, ich wartete permanent drauf es änderte sich jedoch nichts und ich wartete weiter bis ich dann 3 Jahre später zum Conroe gewechselt habe und ich späteren die richtige Entscheidung getroffen habe.
Und bei AMD seit Sockel A, habe ich ständig die Platinen und CPUs gewechselt, das ging über die N-force 2 Pleite und endete mit dem brauchbaren KT-600er Board von Abit. Jedoch war ich dann mit dem Sockel A fertig verkaufte die Kiste und stieg seit dem Pentium 233MMX wieder zu Intel.
Der war leistungsfähiger als jeder Sockel A Prozessor, die Plattform bot reichlich Neuheiten an mit dem I-875P Chipsatz. Und selbst HT ließ in einen A64er SC im Regen stehen. Dann kam AMD und brachte den A64er Sockel 754 und später 939 auf dem Markt. Die ganze Zeit war ich am überlegen zu wechseln, aber es gab keinen vernüftigen Chipsatz und wartete weiter. Intel brachte ebenfalls Sockel 775 raus mit DDR-RAM II - jedoch auch hier gabs es keinen Grund zu wechseln wozu die CPUs waren kaum schneller als das was ich hatte. Bis eben Asrock das Dual-SATA II auf dem Markt brachte eine N-Force 4 Alternative. Leider auf keinem weiteren Markenboard vorhanden. Dann kamen die X2s und Intel brachte die Pentium Ds. Bei AMD schien der X2 z.t Probleme zu haben, weswegen es heute ja den Dual-Core Optimizer gibt. Und die Intels 8xx waren zu heiß, verbrauchten zuviel und der X2 war schneller. Also wartetete ich weiter, der Intel würde immer billiger und AMD immer teurer. Die 9xx Reihe fing an interessant zu werden aber gut ich wartete und dann kam irgendwann der Conroe und ich wechselte komplett auf den neuen Sockel 775. Was ich bisher nicht bereit habe, wenngleich ein Abit mit als Unterbau besser gefallen hätte als das Asus. Und für die Zukunft sehe ich das sich dies vorerst nicht ändern wird. Das System muß jetzt erstmal wieder 3 Jahre reichen, und ein Quad kann man ja immer noch reinpacken wenn es mehr sein muß.
Für Kumpels, Kollegen etc blieb es immer dagegen bei AMD - da habe ich kein einzigen Intel verbaut. Wie Ihr seht war AMD für mich zwar kein Thema aber für andere Rechner sah ich kein Problem darin. N-Force Chipsätze wurden nicht verbaut.
Wie man sieht, habe ich keine Probleme damit für jemanden das bessere oder in seinem Fall optimale Paket zusammenzustellen, was für mich aber selber nie in Frage kam, ebenso wie ich Intel nicht verbaut habe. Da brauchte es dann meist fast alles neu, eine Aufrüstung mit AMD war billiger.
Der jetzige den ich zusammenstellen, wird wohl wieder ein AMD werden da ein anderer Kumpel sich wohl nen X2 holen wollte.
Allerdings wurde ich zu Pentium 4 Zeiten von vielen AMD-Usern belächelt wie man sich überhauopt so eine Netburst CPU zulegen kann. Selbst wenn man mit dem Chipsatz die besseren Karten hatte, wurde der Intel verrissen und man empfahl immer AMD. Verstehen kann ich das bis heute allerdings nicht. In einem gewissen Forum gabs da immer sehr viele pro vs contra Diskussionen und einem Nivue was zuletzt keines mehr war. Ich selber kann mich nicht dran erinnern in so einer Art auch jetzt nicht über AMD zu lästern. Auch wenn sie derzeit mit Intel nicht mithalten könnten, das sollten die allerdings mit den K8L hinbekommen damit Intel nicht anfängt zu schlafen und sich so beide mal anstrengen was gute auf dem Markt zu werfen. Der Konkurrenz-Druck sollte sich dabei nicht vermindern.
@Stefan Payne,
bist du sicher das der AMD 760MP Chipsatz nicht beide CPUs über einen FSB betrieben hat, genau weiß ich es nicht. Oder sprechen sep. Speicherbänke pro CPU für einen eigenen FSB, da sollte dies sofern ich mit wage erinnern kann auch für den Pentium 3 S gegolten haben, oder liefen da die beiden Pentium 3 S 1400Mhz über einen FSB. In der Zeit hatte ich nur AMDs.
Der Grund, Prozessor unabhägig habe ich mit Intel weniger Probleme gehabt als mit AMD, ich wartete permanent drauf es änderte sich jedoch nichts und ich wartete weiter bis ich dann 3 Jahre später zum Conroe gewechselt habe und ich späteren die richtige Entscheidung getroffen habe.
Und bei AMD seit Sockel A, habe ich ständig die Platinen und CPUs gewechselt, das ging über die N-force 2 Pleite und endete mit dem brauchbaren KT-600er Board von Abit. Jedoch war ich dann mit dem Sockel A fertig verkaufte die Kiste und stieg seit dem Pentium 233MMX wieder zu Intel.
Der war leistungsfähiger als jeder Sockel A Prozessor, die Plattform bot reichlich Neuheiten an mit dem I-875P Chipsatz. Und selbst HT ließ in einen A64er SC im Regen stehen. Dann kam AMD und brachte den A64er Sockel 754 und später 939 auf dem Markt. Die ganze Zeit war ich am überlegen zu wechseln, aber es gab keinen vernüftigen Chipsatz und wartete weiter. Intel brachte ebenfalls Sockel 775 raus mit DDR-RAM II - jedoch auch hier gabs es keinen Grund zu wechseln wozu die CPUs waren kaum schneller als das was ich hatte. Bis eben Asrock das Dual-SATA II auf dem Markt brachte eine N-Force 4 Alternative. Leider auf keinem weiteren Markenboard vorhanden. Dann kamen die X2s und Intel brachte die Pentium Ds. Bei AMD schien der X2 z.t Probleme zu haben, weswegen es heute ja den Dual-Core Optimizer gibt. Und die Intels 8xx waren zu heiß, verbrauchten zuviel und der X2 war schneller. Also wartetete ich weiter, der Intel würde immer billiger und AMD immer teurer. Die 9xx Reihe fing an interessant zu werden aber gut ich wartete und dann kam irgendwann der Conroe und ich wechselte komplett auf den neuen Sockel 775. Was ich bisher nicht bereit habe, wenngleich ein Abit mit als Unterbau besser gefallen hätte als das Asus. Und für die Zukunft sehe ich das sich dies vorerst nicht ändern wird. Das System muß jetzt erstmal wieder 3 Jahre reichen, und ein Quad kann man ja immer noch reinpacken wenn es mehr sein muß.
Für Kumpels, Kollegen etc blieb es immer dagegen bei AMD - da habe ich kein einzigen Intel verbaut. Wie Ihr seht war AMD für mich zwar kein Thema aber für andere Rechner sah ich kein Problem darin. N-Force Chipsätze wurden nicht verbaut.
Wie man sieht, habe ich keine Probleme damit für jemanden das bessere oder in seinem Fall optimale Paket zusammenzustellen, was für mich aber selber nie in Frage kam, ebenso wie ich Intel nicht verbaut habe. Da brauchte es dann meist fast alles neu, eine Aufrüstung mit AMD war billiger.
Der jetzige den ich zusammenstellen, wird wohl wieder ein AMD werden da ein anderer Kumpel sich wohl nen X2 holen wollte.
Allerdings wurde ich zu Pentium 4 Zeiten von vielen AMD-Usern belächelt wie man sich überhauopt so eine Netburst CPU zulegen kann. Selbst wenn man mit dem Chipsatz die besseren Karten hatte, wurde der Intel verrissen und man empfahl immer AMD. Verstehen kann ich das bis heute allerdings nicht. In einem gewissen Forum gabs da immer sehr viele pro vs contra Diskussionen und einem Nivue was zuletzt keines mehr war. Ich selber kann mich nicht dran erinnern in so einer Art auch jetzt nicht über AMD zu lästern. Auch wenn sie derzeit mit Intel nicht mithalten könnten, das sollten die allerdings mit den K8L hinbekommen damit Intel nicht anfängt zu schlafen und sich so beide mal anstrengen was gute auf dem Markt zu werfen. Der Konkurrenz-Druck sollte sich dabei nicht vermindern.
@Stefan Payne,
bist du sicher das der AMD 760MP Chipsatz nicht beide CPUs über einen FSB betrieben hat, genau weiß ich es nicht. Oder sprechen sep. Speicherbänke pro CPU für einen eigenen FSB, da sollte dies sofern ich mit wage erinnern kann auch für den Pentium 3 S gegolten haben, oder liefen da die beiden Pentium 3 S 1400Mhz über einen FSB. In der Zeit hatte ich nur AMDs.
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